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Gemeindebrief Januar 2013 - Kirche-grossschoenau.de

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<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>Februar <strong>2013</strong> Großschönau WaltersdorfSonntag 20.01.13Letzter Sonntag nachEpiphaniasSonntag 27.01.13Sonntag Septuagesimae10.00 UhrAllianzabschlussgottesdienstKin<strong>de</strong>rgottesdienstKollekte: Allianzarbeit09.00 UhrPredigtgottesdienstKin<strong>de</strong>rgottesdienstKollekte: Weltbibelhilfe10.30 UhrAbendmahlsgottesdienstim KantoratKin<strong>de</strong>rgottesdienstKollekte: eigene Gemein<strong>de</strong>Sonntag 03.02.13Sonntag Sexagesimae09.00 UhrPredigtgottesdienstKin<strong>de</strong>rgottesdienstKollekte: gesamtkirchlicheAufgaben <strong>de</strong>rVELKD10.30 UhrPredigtgottesdienstim KantoratKollekte: gesamtkirchlicheAufgaben <strong>de</strong>rVELKDEs begab sich aber zu <strong>de</strong>r Zeit….dass alle Welt geschätzt wür<strong>de</strong>.6Mvlbt!3Damit beginnt die Weihnachtsgeschichte. Bis heute wer<strong>de</strong>n Menschen geschätzt: eingeschätztund abgeschätzt, unterschätzt und überschätzt, eingestuft und abgestuft, taxiert undgewogen, zensiert und registriert, nummeriert und etikettiert, einsortiert und aussortiert, inListen eingetragen und ausgestrichen. Wir sind Rädchen und tragen Nummern: Kennnummer,Hausnummer, Telefonnummer, Autonummer, Versicherungsnummer, Personalnummer,Kontonummer. Es ist wichtig, dass alle Welt geschätzt wird. Alles muss seine Ordnunghaben. Gott kommt nicht an dieser Ordnung vorbei in unserer Welt. Mitten in einerSchätzung kommt er zur Welt. Unter <strong>de</strong>m Namen Jesus wird er in Listen eingetragen. Undmitten darin leuchtet eine wun<strong>de</strong>rbare Botschaft auf: Gott schätzt unser Leben. Er gibt füruns sein Kostbarstes und Höchstes. Welch ein Schatz müssen wir in <strong>de</strong>n Augen Gottes sein!Wir sind nicht nur registriert, wir sind geliebt, unendlich geschätzt, wertgeschätzt von Gott.Das tut wohl, dass wir bei Gott nicht eingeschätzt und abgeschätzt, son<strong>de</strong>rn wertgeschätztund geliebt wer<strong>de</strong>n. – Unsere Antwort darauf könnte dann sein, dass wir, wie die Weisenaus <strong>de</strong>m Orient, an <strong>de</strong>r Krippe Jesu unsere Schätze auftun und sie Jesus geben. Gehen wirganz nahe an die Krippe Jesu heran und weihen ihm unser Leben. Weihnacht, die Nacht,in <strong>de</strong>r sich Gott <strong>de</strong>n Menschen weiht, sucht geweihte Menschen. Menschen, die Gott ihrLeben schenken: das Gold <strong>de</strong>s Glaubens, <strong>de</strong>n Weihrauch <strong>de</strong>r Anbetung und die bittereMyrre <strong>de</strong>s Lei<strong>de</strong>ns.In <strong>de</strong>r Welt wer<strong>de</strong>n wir geschätzt und nummeriert, bei Gott sind wir geschätzt und geliebt.Bei Jesus tun wir unsere Schätze auf und geben unser ganzes Leben in seine Hand.(nach A. Kühner)Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr <strong>2013</strong> wünschen Ihnen im Namen<strong>de</strong>r <strong>Kirche</strong>nvorstän<strong>de</strong> und <strong>de</strong>r MitarbeiterPfarrerin Zitzkat und Pfarrer Seyfried!

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