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Teslas Transmitter - Bericht von Andre Waser CH-Einsiedeln.doc.pdf

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electrical oscillations without sensible distortion and attenuation.“ Diese Welle wird amgenau gegenüberliegenden Punkt der Erde wieder konzentriert und reflektiert, wie dasCharles YOST [49] und HARTHUN et. al. [5] beschrieben haben. TESLA beschreibt im Patent [32] dieGeschwindigkeit der Oberflächenwelle entlang der Länge l O <strong>von</strong> Pol zu Pol wörtlich mitv O = 471‘0240 km/s. Das würde bedeuten, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle durchdie Erde entlang dem Durchmesser 2r E wäre nahezu gleich der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum,denn es ist:vcOO ππ= l = → vO= c(1.2)2r 22EDie Ausbreitungsgeschwindigkeit dieser Welle durch die Erde ist demnach sehr nahe an c.Die Hauptresonanz ist 11.79 Hz. Durch diese longitudinalen Schwingungen der freienElektronen in der Erde kann die Erde in elektrische Resonanz versetzt werden. Der Erddurchmesserr E muß dazu ein ungeradzahliges Vielfaches <strong>von</strong> einem Viertel der Wellenlänge desSenders sein. Zudem ist es notwendig, daß das Signal mindestens für eine Dauer der Hin- undRückwelle, also für mindestens 0.085 Sekunden aktiv ist, damit überhaupt eine stehendeWelle entstehen kann. Genau diese Zahlenangaben beschreibt TESLA in seinem Patent [32] ."Oberflächenwelle""Druckwelle"Bild 8:fr = 6 Hz (lambda/2)fr = 6 Hz (lambda/2)Unterschied der S<strong>CH</strong>UMANN- und TESLA-ResonanzSind einmal solche stehenden Wellen ausgebildet, so bilden sich je nach Sendefrequenzrund um den Globus Knoten, an denen keine elektrischen Schwingungen wahrzunehmensind, und Stellen, an denen die Schwingungen maximal sind. An diesen Stellen wird einEmpfänger zur Energieübertragung angebracht. Dieser Empfänger ist identisch zum Senderaufgebaut. Durch seine hohe Güte schaukelt sich darin die Schwingung hoch, solange er nichtbelastet wird. Der Empfänger wird dadurch selbst zum Sender. Hat auch der Empfänger seinestehende Welle ausgebildet, ist er in der Lage, Energie über den Transformator A‘-C‘ gemäßBild 4 an eine Last weiterzugeben.Der Sender muß zuerst Energie für die Erzeugung der eigenen stehenden Welle unddanach die Energie für die stehende Welle des Empfängers bereitstellen. Ist dies gelungen,können Sender und Empfänger mit einem Minimum an Energie zur Deckung der laut TESLAsehr geringen Verluste betrieben werden, solange keine Energie übertragen werden soll. Erstwenn der Empfänger mehr Energie aus den stehenden Wellen der Erde auskoppelt, mußdiese vom Sender nachgeliefert werden. Es wird dann über die beiden Schwingkreise desSenders und des Empfängers, welche über die Erde gekoppelt sind, Energie ausgetauscht. Diegewünschte Energieübertragung kommt laut TESLA [41] mit einem Wirkungsgrad <strong>von</strong> bis zu99.5% zustande.Seite 10copyright © (2000) by AW-Verlag; www.aw-verlag.ch

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