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Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten an der HTW - HTW Berlin

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13. AuflageEinleitungDie Entwicklung im Bereich <strong>der</strong> Digitalisierung von Dokumenten <strong>und</strong> <strong>der</strong>en elektronischenVermittlung ist in den letzten Jahren weiter vor<strong>an</strong>geschritten. Beson<strong>der</strong>e Herausfor<strong>der</strong>ungenfür die Bibliotheken ergeben sich aus den neuen Möglichkeiten des „mobile computing“ inVerbindung mit <strong>der</strong> Nutzung internetfähiger Smartphones. Sie werden zunehmend zuInstrumenten, die sich leicht <strong>an</strong> diverse Aufgaben in <strong>der</strong> Lehre <strong>und</strong> <strong>der</strong> gezieltenInformationssuche in Bibliothekskatalogen <strong>an</strong>passen lassen. Hieraus ergeben sich vielfältigeMöglichkeiten auch im Hinblick auf die Katalog<strong>an</strong>reicherung mit sogen<strong>an</strong>nten geokodiertenDaten, die sich mit den vorh<strong>an</strong>denen Referenzdaten <strong>der</strong> Bibliotheken – auch übersogen<strong>an</strong>nte „Smart Objects“(RFID) - vernetzen lassen. Visualisierungstools machen indiesem Zusammenh<strong>an</strong>g Informationen aussagekräftiger <strong>und</strong> Erkenntnisse intuitiver.Festhalten können wir – trotz dieser technologischen Trends - aber zweierlei:Erstens bleibt die Herausfor<strong>der</strong>ung bestehen, elektronische <strong>und</strong> konventionelleZug<strong>an</strong>gswege zu verwertbaren Informationen <strong>und</strong> benutzergerechte Dienstleistungenzusammenzuführen.Zweitens erweisen sich die bibliothekarischen Kompetenzen in den Bereichen Sammeln(Beschaffen), Erschließen <strong>und</strong> Vermitteln als nicht mehr wegzudenkende Konst<strong>an</strong>ten imschnelllebigen digitalen Informationsgeschäft. Es ist daher auch nicht verw<strong>und</strong>erlich, dassvor dem Hintergr<strong>und</strong> des „information overload“ <strong>der</strong> Bedarf nach weiteren strukturiertenAusbildungs<strong>an</strong>geboten in den Bereichen wissenschaftliches Arbeiten, Informations<strong>an</strong>gebote,Recherche Strategien <strong>und</strong> <strong>der</strong> qualifizierten Bewertung <strong>der</strong> Informationsergebnisse zunimmt.Denn es bleibt die schlichte Einsicht bestehen, dass das Produzieren von wissenschaftlichenErkenntnissen mit Neuigkeitsgewinnen <strong>an</strong> das Umwälzen großer Textmengen geb<strong>und</strong>en ist,die zunächst gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> verst<strong>an</strong>den werden müssen (Luhm<strong>an</strong>n). Ein wichtiges Ergebniseines solchen Arbeitsprozesses sind selbstverständlich auch die Abschlussarbeiten <strong>der</strong><strong>HTW</strong>-<strong>Berlin</strong>.Die 13. Auflage des Verzeichnisses <strong>der</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>HTW</strong> abgeschlossenen <strong>Bachelor</strong>-, <strong>Diplom</strong>-,<strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> dokumentiert diesen Prozess <strong>der</strong> Medienkompetenz für denEinarbeitungszeitraum 2012 in dem speziellen Segment <strong>der</strong> Bibliographie. Wir halten <strong>an</strong>diesem beson<strong>der</strong>en Informationsmittel weiterhin fest, weil unsere Erfahrung gezeigt hat,dass sich gerade die gedruckte Fassung dieser Bibliographie sehr großer Beliebtheit beiallen Nutzern unseres Hauses erfreut. Selbstverständlich wird diese Auswahl auch auf <strong>der</strong>Homepage <strong>der</strong> Hochschulbibliothek - http://bibliothek.htw-berlin.de/ - zu finden sein. Siedokumentiert die Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> die Qualität unserer vielfältigenHochschulausbildung. Verzeichnet sind die <strong>Bachelor</strong>-, <strong>Diplom</strong>- <strong>und</strong> <strong>Masterarbeiten</strong> ab <strong>der</strong>Note 2 aufwärts.Die Bibliographie ist nach <strong>der</strong> Regensburger Aufstellungssystematik geglie<strong>der</strong>t. Der Benutzererhält so über das Inhaltsverzeichnis einen Überblick über die verschiedenenWissensgebiete, in dem eine von ihm gesuchte Arbeit voraussichtlich enthalten ist. Innerhalb<strong>der</strong> einzelnen Systematikgruppen erfolgt die Anordnung <strong>der</strong> Autoren in alphabetischerReihenfolge. Das Personenregister befindet sich im Anh<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Bibliographie. DieAutorennamen sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt <strong>und</strong> mit den entsprechendenSeitenzahlen <strong>der</strong> F<strong>und</strong>stelle gekennzeichnet. Die bibliographischen Angaben werden durchdie St<strong>an</strong>dort<strong>an</strong>gaben <strong>und</strong> die Signatur ergänzt.M<strong>an</strong>fred Walter <strong>Berlin</strong>, im September 2013Leiter <strong>der</strong> Hochschulbibliothek

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