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*************************************************************************Das Programm ist eine Zusammenarbeit von Ballhaus Naunyn mit Titus Engel, denEnsembles, Holger Eichhorn in Kooperation mit dem Festival Klangspuren Schwaz und Musikder Jahrhunderte/Festival ECLAT.Dank an Uli Aumüller.Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.Mit freundlicher Unterstützung durch Deutschlandradio Kultur, RADIALSYSTEM V, Papagenaund Hotel Armony.Die Konzerte werden am 11.12.2007 von 20.03 bis 22.30 im Deutschlandradio Kulturgesendet.Biographiencomposer slide quartetDas composers slide quartet (csq) ist ein neugegründetes Quartett mit vier Posaunisten, diesich zum Ziele gemacht haben, Neue Musik und insbesondere junge Komponisten und derenMusik zu spielen. Die Stammbesetzung bilden Andrew Digby, Andreas Roth,Patrick Crossland und Thomas Wagner.Die vier Musiker spielen eine Vielfalt von tiefen Blechblasinstrumenten: Alt-, Tenor- undBassposaune, Kontrabassposaune, sowie Basstrompete, Euphonium und Basstuba. Siespielen regelmäßig mit internationalen Ensembles für Neue Musik, wie Apartment House,Ensemble Ascolta, Quartett Avance, Ensemble Aventure, Kammerensemble Neue MusikBerlin, Klangforum Wien, Ensemble Modern, Ensemble Modern Orchestra, MusikFabrik,ensemble recherche, SurPlus oder Zeitgenössische Oper Berlin. Ein Posaunenquartett ist aufdem ersten Blick eine extrem homogene Besetzung. Bei näherer Betrachtung bietet esjedoch durch den Gebrauch unterschiedlicher Instrumente und vieler verschiedenen Dämpferein sehr differenziertes Klangfarbenspektrum. Die Besetzung mit vier Posaunen kann auchmit Solo-, Duo bzw. Triostücken aufgebrochen werden, die das kompositorische Schaffeneinzelner Komponisten weiter belichten. Das Quartett hat im Gründungsjahr 2004Auftragswerke an Robin Hoffmann und Valerio Sannicandro vergeben. 2005 folgtenAuftragskompositionen von Rolf Riehm, Cathy Milliken und Uwe Dierksen und weitere vonu. a. James Clarke, Johannes Schöllhorn, Cornelius Schwehr und Alistair Zaldua.Titus EngelTitus Engel wurde 1975 in Zürich geboren. Er studierte Musikwissenschaft und Philosophie inZürich und Berlin (Magisterarbeit über György Kurtágs Grabstein für Stephan), sowieDirigieren bei Christian Kluttig an der Hochschule für Musik Dresden. Er wurde von 2002 bis2005 vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrats gefördert. 2003 war er ein Stipendiumvon David Zinmans American Academy of Conducting at Aspen. Als Assistent von MarcAlbrecht und Peter Rundel arbeitete er an der Deutschen Oper Berlin, an der Opéra de Parisund am Teatro Real Madrid. Herausragende Produktionen seiner Assistenztätigkeit waren dieBerliner Erstaufführung von Olivier Messiaens „Saint François d’Assise“, sowie dieUraufführung von Isabel Mundrys „Die Odysse – ein Atemzug“. Seit 2004 erarbeitet er mitdem Regisseur Andreas Bode und dem Ensemble Resonanz jährlich eine Opernproduktion.Auf Webers Freischütz, Mozarts Don Giovanni folgte letzte Saison Monteverdis Orfeo, der aufKampnagel Hamburg und im Berliner Radialsystem von Presse wie Publikum äußersterfolgreich aufgenommen wurde. Titus Engel und der Regisseur Andreas Bode wurden als„eine der wenigen Hoffnungsträger für den tendenziell festgefahrenen Opernbetrieb“ (SZ)gefeiert. Neben der Oper ist die zeitgenössische Musik der zweite Arbeitsschwerpunkt vonTitus Engel. Im Jahr 2000 wurde er zum musikalischen Leiter des Ensemble CourageDresden ernannt, das sich seither zu einem der profiliertesten jungen Ensembles6

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