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Schimpansen Affen im Regenwald - Sufino.de - dein Freizeitland

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ArbeitsblätterMedienLB<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>Menschenaffen <strong>im</strong> <strong>Regenwald</strong>Bald erscheint <strong>de</strong>r passen<strong>de</strong> Schulfilm mit Filmmaterialaus <strong>de</strong>m Kinofilmbei MedienLB (www.medienlb.<strong>de</strong>) und ist in Deutschlandkostenlos in <strong>de</strong>n Medienzentren zu entleihen!


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagENTFERNUNGEN Kapitel 1Aufgabe:Lies die Texte und miss mit <strong>de</strong>inem Lineal jeweils nach (zwischen <strong>de</strong>n gelbenPunkten), wie weit Oskar und seine Familie von <strong>de</strong>n gewünschten Dingenweg sind! Trage die Ergebnisse dann in <strong>de</strong>r Tabelle unten ein!EntfernungOskar ganz oben auf <strong>de</strong>m mittleren Baum möchte zur Mutter vor<strong>de</strong>m linken Busch.Der Sch<strong>im</strong>panse, <strong>de</strong>r gera<strong>de</strong> einen Baum hochklettert, möchteins Schlafnest auf <strong>de</strong>m ganz rechten Baum.Da liegen einige Coula-Nüsse unter <strong>de</strong>m mittleren Baum!Wie weit sind sie vom <strong>Affen</strong> hinter <strong>de</strong>m Busch entfernt?Oskars Freund oben auf <strong>de</strong>m Baum ganz links kann nur 5 cm springen.Er möchte auf <strong>de</strong>n links vom gleichen Baum abstehen<strong>de</strong>n Zweig.Könnte das klappen?Der Sch<strong>im</strong>panse vor <strong>de</strong>m rechten Baum möchte auf <strong>de</strong>n unterstenrechten Ast <strong>de</strong>s Baumes in <strong>de</strong>r Mitte.Wie lang ist <strong>de</strong>r Stock, <strong>de</strong>n sich <strong>de</strong>r Sch<strong>im</strong>panse unter <strong>de</strong>m linkenBaum vorbereitet?Wie weit ist <strong>de</strong>r Ameisenhügel von Oskars Freund entfernt?Wie lang ist <strong>de</strong>r Fa<strong>de</strong>n, an <strong>de</strong>m die Spinne hängt?ca. 10 cm*ca. 5,5 cm*ca. 3 cm *Ja, müssteklappen!ca. 4,5 cm*ca. 1,5 cm*ca. 8,3 cm*ca. 2,2 cm** ungefähre Angaben, können aufgrund vonGrößenunterschie<strong>de</strong>n be<strong>im</strong> Druck variieren!<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


© 2011 Disney Enterprises, Inc.Arbeitsblatt Name: Datum:MENSCHENAFFEN UND IHR BESONDERER KÖRPERBAU Kapitel 1Aufgabe:Augenwülste – kurze Beine – lange Unterarme – dichtes Fell – vorspringen<strong>de</strong> Schnauze(„Knöchelgänger“) – Becken steht niedriger als <strong>de</strong>r Schulterbereich - Ohrmuschel<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


© 2011 Disney Enterprises, Inc.Arbeitsblatt – LösungsvorschlagMENSCHENAFFEN UND IHR BESONDERER KÖRPERBAU Kapitel 1Aufgabe:Augenwülste – kurze Beine – lange Unterarme – dichtes Fell – vorspringen<strong>de</strong> Schnauze(„Knöchelgänger“) – Becken steht niedriger als <strong>de</strong>r Schulterbereich - Ohrmuschelgroßer Hirnschä<strong>de</strong>lAugenwülsteOhrmuschelBecken stehtniedriger als <strong>de</strong>rSchulterbereichvorspringen<strong>de</strong>Schnauzedichtes FellSchwanzfehltlange Unterarmekurze Beine(„Knöchelgänger“)<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:WALDVERGLEICH (1) Kapitel 1Aufgabe:Europäischem Wald! Trage dazu die unten stehen<strong>de</strong>n Beschreibungen aufdir be<strong>im</strong> Ordnen helfen!Tipp: Aus <strong>de</strong>n Angaben kann ein attraktives Plakat für die Klasse, <strong>de</strong>n Gang o<strong>de</strong>r Pausenraumentstehen. Geschickte Zeichner/-innen malen Bäume und Sträucher auf einen großenBogen Packpapier, die Kärtchen lassen sich vergrößert kopiert dazu kleben. Diese Angabenkönnen noch mit eigenen Texten (Internet, Kin<strong>de</strong>rsachbücher) ergänzt wer<strong>de</strong>n!Wir unterschei<strong>de</strong>nLaub-, Na<strong>de</strong>l- undMischwald.Oft durchziehenbe<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Flüssedie Waldgebiete.In diesenWäl<strong>de</strong>rn gibt esnur einige wenigeBaumarten.Das Laub vom Herbstist ein guter Düngerfür <strong>de</strong>n Waldbo<strong>de</strong>n.In diesen Wäl<strong>de</strong>rn gibtes eine sehr große Anzahlverschie<strong>de</strong>nster Tier- undEs regnet hierje<strong>de</strong>n Tag.Die Bäume und<strong>im</strong>mer grün, dieBlätter erneuern sichrund ums Jahr.Im Winter ruhendie Bäume undPflanzen.wir in einem breitenStreifen bei<strong>de</strong>rseits<strong>de</strong>s Äquators.Es gibt keineJahreszeiten,nur Regen- undTrockenzeiten.In diesenWäl<strong>de</strong>rngibt es vieleQuellen undBäche.Hier lebeneinige Tier- undPflanzenarten.Es regnet mehr alsWasser verdunstet.Diese Wäl<strong>de</strong>r fin<strong>de</strong>tman vorwiegend inNordamerika, Europao<strong>de</strong>r Asien.Der meiste Nie<strong>de</strong>rschlagfällt <strong>im</strong> Sommer.Der Waldliefert unswertvollesHolz.Diese Wäl<strong>de</strong>r sind fürdas Kl<strong>im</strong>a <strong>de</strong>rganzen Er<strong>de</strong> wichtig!ist kein fruchtbaresAckerland. Ertrocknet schnell aus.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:WALDVERGLEICH (3) Kapitel 1<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagWALDVERGLEICH Kapitel 1Die Bäume und<strong>im</strong>mer grün, dieBlätter erneuern sichrund ums Jahr.In diesen Wäl<strong>de</strong>rn gibtes eine sehr große Anzahlverschie<strong>de</strong>nster Tier- undEs regnet hierje<strong>de</strong>n Tag.Oft durchziehenbe<strong>de</strong>uten<strong>de</strong> Flüssedie Waldgebiete.Es gibt keineJahreszeiten,nur Regen- undTrockenzeiten.wir in einem breitenStreifen bei<strong>de</strong>rseits<strong>de</strong>s Äquators.Es regnet mehr alsWasser verdunstet.Diese Wäl<strong>de</strong>r sind fürdas Kl<strong>im</strong>a <strong>de</strong>rganzen Er<strong>de</strong> wichtig!ist kein fruchtbaresAckerland. Ertrocknet schnell aus.Europäischer WaldWir unterschei<strong>de</strong>nLaub-, Na<strong>de</strong>l- undMischwald.Im Winter ruhendie Bäume undPflanzen.Das Laub vom Herbstist ein guter Düngerfür <strong>de</strong>n Waldbo<strong>de</strong>n.In diesenWäl<strong>de</strong>rn gibt esnur einige wenigeBaumarten.Hier lebeneinige Tier- undPflanzenarten.In diesen Wäl<strong>de</strong>rn gibtes viele Quellen undBäche.Diese Wäl<strong>de</strong>r fin<strong>de</strong>tman vorwiegend inNordamerika, Europao<strong>de</strong>r Asien.Der Wald liefert unswertvolles Holz.Der meiste Nie<strong>de</strong>rschlagfällt <strong>im</strong> Sommer.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:REGENWALD Kapitel 1Aufgabe:Setze die Wörter <strong>im</strong> Lückentext ein!Regenwäl<strong>de</strong>r gibt es in <strong>de</strong>n tropischen Bereichen ______________________________ <strong>de</strong>s____________________. Das ______________________________ in Südamerika ist dabeidas größte zusammenhängen<strong>de</strong> <strong>Regenwald</strong>gebiet <strong>de</strong>r Welt. Aber auch in _______________gibt es Regenwäl<strong>de</strong>r. In diesen Gebieten gibt es die ______________________ Tier- undArten unerforscht sind o<strong>de</strong>r gar als ___________________ gelten. Regenwäl<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n oftvon großen _________________________________ durchzogen. Durch die meist täglichen____________________ wird __________________ Wasser zugeführt als durch das dichteBlätterdach verdunsten kann. Das Sonnenlicht kommt kaum bis zum Bo<strong>de</strong>n, obwohl dieStrahlen das ganze Jahr über fast ___________________ auf die Er<strong>de</strong> treffen. In <strong>de</strong>n Tropengibt es nämlich keine _________________________________ wie bei uns.Die Regenwäl<strong>de</strong>r kennen daher auch keinen Herbst und keine winterliche __________________________________. Die Blätter <strong>de</strong>r Bäume erneuern sich rund ums Jahr. Die Regenwäl<strong>de</strong>rsind die ______________________________ unserer Er<strong>de</strong>. Lei<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n <strong>im</strong>mernen.Wissenschaftler schätzen, dass es bis 2060 keine solchen Wäl<strong>de</strong>r mehr gibt. Damitist aber auch unser gesamtes ______________________________ in großer Gefahr.Zahlreiche __________________________ versuchen, diese wertvollen Regenwäl<strong>de</strong>r zu__________________.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagREGENWALD Kapitel 1Aufgabe:Setze die Wörter <strong>im</strong> Lückentext ein!Regenwäl<strong>de</strong>r gibt es in <strong>de</strong>n tropischen Bereichen bei<strong>de</strong>rseits <strong>de</strong>s Äquators. Das Amazonasbeckenin Südamerika ist dabei das größte zusammenhängen<strong>de</strong> <strong>Regenwald</strong>gebiet <strong>de</strong>r Welt.Aber auch in Afrika gibt es Regenwäl<strong>de</strong>r. In diesen Gebieten gibt es die meisten Tier- undArten unerforscht sind o<strong>de</strong>r gar als unent<strong>de</strong>ckt gelten.Regenwäl<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n oft von großen Flüssen durchzogen. Durch die meist täglichen Regenfällewird mehr Wasser zugeführt als durch das dichte Blätterdach verdunsten kann. DasSonnenlicht kommt kaum bis zum Bo<strong>de</strong>n, obwohl die Strahlen das ganze Jahr über fastsenkrecht auf die Er<strong>de</strong> treffen. In <strong>de</strong>n Tropen gibt es nämlich keine Jahreszeiten wie bei uns.Die Regenwäl<strong>de</strong>r kennen daher auch keinen Herbst und keine winterliche Ruhezeit.Die Blätter <strong>de</strong>r Bäume erneuern sich rund ums Jahr. Die Regenwäl<strong>de</strong>r sind die „Kl<strong>im</strong>aanlage“unserer Er<strong>de</strong>. Lei<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n <strong>im</strong>mer größere Gebiete abgeholztAckerland zu gewinnen. Wissenschaftler schätzen, dass es bis 2060 keine solchen Wäl<strong>de</strong>rmehr gibt. Damit ist aber auch unser gesamtes Weltkl<strong>im</strong>a in großer Gefahr. ZahlreicheSchutzprogramme versuchen, diese wertvollen Regenwäl<strong>de</strong>r zu erhalten.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:KLETTERKÜNSTLER Kapitel 1Aufgaben:1. Bemale die Schablonen <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen <strong>Affen</strong> und schnei<strong>de</strong> sie an <strong>de</strong>nAußenrän<strong>de</strong>rn aus.2. Nun hast du mehrere Möglichkeiten:umbiegen)b) Wer<strong>de</strong>n die Vorlagen auch gespiegelt kopiert, ergeben sichinsgesamt sechs Motive!d) Die Vorlagen lassen sich natürlich auch in Window-Color-Technikzu einem attraktiven Fensterschmuck ausgestalten!<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:GANZ SCHÖN CLEVER! Kapitel 2Aufgabe:<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> wie Oskar sind außeror<strong>de</strong>ntlich klug. Bei vielen Gelegenheitenin ihrem Alltag wissen sie sich gut zu helfen. Sie verwen<strong>de</strong>n Dinge aus ihrerUmgebung als hilfreiche „W erkzeuge“ – eine Seltenheit <strong>im</strong> Tierreich!Ordne je<strong>de</strong>m „P roblemkärtchen“ ein entsprechen<strong>de</strong>s „L ösungsrezept“ bzw.eine „L ösungsi<strong>de</strong>e“ zu!Termiten sind für <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> begehrteLeckerbissen. Doch wie bekommt man sieaus ihren Bauten?Man nehme Steine o<strong>de</strong>r harte Äste alsHammer und Baumwurzeln als Ambossund schon können die Nüsse leicht geknacktwer<strong>de</strong>n.Der Appetit auf Termiten ist beson<strong>de</strong>rs groß. EinTermitenbau ist auch schon gefun<strong>de</strong>n. Was nun?Man suche sich einen längeren Stock, mit <strong>de</strong>m sichdie vermeintliche Köstlichkeit gut berühren lässt.Dann riecht man am Stocken<strong>de</strong>. Wenn <strong>de</strong>r DuftGutes verheißt, lohnt sich die Mühe sicher!Großer Durst und ein Wasserloch istauch schon in Sicht. Wie bekommt mandas Wasser aus <strong>de</strong>r Baumhöhle?Man suche sich einen Ast in Hakenform.Damit lässt sich <strong>de</strong>r Ast mit <strong>de</strong>m begehrtenObst leicht herunterbiegen!Oben auf <strong>de</strong>m allerletzten Zweig hängenverführerisch duften<strong>de</strong> reife Früchte. Lei<strong>de</strong>retwas zu hoch. Was tun?Man nehme Blätter, die durch Kauen zuSchwämmen umgeformt wer<strong>de</strong>n. So kannWasser aus Löchern in Baumstämmengetrunken wer<strong>de</strong>n.Großer Hunger – und leckere Nüssewer<strong>de</strong>n gefun<strong>de</strong>n! Doch wie kommt manan das leckere Innere?Man nehme einen langen Grashalm o<strong>de</strong>rein kleines Stöckchen undangelt sich die schmackhaften Insektenaus ihrem Bau!Etwas Leckeres wird an einer unwegsamenStelle ent<strong>de</strong>ckt. Lohnt es sich, es zu holen? Istes wirklich genießbar?Man sucht sich einfach einen Stock, <strong>de</strong>r als Angeldient. Stochert man damit in <strong>de</strong>n Bau, bleiben gleichmehrere Insekten auf einmal daran hängen!Tipp: Die Schriftarten wer<strong>de</strong>n dir helfen!<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagGANZ SCHÖN CLEVER! Kapitel 2Aufgabe:<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> wie Oskar sind außeror<strong>de</strong>ntlich klug. Bei vielen Gelegenheitenin ihrem Alltag wissen sie sich gut zu helfen. Sie verwen<strong>de</strong>n Dinge ausihrer Umgebung als hilfreiche „W erkzeuge“ – eine Seltenheit <strong>im</strong> Tierreich!Ordne je<strong>de</strong>m „P roblemkärtchen“ ein entsprechen<strong>de</strong>s „L ösungsrezept“bzw. eine „L ösungsi<strong>de</strong>e“ zu!Termiten sind für <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> begehrteLeckerbissen. Doch wie bekommt man sieaus ihren Bauten?Man nehme einen langen Grashalm o<strong>de</strong>rein kleines Stöckchen und angelt sich dieschmackhaften Insekten aus ihrem Bau!Der Appetit auf Termiten ist beson<strong>de</strong>rsgroß. Ein Termitenbau ist auch schon gefun<strong>de</strong>n.Was nun?Großer Durst und ein Wasserloch istauch schon in Sicht.Wie bekommt man das Wasser aus <strong>de</strong>rBaumhöhle?Man sucht sich einfach einen Stock, <strong>de</strong>r alsAngel dient. Stochert man damit in <strong>de</strong>n Bau,bleiben gleich mehrere Insekten auf einmaldaran hängen!Man nehme Blätter, die durch Kauen zuSchwämmen umgeformt wer<strong>de</strong>n. So kannWasser aus Löchern in Baumstämmengetrunken wer<strong>de</strong>n.Oben auf <strong>de</strong>m allerletzten Zweig hängenverführerisch duften<strong>de</strong> reife Früchte. Lei<strong>de</strong>retwas zu hoch. Was tun?Man suche sich einen Ast in Hakenform.Damit lässt sich <strong>de</strong>r Ast mit <strong>de</strong>m begehrtenObst leicht herunterbiegen!Großer Hunger – und leckere Nüssewer<strong>de</strong>n gefun<strong>de</strong>n! Doch wie kommt manan das leckere Innere?Man nehme Steine o<strong>de</strong>r harte Äste als Hammerund Baumwurzeln als Amboss und schon könnendie Nüsse leicht geknackt wer<strong>de</strong>n.Etwas Leckeres wird an einer unwegsamen Stelleent<strong>de</strong>ckt. Lohnt es sich, es zu holen? Ist es wirklichgenießbar?Man suche sich einen längeren Stock, mit <strong>de</strong>m sichdie vermeintliche Köstlichkeit gut berühren lässt.Dann riecht man am Stocken<strong>de</strong>. Wenn <strong>de</strong>r DuftGutes verheißt, lohnt sich die Mühe sicher.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:SKELETTVERGLEICH AFFE – MENSCH (LESEBLATT) Kapitel 2Aufgabe:Dieses Leseblatt informiert dich über interessante Gemeinsamkeiten undUnterschie<strong>de</strong> <strong>im</strong> Skelettbau zwischen Affe und Mensch!<strong>Affen</strong> und Menschen haben bei genauer Betrachtung recht ähnliche Skelette. Es gibt nur einigewenige, aber wesentliche Unterschie<strong>de</strong>. Der „Bauplan“ ist bei bei<strong>de</strong>n annähernd gleich,das Verhältnis zwischen Arm- und Beinlänge ist natürlich auf <strong>de</strong>n ersten Blick unterschiedlich:Während bei <strong>de</strong>n <strong>Affen</strong> die Arme etwa ein Zehntel länger als die Beine sind, sind dieArme <strong>de</strong>r Menschen um etwa ein Drittel kürzer als die Beine (o<strong>de</strong>r – umgekehrt betrachtet,die Beine länger als die Arme).Bei Vierfüßlern wie <strong>de</strong>n Menschenaffen steht auch das Becken <strong>im</strong> Vergleich zum Schulterbereichhöher – bei <strong>de</strong>n Menschen ist es genau umgekehrt. Gemeinsam mit <strong>de</strong>r s-förmigenWirbelsäule ist dies die wichtigste Voraussetzung für unseren aufrechten Gang. Die Wirbelsäule<strong>de</strong>r Menschenaffen ist nur leicht bogenförmig, was jedoch bereits (zum Unterschied zuan<strong>de</strong>ren Säugetieren wie etwa Hund o<strong>de</strong>r Katze) ein kurzzeitiges Aufrichten und „Gehen“ aufzwei Beinen ermöglicht. Auch die Form <strong>de</strong>s Beckens ist dafür wichtig. Die Haltung <strong>de</strong>r Menschenist aufrecht, die <strong>de</strong>r Menschenaffen gebückt – sie haben die „Hän<strong>de</strong>“ auch am Bo<strong>de</strong>nund greifen mit <strong>de</strong>n Fingerknöcheln auf <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n auf („Knöchelgeher“).Der Schä<strong>de</strong>l von <strong>Affen</strong> weist bereits (<strong>im</strong> Vergleich zu an<strong>de</strong>ren Tieren) ein recht großes Gehirnauf – ein Zeichen für die außeror<strong>de</strong>ntliche Intelligenz ihrer Besitzer! Die vorspringen<strong>de</strong>Schnauze und <strong>de</strong>r kräftige Scheitelkamm unterschei<strong>de</strong>n die Schä<strong>de</strong>lform von <strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Men-Kaumuskeln an. Interessant: Die <strong>Affen</strong> haben die gleiche Anzahl Zähne wie wir – 32!Im Schulterbereich <strong>de</strong>r Menschenaffen fallen die kräftigen Schulterblätter auf, an <strong>de</strong>nen diestarken Schultermuskeln ansetzen – eine Voraussetzung für geschicktes Klettern. Der Brustkorbist be<strong>im</strong> Menschen rundlicher (Schutz von Herz und Lunge), bei <strong>Affen</strong> wird er untenbreiter, erfüllt jedoch <strong>de</strong>n gleichen Zweck.und ermöglichen eine noch größere Geschicklichkeit be<strong>im</strong> Greifen. Die Füße <strong>de</strong>r <strong>Affen</strong> sindals Greiffüße wie die Hän<strong>de</strong> ausgebil<strong>de</strong>t. Menschliche Füße sind dagegen gewölbt, was einAbrollen <strong>de</strong>s Fußes be<strong>im</strong> aufrechten Gehen möglich macht. Unsere langen Beine ermöglichenaufrechtes Stehen und Schritte. Wissenschaftler haben herausgefun<strong>de</strong>n, dass Menschenaffenund Menschen gemeinsame Vorfahren haben; sie kamen durch genaue Untersuchungen(DNA-Analysen) zu <strong>de</strong>m Schluss, dass <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> mit uns näher verwandt sindals mit an<strong>de</strong>ren Menschenaffen, wie Gorilla o<strong>de</strong>r Orang-Utan. Von 100 Teilen <strong>de</strong>s Erbguteshaben wir 98 mit ihnen gleich.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:SKELETTVERGLEICH AFFE – MENSCH Kapitel 2Aufgabe:Fin<strong>de</strong> wesentliche Unterschie<strong>de</strong>/Gemeinsamkeiten <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Skelette undvervollständige die Tabelle! Informationen dazu kannst du <strong>de</strong>m gleichnamigenLeseblatt entnehmen!Skelett MenschenaffeSkelett MenschSchä<strong>de</strong>lZähneSchulterbereichBrustkorbArmeHän<strong>de</strong>WirbelsäuleBeckenBeineFüßeHaltung<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagSKELETTVERGLEICH AFFE – MENSCH Kapitel 2Aufgabe:Fin<strong>de</strong> wesentliche Unterschie<strong>de</strong>/Gemeinsamkeiten <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Skelette undvervollständige die Tabelle! Informationen dazu kannst du <strong>de</strong>m gleichnamigenLeseblatt entnehmen!Schä<strong>de</strong>lSkelett Menschenaffevorspringen<strong>de</strong> Schnauze, großerHirnschä<strong>de</strong>l, kräftiger KieferSkelett Menschschä<strong>de</strong>l,kleiner KieferZähne 32, starke Eckzähne 32SchulterbereichBrustkorbArmegroße Schulterblätter (kräftige Schultermuskeln)Schulterblätter kleinerBrustkorb wird unten breiter, ähnlicher rundliche Form zum Schutz vonBau wie MenschHerz und LungeArme etwa ein Zehntel länger als dieBeineArme etwa ein Drittel kürzer alsBeineHän<strong>de</strong>WirbelsäuleBeckenBeineFüßeHaltungleicht bogenförmig, Aufrichten möglichlänglich oval, nicht für aufrechtes Gehengebautkurze Beineübergestellt wer<strong>de</strong>n (Greiffuß)gebückt, Hän<strong>de</strong> am Bo<strong>de</strong>n (Knöchelgeher)Finger feingliedriger für Geschicklichkeitbe<strong>im</strong> Greifens-förmig für <strong>de</strong>n aufrechtenGangschüsselförmig, trägt <strong>de</strong>nRumpf, fe<strong>de</strong>rt Schritte ablange Beine ermöglichen aufrechtenGang und SchritteFuß nach oben hin gewölbt,Abrollen be<strong>im</strong> Gehen möglich.Großzehe kann nicht gegenübergestelltwer<strong>de</strong>naufrecht<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:HÜPFDIKTAT Kapitel 2Aufgabe:unten und schreibe sie gemäß <strong>de</strong>n Anweisungen auf die leeren Zeilen unten1 2 3 4 5A umfassen kleinere Menschen mitB Hauptnahrung zusammen am Familien ihremC verständigen <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> größeren Speiseplan. InsektenD unterschiedlichsten leben sind sich unsE Aber Tiere allen und dieF Untereinan<strong>de</strong>r auf sie in SieG mehrere Tieren stehen Früchte H ähnlichsten. von Ihre auch sindC 2 H 5 D 5 A 4 H 2 E 3 G 2 B 3 H 1F 5 D 2 F 4 C 3 G 5 B 2 E 5 G 1 B 4 A 2H 3 B 1 D 3 G 4E 1 H 4 C 5 E 4 A 3 E 2 G 3 F 2 B 5 C 4F 1 C 1 F 3 D 4 A 5 D 1 A 1_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagHÜPFDIKTAT Kapitel 2Aufgabe:unten und schreibe sie gemäß <strong>de</strong>n Anweisungen auf die leeren Zeilen unten1 2 3 4 5A umfassen kleinere Menschen mitB Hauptnahrung zusammen am Familien ihremC verständigen <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> größeren Speiseplan. InsektenD unterschiedlichsten leben sind sich unsE Aber Tiere allen und dieF Untereinan<strong>de</strong>r auf sie in SieG mehrere Tieren stehen Früchte H ähnlichsten. von Ihre auch sindC 2 H 5 D 5 A 4 H 2 E 3 G 2 B 3 H 1F 5 D 2 F 4 C 3 G 5 B 2 E 5 G 1 B 4 A 2H 3 B 1 D 3 G 4E 1 H 4 C 5 E 4 A 3 E 2 G 3 F 2 B 5 C 4F 1 C 1 F 3 D 4 A 5 D 1 A 1<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind uns Menschen von allen Tieren amähnlichsten.Sie leben in größeren Gruppen zusammen, die mehrereFamilien umfassen.Ihre Hauptnahrung sind Früchte.Aber auch Insekten und kleinere Tiere stehen auf ihremSpeiseplan.Untereinan<strong>de</strong>r verständigen sie sich mit unterschiedlichstenLauten.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:SCHIMPANSEN (1) Kapitel 4Aufgabe:Setze die Wörter <strong>im</strong> folgen<strong>de</strong>n Text ein!Früchten – Werkzeuge – ein – 50 Jahren – Augenwülste – Gruppen – 50 kg – Insekten<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> gehören zu <strong>de</strong>n _________________________. Sie leben in <strong>de</strong>n _____________________ Afrikas. Ihre langen Arme sowie die _____________________ machen siezu ausgezeichneten Kletterern. Das Becken steht _____________________ als die Schulter,was ein _____________________ aufrechtes Gehen ermöglicht. Meistens bewegen sich<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> aber auf allen _____________________, wobei sie sich auf die Fingerglie<strong>de</strong>rstützen _____________________. Aufrecht stehend wer<strong>de</strong>n die Tiere bis etwa __________groß. Die Männchen erreichen ein Gewicht bis __________, Weibchen wiegen um die__________. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> haben ein dunkelbraunes bis schwarzes __________.Das menschenähnliche Gesicht ist nicht behaart und heller; beson<strong>de</strong>re Merkmale sinddie _____________________, breite Schnauze, die _____________________ Naseund die <strong>de</strong>utlichen _____________________. Die _____________________ erinnernan unsere Menschenohren. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> leben in großen _____________________mit bis zu __________ Tieren, die von erfahrenen Männchen angeführt wer<strong>de</strong>n. Sie sind_____________________ und ernähren sich von _____________________, Blättern,Nüssen o<strong>de</strong>r auch _____________________. Dabei setzen sie auch sehr geschickt Ästeo<strong>de</strong>r Steine als _____________________ ein. Manchmal _____________________ sieauch kleine Äffchen. Die Weibchen bringen alle 4-5 Jahre __________ Junges zur Welt. Eswiegt bei <strong>de</strong>r Geburt etwa __________ und bleibt 3-4 Jahre eng mit <strong>de</strong>r Mutter verbun<strong>de</strong>n.Auch nach <strong>de</strong>r Entwöhnung von <strong>de</strong>r Muttermilch ist es noch in ihrer Nähe. Mit etwa_____________________ können sie selbst Junge bekommen. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> können einAlter von _____________________ erreichen.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagSCHIMPANSEN (1) Kapitel 4Aufgabe:Setze die Wörter <strong>im</strong> folgen<strong>de</strong>n Text ein!Früchten – Werkzeuge – ein – 50 Jahren – Augenwülste – Gruppen – 50 kg – Insekten<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> gehören zu <strong>de</strong>n Menschenaffen. Sie leben in <strong>de</strong>n Regenwäl<strong>de</strong>rn Afrikas. Ihrelangen Arme sowie die Greiffüße machen sie zu ausgezeichneten Kletterern.Das Becken steht tiefer als die Schulter, was ein kurzzeitiges aufrechtes Gehen ermöglicht.Meistens bewegen sich <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> aber auf allen Vieren, wobei sie sich auf dieFingerglie<strong>de</strong>r stützen („Knöchelgänger“). Aufrecht stehend wer<strong>de</strong>n die Tiere bis etwa 1,70m groß. Die Männchen erreichen ein Gewicht bis 70 kg, Weibchen wiegen um die 50 kg.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> haben ein dunkelbraunes bis schwarzes Fell.Das menschenähnliche Gesicht ist nicht behaart und heller; beson<strong>de</strong>re Merkmale sinddie vorspringen<strong>de</strong>, breite Schnauze, die Nase und die <strong>de</strong>utlichen Augenwülste. DieOhrmuscheln erinnern an unsere Menschenohren.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> leben in großen Gruppen mit bis zu 150 Tieren, die von erfahrenen Männchenangeführt wer<strong>de</strong>n. Sie sind tagaktiv und ernähren sich von Früchten, Blättern, Nüssen o<strong>de</strong>rauch Insekten. Dabei setzen sie auch sehr geschickt Äste o<strong>de</strong>r Steine als Werkzeuge ein.Manchmal erjagen sie auch kleine Äffchen.Die Weibchen bringen alle 4-5 Jahre ein Junges zur Welt. Es wiegt bei <strong>de</strong>r Geburt etwa2 kg und bleibt 3-4 Jahre eng mit <strong>de</strong>r Mutter verbun<strong>de</strong>n. Auch nach <strong>de</strong>r Entwöhnung von<strong>de</strong>r Muttermilch ist es noch in ihrer Nähe. Mit etwa 13-15 Jahren können sie selbst Jungebekommen. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> können ein Alter von 50 Jahren erreichen.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:SCHIMPANSEN VERWENDEN WERKZEUGE Kapitel 4Aufgabe:Setze die Wörter <strong>im</strong> folgen<strong>de</strong>n Text ein!Nachahmung – reif – Werkzeuge – <strong>im</strong> Voraus – intelligente – Bücher – vorsätzlich –natürlichen – Jane Goodall – Steine – Müttern<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind faszinieren<strong>de</strong> Tiere. Wissenschafter haben herausgefun<strong>de</strong>n, dass sie unsMenschen ______________ verwandt sind als an<strong>de</strong>ren <strong>Affen</strong>, wie etwa Gorillas o<strong>de</strong>r Orang-Utans! Einige Menschen erfüllten sich einen Lebenstraum, in<strong>de</strong>m sie <strong>im</strong> Rahmen von_________________________________________ <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> in ihrer_______________________ Umgebung in <strong>de</strong>n Regenwäl<strong>de</strong>rn Afrikas über eine längereZeit beobachteten. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> galten <strong>im</strong>mer schon als beson<strong>de</strong>rs gelehrige und__________________ Tiere. Dass sie jedoch Äste o<strong>de</strong>r Steine wie ____________________benutzen, war für die Wissenschaft ________. Verhaltensforscher, wie etwa ______________________________ o<strong>de</strong>r _______________________________________, führten überihre oft Monate und Jahre dauern<strong>de</strong>n Beobachtungen genau Buch. Die Tiere verwen<strong>de</strong>n___________________, um Nüsse aufzuschlagen. Sie wissen auch, wann diese begehrtenLeckereien in ihren Revieren ___________ sind und nehmen diese Werkzeuge oft_______________________ auf ihre Streifzüge durch die Wäl<strong>de</strong>r mit. Dies ist ein klarerBeweis, dass sie außeror<strong>de</strong>ntlich intelligent sind und Handlungen _____________________planen können. Termiten, für <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> eine willkommene Leckerei, wer<strong>de</strong>n auch mitzeugen lernen die Jungen durch Beobachtung und _______________________ von ihren______________________. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> wissen auch um die _______________________Jane Goodall und Christophe Boesch haben zahlreiche _______________________über <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> geschrieben. Bei<strong>de</strong> Wissenschafter setzen sich sehr für die_______________________ Tiere ein und grün<strong>de</strong>ten die Jane-Goodall-Stiftung bzw. die„Wild Ch<strong>im</strong>panzee Foundation“ (Präsi<strong>de</strong>nt und Grün<strong>de</strong>r Christophe Boesch).<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagSCHIMPANSEN VERWENDEN WERKZEUGE Kapitel 4Aufgabe:Setze die Wörter <strong>im</strong> folgen<strong>de</strong>n Text ein!Nachahmung – reif – Werkzeuge – <strong>im</strong> Voraus – intelligente – Bücher – vorsätzlich –natürlichen – Jane Goodall – Steine – Müttern<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind faszinieren<strong>de</strong> Tiere. Wissenschafter haben herausgefun<strong>de</strong>n, dass sie unsMenschen näher verwandt sind als an<strong>de</strong>ren <strong>Affen</strong>, wie etwa Gorillas o<strong>de</strong>r Orang-Utans!Einige Menschen erfüllten sich einen Lebenstraum, in<strong>de</strong>m sie <strong>im</strong> Rahmen vonForschungsprojekten <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> in ihrer natürlichen Umgebung in <strong>de</strong>n Regenwäl<strong>de</strong>rnAfrikas über eine längere Zeit beobachteten. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> galten <strong>im</strong>mer schon alsbeson<strong>de</strong>rs gelehrige und intelligente Tiere. Dass sie jedoch Äste o<strong>de</strong>r Steine wie Werkzeugebenutzen, war für die Wissenschaft neu. Verhaltensforscher, wie etwa Jane Goodall o<strong>de</strong>rChristophe Boesch, führten über ihre oft Monate und Jahre dauern<strong>de</strong>n Beobachtungengenau Buch. Die Tiere verwen<strong>de</strong>n Steine, um Nüsse aufzuschlagen. Sie wissen auch, wanndiese begehrten Leckereien in ihren Revieren reif sind und nehmen diese Werkzeuge oftvorsätzlich auf ihre Streifzüge durch die Wäl<strong>de</strong>r mit. Dies ist ein klarer Beweis, dass sieaußeror<strong>de</strong>ntlich intelligent sind und Handlungen <strong>im</strong> Voraus planen können. Termiten, für<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> eine willkommene Leckerei, wer<strong>de</strong>n auch mit Hölzchen o<strong>de</strong>r kleinen ÄstenBeobachtung und Nachahmung von ihren Müttern. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> wissen auch um dieHeilkraftJane Goodall und Christophe Boesch haben zahlreiche Bücher über <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>geschrieben. Bei<strong>de</strong> Wissenschafter setzen sich sehr für die gefähr<strong>de</strong>ten Tiere ein undgrün<strong>de</strong>ten die Jane-Goodall-Stiftung bzw. die „Wild Ch<strong>im</strong>panzee Foundation“ (Präsi<strong>de</strong>nt undGrün<strong>de</strong>r Christophe Boesch).<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:WERKZEUG-ANAGRAMMalle KapitelAufgabe:die nummerierten Buchstaben in diejenigen Zellen <strong>im</strong> Lösungswort, die diegleiche Nummer haben!1EAMHMR3UNSSKOCTSMSNEAIETNEIS59 4286Lösungswort:Christophe Boesch ent<strong>de</strong>ckte <strong>im</strong> Taï Nationalpark eine alte <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>- ………., welchenachweist, dass <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> dort seit 4300 Jahren Werkzeuge zum Nüsse knackenbenutzen.9 8 7 6 5 4 3 2 1LeserichtungLösung: ________________________________________________________<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagWERKZEUG-ANAGRAMMalle KapitelAufgabe:die nummerierten Buchstaben in diejenigen Zellen <strong>im</strong> Lösungswort, die diegleiche Nummer haben! B L A T T S C H W A M M1EAMHMR H A M M E R3UNSS N U S S5KOCTS S T O C K9 4MSNEAIE A M E I S E N2TNEIS S T E I N8 S C H L A F N E S T6Lösungswort:Christophe Boesch ent<strong>de</strong>ckte <strong>im</strong> Taï Nationalpark eine alte <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>- ………., welchenachweist, dass <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> dort seit 4300 Jahren Werkzeuge zum Nüsse knackenbenutzen.T T A T S K R E W9 8 7 6 5 4 3 2 1LeserichtungLösung: Werkstatt<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:SUCHRÄTSELalle KapitelAufgaben:und markiere sie!KRONENDACH – MENSCHENAFFEN – NAHRUNG – KLETTERNREGENWALD – SCHIMPANSEN – KREISCHEN – TIERSCHUTZARTENVIELFALT – BEOBACHTEN – FORSCHER – KAMERAMANNT K N A H R U N G U P W Z Z NI V A X W X X J U M N J S Q TE K N M F K D K Z E C K W A LR Z W E E K Z O S E S L K I AS U M W F R D N F R X L R F FC A K I R F A L A R T N E Z LH C T A O P A M C V U O I Q EU W Y O M N Y N A M S Z S C IT S F I K R O N E N D A C H VZ H H Y D M Z O R H N W H W NV C K L E T T E R N C B E J ES N E T H C A B O E B S N W TR E G E N W A L D V J R N L RO Z R E H C S R O F S X V E AH C S I P O R T T A K M K O M<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagSUCHRÄTSELalle KapitelAufgaben:und markiere sie!KRONENDACH – MENSCHENAFFEN – NAHRUNG – KLETTERNREGENWALD – SCHIMPANSEN – KREISCHEN – TIERSCHUTZARTENVIELFALT – BEOBACHTEN – FORSCHER – KAMERAMANNT K N A H R U N G U P W Z Z NI V A X W X X J U M N J S Q TE K N M F K D K Z E C K W A LR Z W E E K Z O S E S L K I AS U M W F R D N F R X L R F FC A K I R F A L A R T N E Z LH C T A O P A M C V U O I Q EU W Y O M N Y N A M S Z S C IT S F I K R O N E N D A C H VZ H H Y D M Z O R H N W H W NV C K L E T T E R N C B E J ES N E T H C A B O E B S N W TR E G E N W A L D V J R N L RO Z R E H C S R O F S X V E AH C S I P O R T T A K M K O M<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:VERWANDTE WÖRTERalle KapitelAufgabe:nebeneinan<strong>de</strong>r ein! Bil<strong>de</strong> Sätze, wo viele von ihnen vorkommen!<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagVERWANDTE WÖRTERalle KapitelAufgabe:nebeneinan<strong>de</strong>r ein! Bil<strong>de</strong> Sätze, wo viele von ihnen vorkommen!<strong>de</strong>r Regen regnerisch die Feuchtigkeit feuchtdie Geschicklichkeit geschickt <strong>de</strong>r Schmutz schmutzigdie Gefahr gefährlich die Ruhe geruhsamdie Beute erbeuten die Frucht fruchtigdas Spiel* verspielt* das Gewächs wachsendas Versteck versteckt die Kraft kräftigSätze: individuelle Schülerlösung<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt Name: Datum:KLEINER WISSENSTESTalle KapitelAufgabe:Lies die Behauptungen und markiere <strong>de</strong>n Kennbuchstaben in <strong>de</strong>r gleichenZeile, wenn die Aussage <strong>de</strong>iner Meinung nach richtig ist! Die Leserichtung fürdie Lösungswörter ist angegeben!<strong>Affen</strong> haben mehr Zähne als wir Menschen.Der Brustkorb bei <strong>Affen</strong> ist oben schmaler, unten breiter als be<strong>im</strong> Menschen.Die Kiefer von <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind kräftiger als be<strong>im</strong> Menschen.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> haben mehr Zehenglie<strong>de</strong>r als Menschen (Klettern!).Bei Vierfüßern steht das Becken höher als <strong>de</strong>r Schulterbereich.<strong>Affen</strong> haben ein länglich geformtes Becken.Die Arme <strong>de</strong>r <strong>Affen</strong> sind länger als die Beine.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> benutzen Steine o<strong>de</strong>r Äste als Werkzeuge.Menschenaffen haben einen kurzen Schwanz.<strong>Affen</strong> können auch die große Zehe <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Zehen gegenüberstellen.Die Wirbelsäule <strong>de</strong>r <strong>Affen</strong> ist s-förmig gebogen und daher biegsamer.Bei <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> führt das älteste Weibchen die Gruppe an.<strong>Affen</strong> haben – <strong>im</strong> Vergleich zur Körperlänge – kurze Beine.Der größte Feind <strong>de</strong>r <strong>Affen</strong> in Regenwäl<strong>de</strong>rn ist <strong>de</strong>r Mensch.<strong>Affen</strong>füße sind gewölbt.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>weibchen sind etwa so lang trächtig wie Menschenfrauen schwanger.Die Schulterblätter bei <strong>Affen</strong> sind kleiner als be<strong>im</strong> Menschen.LeserichtungLösungswort(e)MDLAEAWNTEMLGEIRFLösungswort richtige Aussagen: ___________________________________Lösungswort falsche Aussagen: ___________________________________<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Arbeitsblatt – LösungsvorschlagKLEINER WISSENSTESTalle KapitelAufgabe:Lies die Behauptungen und markiere <strong>de</strong>n Kennbuchstaben in <strong>de</strong>r gleichenZeile, wenn die Aussage <strong>de</strong>iner Meinung nach richtig ist! Die Leserichtung fürdie Lösungswörter ist angegeben!<strong>Affen</strong> haben mehr Zähne als wir Menschen.Der Brustkorb bei <strong>Affen</strong> ist oben schmaler, unten breiter als be<strong>im</strong> Menschen.Die Kiefer von <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind kräftiger als be<strong>im</strong> Menschen.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> haben mehr Zehenglie<strong>de</strong>r als Menschen (Klettern!).Bei Vierfüßern steht das Becken höher als <strong>de</strong>r Schulterbereich.<strong>Affen</strong> haben ein länglich geformtes Becken.Die Arme <strong>de</strong>r <strong>Affen</strong> sind länger als die Beine.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> benutzen Steine o<strong>de</strong>r Äste als Werkzeuge.Menschenaffen haben einen kurzen Schwanz.<strong>Affen</strong> können auch die große Zehe <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Zehen gegenüberstellen.Die Wirbelsäule <strong>de</strong>r <strong>Affen</strong> ist s-förmig gebogen und daher biegsamer.Bei <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> führt das älteste Weibchen die Gruppe an.<strong>Affen</strong> haben – <strong>im</strong> Vergleich zur Körperlänge – kurze Beine.Der größte Feind <strong>de</strong>r <strong>Affen</strong> in Regenwäl<strong>de</strong>rn ist <strong>de</strong>r Mensch.<strong>Affen</strong>füße sind gewölbt.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>weibchen sind etwa so lang trächtig wie Menschenfrauenschwanger.Die Schulterblätter bei <strong>Affen</strong> sind kleiner als be<strong>im</strong> Menschen.LeserichtungLösungswort(e)MDLAEAWNTEMLGEIRFLösungswort richtige Aussagen: REGENWALDLösungswort falsche Aussagen: FILMTEAM<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialAFFENDOMINO (1)Aufgabe:Schnei<strong>de</strong> die Dominosteine an <strong>de</strong>n dicken Rahmenlinien aus und lege sie soaneinan<strong>de</strong>r, dass sich sinnvolle Sätze ergeben! Schreibe die Sätze dann in <strong>de</strong>inHeft!Tipp: Die Kärtchen wer<strong>de</strong>n zum attraktiven,haltbaren Spiel, wenn man sie foliert o<strong>de</strong>rauf Reste von Holzleisten klebt!Asien. Sie ernährensich meistFrüchten undInsekten o<strong>de</strong>r ge---Er<strong>de</strong>. Die dichtensorgen nämlich--<strong>de</strong>n Menschen-telligenteSäugetiere---Vogeleiern o<strong>de</strong>rKleintieren. Ihre---die Rodung <strong>de</strong>r-mehr viel!Ziel!<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialAFFENDOMINO (2)Wer<strong>de</strong>n die Wäl-verän<strong>de</strong>rt sichneten.Noch-lei<strong>de</strong>r sehr vonnicht nur <strong>de</strong>n Tie--in ferner Zukunft<strong>de</strong>n Ästen fest.Kin<strong>de</strong>rmit <strong>de</strong>n-(c) 2013 Disney – Filmbil<strong>de</strong>r aus "Disneynature – <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>"<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s Unterrichtsmaterial – LösungsvorschlagAFFENDOMINO (1)-<strong>de</strong>n Menschen-intelligente Säugetiere-Asien. Sie ernährensich meistFrüchten undInsekten o<strong>de</strong>r ge-Vogeleiern o<strong>de</strong>rKleintieren. Ihre---<strong>de</strong>n Ästen fest.Kin<strong>de</strong>r-trächtig undvolleMütter. Men-menmeistlei<strong>de</strong>r sehr von--<strong>de</strong>n Tieren ihre Le-in ferner ZukunftEr<strong>de</strong>. Die dichtensorgen nämlich-Wer<strong>de</strong>n die Wäl<strong>de</strong>r--Nochmehr viel!Ziel!<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialAUS ZWEI MACH EINSAufgabe:Da haben Oskar und seine Familie einiges durcheinan<strong>de</strong>r gebracht! Setze dieWörter richtig zusammen und bil<strong>de</strong> Sätze mit ihnen! (Manchmal gibt es mehrereMöglichkeiten!)._____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s Unterrichtsmaterial – LösungsvorschlagAUS ZWEI MACH EINSAufgabe:Da haben Oskar und seine Familie einiges durcheinan<strong>de</strong>r gebracht! Setze dieWörter richtig zusammen und bil<strong>de</strong> Sätze mit ihnen! (Manchmal gibt es mehrereMöglichkeiten!).NATURFILMNATURWALDNATURFARBEREGENFILMREGENWALDBAUMFILMBAUMKRONEBAUMFARBEBAUMPFLEGEMENSCHENAFFENMENSCHENMUTTERTIERFILMTIERMUTTERTIERPFLEGETIERFELLAUGENFARBEAUGENPFLEGEFELLFARBEFELLPFLEGEFINGERFARBEFINGERPFLEGEFINGERNAGELFILMTIERWALDREGENWALDBAUMWALDTIERWALDMENSCHENAFFENMENSCHENAFFENAUGENAFFENFELLAFFENFINGERMUTTERTIER<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialLIANENWÖRTERAufgabe:Trenne die Wörter durch Striche und schreibe sie richtig in <strong>de</strong>r Tabelle untenein! Bil<strong>de</strong> Sätze, in <strong>de</strong>nen möglichst viele von ihnen vorkommen!Namenwörter Zeitwörter/Tuwörter Eigenschaftswörter<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s Unterrichtsmaterial – LösungsvorschlagLIANENWÖRTERAufgabe:Trenne die Wörter durch Striche und schreibe sie richtig in <strong>de</strong>r Tabelle untenein! Bil<strong>de</strong> Sätze, in <strong>de</strong>nen möglichst viele von ihnen vorkommen!Namenwörter Zeitwörter/Tuwörter Eigenschaftswörterdas Schlafnest schaukeln neugierig<strong>de</strong>r <strong>Regenwald</strong> klettern feuchtAfrika beobachten bequemdie Blätter geschicktdie Trockenzeit spielen rotbraun<strong>de</strong>r Äquator verstecken langsam<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialAFFENRECHENRÄTSELAufgabe:Löse die folgen<strong>de</strong>n Rechnungen – Divisionen ins Heft o<strong>de</strong>r auf ein extra BlattPapier, Ergebnisse unter die Rechnungen schreiben! Male dann die Kästchenmit <strong>de</strong>n Lösungszahlen unten in <strong>de</strong>r Tabelle mit einer Farbe aus!2297+ 18663624+ 25932748+ 16094274+ 18961309+ 29871766+ 53091673+ 48714524+ 19973432+ 17692873+ 28792409+ 28999872- 29838621- 37987174- 32966573- 33897307- 34394322- 38958073- 29545224- 48936730- 37897302- 37896072- 3954383 · 4 324 · 7 738 · 2 249 · 8 372 · 5 739 · 3 364 · 9 624 · 6 734 · 5 928 · 4 621 · 75526 : 9 = 4374 : 6 = 2202 : 3 = 3180 : 4 = 1946 : 7 = 1958 : 2 = 2640 : 5 = 4856 : 8 = 2002 : 7 = 3186 : 6 = 6282 : 9 =913 3670 5803 1302 5119 6544 2376 795 2118 5478 1992 528 1254 7075 6623 1595 7129 3513286 1165 5201 3590 698 6023 1634 3868 6830 2610 4357 8356 823 427 734 4587 2406 38786170 2677 2941 1467 3712 4823 4612 729 5752 6983 6521 531 4056 4347 3022 2268 199 22176889 3276 614 1045 6217 4487 2487 607 1345 3378 1532 198 6378 3744 1104 2110 4163 3311476 897 3184 2788 1860 2589 1288 4296 6467 1055 278 2941 7985 5308 8023 3400 4921 979(c) 2013 Disney – Filmbil<strong>de</strong>r aus "Disneynature – <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>"<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialBELEBTER URWALD (2)<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialBELEBTER URWALD (3)<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialSCHIMPANSEN EINMALEINS – WISSENKARTEDIE WICHTIGSTEN FAKTEN ÜBER SCHIMPANSENWo leben sie?Wil<strong>de</strong> <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> leben in 17 verschie<strong>de</strong>nen afrikanischen Staaten in Waldgebieten undGraslandschaften.Zahlen & FaktenErwachsene <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> wer<strong>de</strong>n zwischen 1,20 und 1,67 Meter groß. Sie wiegen zwischen32 und knapp 60 Kilogramm. Die Armspanne erwachsener <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> beträgt das1,5-Fache ihrer Körpergröße. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind Vierbeiner: Sie gehen auf ihren Knöchelnund besitzen opponierbare große Zehen. Sie wer<strong>de</strong>n zwischen 40 und 50 Jahre alt. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>sind hochgradig soziale Tiere und leben in Gruppen mit 15 bis 150 Mitglie<strong>de</strong>rn.Essen fassen!<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> <strong>de</strong>cken mehr als zwei Drittel ihres Energiebedarfs mit Früchten. Außer<strong>de</strong>m fres-sie selbst jagen. Es ist wissenschaftlich belegt, dass <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sich <strong>de</strong>n genauen Standortvon Hun<strong>de</strong>rten früchtetragen<strong>de</strong>n Bäumen in ihrem Territorium merken. Sobald die von ihnengeschätzten Nüsse reif wer<strong>de</strong>n, verbringen die Tiere bis zu zwei Stun<strong>de</strong>n täglich damit,diese mithilfe von Hämmern aufzuknacken. <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> benutzen Stöckchen,um Insekten aus ihren Nestern zu pulen, und setzen zerknüllte Blätterals Schwämme zum Aufsaugen von Trinkwasser ein. Manchekonsumieren.Kin<strong>de</strong>rstubeBabys wiegen bei ihrer Geburt etwa zwei Kilogramm. In <strong>de</strong>n erstenfünf Lebensjahren wer<strong>de</strong>n <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>kin<strong>de</strong>r gesäugtund verbringen die Nächte <strong>im</strong> Schlafnest <strong>de</strong>r Mutter. Selbstnach <strong>de</strong>r Entwöhnung sind junge <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> noch bis zumzehnten Lebensjahr von ihrer Mutter abhängig.Alles klar?<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> kommunizieren miteinan<strong>de</strong>r durch eine Vielzahlan Belllauten, Grunzern, durch W<strong>im</strong>mern, Schreien,Gelächter und Gekreische. Grinsen drückt oft Nervositäto<strong>de</strong>r Furcht aus. Aufgestellte Körperhaare signalisierenAufregung. Dominanz über an<strong>de</strong>re <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>wird durch Imponierverhalten, Füßestampfen und dasWerfen o<strong>de</strong>r Herumschleppen von Steinen o<strong>de</strong>r Ästenausgedrückt. Sind <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> voneinan<strong>de</strong>r getrennt,bleiben sie über Distanzen von fast 1.000 Metern miteinan<strong>de</strong>rin Kontakt, in<strong>de</strong>m sie auf Baumstämme trommeln.(c) 2013 Disney – Filmbil<strong>de</strong>r aus "Disneynature – <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>"<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialCHRISTOPHE BOESCH UND JANE GOODALL (1)Aufgabe:Ordne die Kärtchen so, dass sich die Lebensläufe <strong>de</strong>s VerhaltensforschersChristophe Boesch und <strong>de</strong>r Pr<strong>im</strong>atenforscherin Jane Goodall ergeben!Tipp: Achte dabei auf Schriftart und die Musterstreifen! Das jeweils erste Kärtchenträgt am oberen Rand, das jeweils letzte Kärtchen am unteren Rand keinMuster. Nacheinan<strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong> Kärtchen tragen jeweils am unteren sowie amoberen Rand <strong>im</strong>mer die gleichen Muster – als Ordnungshelfer und Kontrolle!ooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialCHRISTOPHE BOESCH UND JANE GOODALL (2) oooooooooooooooooooo<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialCHRISTOPHE BOESCH UND JANE GOODALL (3)<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialCHRISTOPHE BOESCH UND JANE GOODALL (4)----------------------- ooooooooooooooooooooooo<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialCHRISTOPHE BOESCH UND JANE GOODALL (1)Aufgabe:Ordne die Kärtchen so, dass sich die Lebensläufe <strong>de</strong>s VerhaltensforschersChristophe Boesch und <strong>de</strong>r Pr<strong>im</strong>atenforscherin Jane Goodall ergeben!Tipp: Achte dabei auf Schriftart und die Musterstreifen! Das jeweils erste Kärtchenträgt am oberen Rand, das jeweils letzte Kärtchen am unteren Rand keinMuster. Nacheinan<strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong> Kärtchen tragen jeweils am unteren sowie amoberen Rand <strong>im</strong>mer die gleichen Muster – als Ordnungshelfer und Kontrolle!LEBENSLAUF CHRISTOPHE BOESCH ooooooooooooooooooooooo<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s Unterrichtsmaterial – LösungsvorschlagCHRISTOPHE BOESCH UND JANE GOODALL (2)ooooooooooooooooooooooo******************************************oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s Unterrichtsmaterial – LösungsvorschlagCHRISTOPHE BOESCH UND JANE GOODALL (3)LEBENSLAUF JANE GODDALL----------------------- <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s Unterrichtsmaterial – LösungsvorschlagCHRISTOPHE BOESCH UND JANE GOODALL (4)<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialMAKING-OF (LESEBLATT 1)„Making-of“ be<strong>de</strong>utet etwa so viel wie „erfahren,wie etwas gemacht wird, wie etwas entstan<strong>de</strong>nist“ und gestattet einen Blick „hinterdie Kulissen“. sen“dauert für die Kinobesucher 78 Minuten.Er wird die Zuschauer sicher begeistern.Doch kaum jemand von ihnenwird ahnen, welche Probleme, Schwierigkeitenund auch Gefahren auf das erfahreneFilmteam <strong>im</strong> Dschungel warteten!<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind Wildtiere – keine Schauspieler,die sich genau nach Drehbuch undnach Wunsch eines Regisseurs vor <strong>de</strong>r Kamerabewegen! Bei einem solchen Film spielt dieNatur selbst Regie! Das Kamerateam mussauf glückliche Momente oft wochenlang warten,sie wer<strong>de</strong>n nicht angekündigt und ergebensich einfach aus <strong>de</strong>m Augenblick heraus!Gut, wenn die Kamera da <strong>im</strong>mer sofort einsatzbereitist!Der Film „<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>“ entstand an mehrerenDrehorten: In <strong>de</strong>n Wäl<strong>de</strong>rn von Gabunund Uganda sowie <strong>im</strong> Taï Nationalparkan <strong>de</strong>r Elfenbeinküste (West-Afrika).Einige Aufnahmen von <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> hatteman bereits in Gabun und Uganda gemacht,für einen Film in Kinolänge reichtedas Material jedoch bei weitem nicht aus.Man brauchte also zusätzliche Aufnahmen.Fragt sich bloß, woher nehmen?Mit Prof. Christophe Boesch hatte das Teameinen erfahrenen Tierforscher an <strong>de</strong>r Seite.Seine reiche Erfahrung mit <strong>de</strong>n <strong>Affen</strong> <strong>im</strong> Nationalparkwar bei <strong>de</strong>n Dreharbeiten eineunverzichtbare Hilfe. Auf seine Anweisungdurften jeweils nur drei Leute <strong>de</strong>s Filmteamsgleichzeitig am Drehort sein, um die Tierein ihrem natürlichen Lebensraum nichtzu stören. Das Team hatte auch stets einenMin<strong>de</strong>stabstand von etwa 7 Meternzu <strong>de</strong>n <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> einzuhalten. Um dieTiere nicht mit möglichen Krankheitske<strong>im</strong>enanzustecken, mussten alle Leute Gesichtsmaskenwie in einem Krankenhaus tragen.Vor Beginn <strong>de</strong>r richtigen Dreharbeiten musstenatürlich <strong>de</strong>r geeignete Drehort gefun<strong>de</strong>nwer<strong>de</strong>n. Der Taï Nationalpark ist bekannt füres wur<strong>de</strong> 1982 in die Liste <strong>de</strong>r UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.Da wil<strong>de</strong> <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> tatsächlich sehr scheusind und es unmöglich ist sie zu beobachten, Jahre zu Forschungszwecken 3 <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>gruppenan die Anwesenheit <strong>de</strong>s Menschengewöhnt. Dieser Prozess ist extremlangwierig und frustrierend, da die Forscherüber Jahre hinweg <strong>im</strong>mer wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Kontaktzu <strong>de</strong>n Tieren suchen müssen, bis dieseschließlich allmählich ihre Scheu ablegen undnicht mehr davonrennen. Erstnach 5 Jahren hat ein Großteil<strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>r einer Gruppe ihreScheu soweit verloren, dassman ihnen folgen kann und sieganz natürlich durch <strong>de</strong>n Waldlaufen, als ob man gar nicht dabeiwäre.Bald war das Team fernab vonStadt und menschlichem Siedlungsgebiet.Man musste sich<strong>de</strong>n Weg durch unwegsameWaldgebieten bahnen, in <strong>de</strong>nenes keinerlei benutzbare Straßengab. Unerwartet starke Regenfälleerschweren die Anreiseund machten ein Weiterkommenfür einige Zeit völlig unmöglich.Nässe und die dauern<strong>de</strong> Feuchtigkeitließen das Team um dieteure Ausrüstung bangen. Auch<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialMAKING-OF (LESEBLATT 2)die Menschen hatten das unangenehme Gefühl,<strong>im</strong>mer am ganzen Körper feucht undnass zu sein.Bei Probeaufnahmen ergaben sich durchdas dichte Blätterdach <strong>de</strong>r Bäume auch noch Fell inmitten <strong>de</strong>r ebenfalls dunklen Blätter nursehr schwer bis überhaupt nicht erkennbar.Aber das Kamerateam sollte für seine Anstrengungenund Mühen mit außergewöhnlichenAufnahmen belohnt wer<strong>de</strong>n: Szenen,die noch niemals über <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> gedrehtwur<strong>de</strong>n, Szenen, die selbst erfahrene Wissenschafterund Forscher begeisterten – siewaren <strong>de</strong>r Lohn für all die Plagen und dasDurchhaltevermögen <strong>de</strong>s Teams. Gemeinsam mit einer hinreißen<strong>de</strong>n Musikuntermalungsowie einem gleichermaßenentzücken<strong>de</strong>n und originellen ErzählertextZuschauer in seinen Bann ziehen wird. Mehrsei dazu nicht verraten! (c) 2013 Disney – Filmbil<strong>de</strong>r aus "Disneynature – <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>"<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialMAKING-OF FRAGEBLATT (1)Aufgabe:Beantworte folgen<strong>de</strong> Fragen zum „M aking-of Leseblatt“!1. Was be<strong>de</strong>utet „Making-of“?_______________________________________________________________________2. _______________________________________________________________________3. Welche Art Tiere sind <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>?_______________________________________________________________________4. _______________________________________________________________________5. _______________________________________________________________________6. In welchen Län<strong>de</strong>rn wur<strong>de</strong> gedreht?_______________________________________________________________________7. Auf welchem Erdteil liegen diese Län<strong>de</strong>r?_______________________________________________________________________8. Warum reichten die ersten Aufnahmen nicht?_______________________________________________________________________9. Welcher Tierforscher stand <strong>de</strong>m Kamerateam zur Seite?_______________________________________________________________________10. Wie viele Leute durften nach seiner Anweisung <strong>im</strong>mer be<strong>im</strong> Drehort sein?_______________________________________________________________________11. Warum galt diese Beschränkung?_______________________________________________________________________12. Welchen Abstand musste das Drehteam zu <strong>de</strong>n Tieren einhalten?_______________________________________________________________________13. Welche Gefahr drohte <strong>de</strong>n Tieren von <strong>de</strong>n Menschen?_______________________________________________________________________<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s UnterrichtsmaterialMAKING-OF FRAGEBLATT (2)14. Was musste das Kamerateam dagegen unternehmen?_______________________________________________________________________15. Wo drehte man dann die restlichen Szenen?_______________________________________________________________________16. Wofür ist dieses beson<strong>de</strong>re Gebiet bekannt?_______________________________________________________________________17. Was geschah 1982 mit diesem Gebiet?_______________________________________________________________________18. Wie verhalten sich die Tiere <strong>de</strong>n Menschen gegenüber?_______________________________________________________________________19. Auf welchen Straßen war das Filmteam unterwegs?_______________________________________________________________________20. Welche witterungsbedingten Probleme kamen auf das Filmteam noch zu?_______________________________________________________________________21. Warum gestalteten sich die ersten Aufnahmen so schwierig?_______________________________________________________________________22. Welcher Zufall kam <strong>de</strong>m Team dann zu Hilfe?_______________________________________________________________________23. Wann war das?_______________________________________________________________________24. Welches Drehbuch gab es zu diesem Film?_______________________________________________________________________25. Wann und wo entstand dieser Film letztendlich?_______________________________________________________________________26. In welchen Filmen sah man solche Szenen schon einmal?_______________________________________________________________________27. Was ist bei einem Film – außer schönen Bil<strong>de</strong>rn – noch wichtig?_______________________________________________________________________<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s Unterrichtsmaterial – LösungsvorschlagMAKING-OF FRAGEBLATT (1)Aufgabe:Beantworte folgen<strong>de</strong> Fragen zum „M aking-of Leseblatt“!1. Was be<strong>de</strong>utet „Making-of“?Ein Blick hinter die Kulissen, wie ein Film entstan<strong>de</strong>n ist78 Minuten3. Welche Art Tiere sind <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>?<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind Wildtiere, keine Haustiere!Tiere halten sich nicht an vorbereitete Drehbücher und agieren nicht wie Schauspieler!In <strong>de</strong>n Wäl<strong>de</strong>rn von Gabun und Uganda sowie <strong>im</strong> Nationalpark von Thaï Forest.6. In welchen Län<strong>de</strong>rn wur<strong>de</strong> gedreht?Gabun und Uganda7. Auf welchem Erdteil liegen diese Län<strong>de</strong>r?In Afrika8. Warum reichten die ersten Aufnahmen nicht?Es waren zu wenige für einen Film in Kinolänge.9. Welcher Tierforscher stand <strong>de</strong>m Kamerateam zur Seite?Prof. Christophe Boesch10. Wie viele Leute durften nach seiner Anweisung <strong>im</strong>mer be<strong>im</strong> Drehort sein?Höchstens drei11. Warum galt diese Beschränkung?Um die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung nicht zu sehr zu stören.12. Welchen Abstand musste das Drehteam zu <strong>de</strong>n Tieren einhalten?Etwa sieben Meter.13. Welche Gefahr drohte <strong>de</strong>n Tieren von <strong>de</strong>n Menschen?Sie könnten mit menschlichen Krankheitske<strong>im</strong>en angesteckt wer<strong>de</strong>n.14. Was musste das Kamerateam dagegen unternehmen?Alle mussten Gesichtsmasken tragen.15. Wo drehte man dann die restlichen Szenen?Im Nationalpark von Thaï Forest16. Wofür ist dieses beson<strong>de</strong>re Gebiet bekannt?17. Was geschah 1982 mit diesem Gebiet?Es wur<strong>de</strong> in diesem Jahr in die Liste <strong>de</strong>r UNESCO-Weltnaturerbe aufgenommen.18. Wie verhalten sich die Tiere <strong>de</strong>n Menschen gegenüber?Sie sind scheu und weichen <strong>de</strong>n Menschen eher aus.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Ergänzen<strong>de</strong>s Unterrichtsmaterial – LösungsvorschlagMAKING-OF FRAGEBLATT (2)19. Auf welchen Straßen war das Filmteam unterwegs?Im <strong>Regenwald</strong> gab es keine Straßen! Man musste sich mühsam <strong>de</strong>n Weg bahnen…20. Welche witterungsbedingten Probleme kamen auf das Filmteam noch zu?Starke Regenfälle erschwerten ein Weiterkommen.21. Warum gestalteten sich die ersten Aufnahmen so schwierig?Es war <strong>im</strong> dichten <strong>Regenwald</strong> zu dunkel.22. Welcher Zufall kam <strong>de</strong>m Team dann zu Hilfe?Man ent<strong>de</strong>ckte eine Waldlichtung und eine kleine <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>gruppe.23. Wann war das?Am letzten Tag <strong>de</strong>r Erkundung!24. Welches Drehbuch gab es zu diesem Film?Keines!25. Wann und wo entstand dieser Film letztendlich?Der Film entstand <strong>im</strong> Nachhinein (nach <strong>de</strong>n Dreharbeiten) am Schnittpult <strong>im</strong> Studio.26. In welchen Filmen sah man solche Szenen schon einmal?27. Was ist bei einem Film – außer schönen Bil<strong>de</strong>rn – noch wichtig?Musik und ein Text für einen Erzähler (Sprecher)<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Testaufgaben Name: Datum:VorwortIm Schulbereich können Tests zu unterschiedlichen Zwecken entwickelt und eingesetztwer<strong>de</strong>n:auf <strong>de</strong>r Theorieebene zur Überprüfung von Kompetenzmo<strong>de</strong>llen,auf <strong>de</strong>r Systemebene zum Vergleich von Bildungssystemen (Bildungsmonitoring),auf <strong>de</strong>r Ebene <strong>de</strong>r Einzelschule zur Evaluation,auf <strong>de</strong>r individuellen Ebene für Individualdiagnostik und -för<strong>de</strong>rung.Tests zur Individualdiagnostik (z. B. schulische Leistungsüberprüfungen in Form vonmehreren kurzen Fragen) sind nicht einfach mit Tests <strong>im</strong> wissenschaftlichen Sinne(z. B. zum Bildungsmonitoring) gleichzusetzen.Die klassischen Gütekriterien für Tests sind:Objektivität– das Ergebnis ist unabhängig vom einzelnen Testleiter, Untersucher bzw.Auswerter,Reliabilität (Zuverlässigkeit)– <strong>de</strong>r Test erfasst das, was er erfasst, zuverlässig und konsequent,Validität (Gültigkeit)– <strong>de</strong>r Test misst genau das, was er messen soll.Die herkömmlichen schulischen Tests, die durch das professionelle pädagogische Ermessen<strong>de</strong>r Lehrkraft „validiert“ wer<strong>de</strong>n, bleiben unverän<strong>de</strong>rt von großer Be<strong>de</strong>utung. Sie könneninsbeson<strong>de</strong>re <strong>de</strong>r Individualför<strong>de</strong>rung dienen. Den Schulen bieten die Ergebnisse vonBildungsmonitoringtests eine Vergleichsbasis, in<strong>de</strong>m sie Informationen über das durchschnittlicheLeistungsniveau von Schüler/innen sowie über allgemeine Bewertungsmaßstäbe liefern.Je<strong>de</strong>m Pädagogen dürfte klar sein, dass eine planmäßige Vorbereitung auf Tests – also durchkurzfristiges, meist schematisches Training – in <strong>de</strong>r Regel keinen langfristigen Lernerfolg erzielenwird. Echte Kompetenzsteigerung erfor<strong>de</strong>rt vielmehr einen Unterricht, <strong>de</strong>r auf kumulatives,vernetzen<strong>de</strong>s und nachhaltiges Lernen abzielt.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Testaufgaben Name: Datum:TestaufgabenVon <strong>de</strong>n vorgegebenen Antworten sind eine o<strong>de</strong>r mehrere Antworten richtig.Alle richtigen Lösungen bitte ankreuzen!1) Die <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> gehören zur Familie<strong>de</strong>r …a Kletteraffen.b Baumaffen.c Menschenaffen.d Meerkatzen.e Breitnasen.2) Die <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> schlafen …a in selbst gegrabenen Erdhöhlen.b in Gruppen auf Ästen.c bevorzugt in <strong>de</strong>r Nähe menschlicherSiedlungen.d unter Buschwerk.e in Schlafnestern auf Bäumen.3) Auf welchem Kontinent leben die Tiereaus <strong>de</strong>m Film?a Afrikab Nordamerikac Südamerikad Südasiene Australien4) Den Tag über verbringen die Tieregroßteils …a mit ihren Partnern.b mit Fressen und Schlafen.c mit <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Tieren <strong>de</strong>r Gruppe.d alleine.e in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>r Menschen.5) <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> leben …a in Großfamilien.b in großen Gruppen zu etwa 15-120Tieren.c als Einzelgänger.d in Kleinfamilien.e mit einem Partner und <strong>de</strong>n Jungen.6) Wer hat bei <strong>de</strong>n <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> dasSagen?a einige Männchenb das älteste Weibchenc die ranghöchsten Männchend die ranghöchsten Weibchene kein einzelnes Tier<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Testaufgaben Name: Datum:7) <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind …a Tiere mit einer eigenen Sprache.b Tiere, die sich selten untereinan<strong>de</strong>rverständigen.c Tiere, die zur Verständigung vielerleiLaute einsetzen können.d eigentlich unsere nahestenVerwandten <strong>im</strong> Tierreich.e Tiere, die für viele TätigkeitenWerkzeuge benutzen.8) <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> sind <strong>Affen</strong>, die …a sich mit ihrem Sehsinn orientieren.b sich mit <strong>de</strong>m Geruchssinn orientieren.c sich mit ihrem Tastsinn orientieren.d <strong>im</strong> Vergleich zu an<strong>de</strong>ren Tierartennicht allzu gut hören.e sich in ihrem Lebensraumausgezeichnet orientieren können.9) Wie lange ist ein <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>weibchenträchtig?a etwa 5 Monateb etwa 6 Monatec etwa 7 Monated etwa 8 Monatee etwa 9 Monate10) Das gegenseitige „Lausen“ …a ist ein Ausdruck von Gehorsam undDemut <strong>de</strong>m Ranghöheren gegenüber.b c dient <strong>de</strong>r Gesundheitsvorsorge.d schafft ein Gefühl <strong>de</strong>rZusammengehörigkeit.e geschieht zwischen <strong>de</strong>n älterenTieren.11) Die größten Menschenaffen sind die …a Orang-Utans.b Gorillas.c <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>.d Bonobos.e Gibbons.12) Bei <strong>de</strong>n Menschenaffen sind …a die Beine länger als die Arme.b die Arme länger als die Beine.c Beine und Arme gleich lang.d auch die Zehen wie Daumen zugebrauchen (Gegenüberstellung).e die Zehen wie bei uns Menschengeformt.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Testaufgaben Name: Datum:13) Menschenaffen haben …a 28 Zähne.b 30 Zähne.c 32 Zähne.d 34 Zähne.e 36 Zähne.14) Das Skelett von Menschenaffen …a ermöglicht an<strong>de</strong>re Bewegungen alsdas <strong>de</strong>s Menschen.b unterschei<strong>de</strong>t sich in Einzelheiten von<strong>de</strong>m <strong>de</strong>s Menschen.c unterschei<strong>de</strong>t sich gar nicht von <strong>de</strong>m<strong>de</strong>s Menschen.d ist völlig an<strong>de</strong>rs aufgebaut als das <strong>de</strong>sMenschen.e unterschei<strong>de</strong>t sich <strong>de</strong>utlich von <strong>de</strong>m<strong>de</strong>s Menschen.15) Menschenaffen verständigen sich mit…a Drohgebär<strong>de</strong>n.b einer eigenen Sprache.c Lautäußerungen.d Körpersprache.e Klopfzeichen.16) Wer hat das Verhalten <strong>de</strong>r<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> in Afrika genauer studiert?a Diane Fosseyb Prof. Christophe Boeschc Prof. Konrad Lorenzd Jane Goodalle Heinz Sielmann17) Welche Beson<strong>de</strong>rheiten haben dieseForschungen ergeben?a Die <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> verwen<strong>de</strong>n Steineals Werkzeuge.b <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> lausen einan<strong>de</strong>r.c <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> haben eine natürlicheScheu vor Menschen.d <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> bauen sich ihreSchlafnester selbst.18) Welche Fein<strong>de</strong> haben Menschenaffen?a Seeadlerb Menschenc Raubkatzend Bärene Schlangene <strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong> können <strong>im</strong> Vorausplanen und nehmen Werkzeuge mitauf die Futtersuche.<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


Testaufgaben Name: Datum:19)Wo gibt es Regenwäl<strong>de</strong>r?a auf Inseln Südostasiensb in Nordamerikac in einem Streifen bei<strong>de</strong>rseits <strong>de</strong>sÄquators (Tropen)d in Südamerikae in Sü<strong>de</strong>uropa<strong>Regenwald</strong>?a meist <strong>im</strong>mergrüne, hohe Bäumeb Obstbäumec einige wenige Baumartend e Laub- und Na<strong>de</strong>lbäume<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong>


MedienLBMedien für Lehrpläne und Bildungsstandards<strong>Sch<strong>im</strong>pansen</strong><strong>Affen</strong> <strong>im</strong> <strong>Regenwald</strong>ImpressumMedienLBMedien für Lehrpläne und BildungsstandardsOliver D. SteigenbergerJennifer Theis, Regina TepohlAxel SchrammGerda Berthold, Jennifer Theis, Regina TepohlCopyright MedienLB, Gauting 2013MedienLBMedien für Lehrpläne und BildungsstandardsMedien für Lehrpläne undBildungsstandards GmbHHauptplatz 282131 GautingTelefon: 089 / 21 96 572 10Telefax: 089 / 21 96 572 18E-Mail: info@MedienLB.<strong>de</strong>Geschäftsführung: Dr. Anita StanglHan<strong>de</strong>lsregister:Amtsgericht München, HR B 156279

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