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Pressestimmen - Helmut Lörscher Trio

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<strong>Pressestimmen</strong>Wer "badinerie - reflections in jazz" nicht gehört hat, kann nicht reinen Gewissens mitreden,wenn über die Jazz-Bearbeitung barocker, genauer: Bachscher Musik gesprochen wird. Dieraffinierten Bearbeitungen und brillanten Interpretationen <strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong>s schlagen einhöchst beachtenswertes neues Kapitel dieses, wie man auf dem Album hört, noch lange nichtendgültig ausgeloteten Genres auf.Als ich im Dezember 2006 erstmals über das Album schrieb, erklärte ich es überzeugt zumAlbum des Monats. Beim Wieder- Anhören kann ich unterstreichen, dass es in der Tat zu denbesten Jazz-Produktionen der letzten Jahre zu zählen ist.Frank Becker, Internetmagazin Musenblätter, August 2008Bach trifft Jazz: Mit dieser kühnen These zogen Jazz-Pianist <strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong>, SchlagzeugerHans Rüschenbaum und Bernd Heitzler am Kontrabass in die Treysaer Hospitalskapelle. aus.Sie wollten den Zuhörern die Projektion Bachscher Musik in den Jazz näher bringen. Und dasist ihnen auch gelungen. Mit überschwänglichem Applaus wurden sie belohnt.Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung, 13.11.2011Bachtage - Motto hinreißend formuliert!Main-Echo, Aschaffenburg, 29.07.2011Eine Symbiose aus Witz und Virtuosität…<strong>Lörscher</strong> verwendet Bachs Kompositionen als Fundus, als reichen Humus, dessenNährstoffe er weiterentwickelt und in eine moderne Jazz-Sprache übersetzt, dabei dasUrsprüngliche bewahrt und doch vollständig erneuert. Ein Choral wie "Wie schön leuchtetuns der Morgenstern" als Jazzballade – was kaum möglich erscheint, gelingt <strong>Lörscher</strong> undseinem <strong>Trio</strong> auf verblüffende, geistreiche und elegante Art.Badische Zeitung 19.07.2010Das Schöne an <strong>Lörscher</strong>s Bach-Adaption ist der freie Umgang mit dem Material; er reflektiertbarocke Kontrapunktik in neuer Form und Freiheit…Auch <strong>Lörscher</strong>s Soloimprovisationen sind vom Feinsten, leicht hingetupft oder kraftvollauftrumpfend, immer raffiniert, humorvoll und spontan.Wer Jacques Loussier zu brav findet, kommt bei <strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong>s virtuos swingendem „PlayBach“ auf seine Kosten.Südkurier, 08.09.2010Zusammenfassend lässt sich die Musik des <strong>Trio</strong>s als phänomenal bezeichnen.Der alte Bach wäre als Musiker ebenso wie Jaques Loussier, dessen Stilistik <strong>Lörscher</strong>weiterentwickelt hat, mit größtem Genuss mitgegangen und hätte Freude gehabt, wie sievielschichtige Entwicklungen und musikalische Themen in der Sprache des modernen Jazzjederzeit kunstvoll, ohne Hektik laufen ließenAcher – und Bühler Bote 04.08.2009Ein Klavierprofessor aus Freiburg auf den Jazzspuren von Johann Sebastian Bach. Höchstvirtuos und einfühlsam, in einer Weiterentwicklung der Stilistik von Jacques Loussierinterpretiert <strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong> mit seinen Kollegen Henning Sieverts am Bass und HaraldRüschenbaum am Schlagzeug in eigenen Kompositionen die Musik Johann Sebastian Bachs.Jazztage Dresden 2008


Das hervorragende <strong>Helmut</strong>-<strong>Lörscher</strong>-<strong>Trio</strong> heizte im Theater Dörzbach bei eisigenAußentemperaturen einem begeisterten Publikum ordentlich ein. Rund um Johann SebastianBach improvisierten die drei Musiker mit quicklebendigen, originellen Arrangements,Originalkompositionen und bekannten Jazz- Standards, weckten Erinnerungen an sobedeutende <strong>Trio</strong>s um die Pianisten George Shearing, Oscar Peterson, Art Tatum oderThelonius Monk und zeigten in jeder Minute des Konzertes ihre ganz eigene Präsenz, ihrenganz eigenen, eigenwilligen Stil.Fränkische Nachrichten, 17. 01. 2009Präludium c-Moll, die Choräle „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ und „Es ist gewisslich an derZeit“ oder die Orchestersuite h-Moll – das <strong>Trio</strong> zeigte ganz neue Wege zu den barockenKlassikern auf und begeisterte auch mit eigenen Kompositionen mit Bachschen Techniken.Aachener Zeitung, 18.11.2008Der Unterschied zum „Play Bach“ liegt darin, dass die Musik des <strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong> <strong>Trio</strong>smehr Reflexion und weniger Crossover ist.Sobald das <strong>Trio</strong> an diesem Abend im Altarraum Platz genommen hat, sobaldBachs c-Moll-Präludium zu klingen, ja ganz fein zu swingen beginnt, ist klar: Bach ist keinMuseumsstück. Er lebt, er regt an – zur kreativen Auseinandersetzung.Für die Zugabe lässt <strong>Lörscher</strong> das Publikum ein beliebiges Thema nennen – und einenKomponisten, in dessen Stil er das Thema interpretieren soll.Es wird „Pink Panther“ im Stile Beethovens.Eine Aufgabe, die <strong>Lörscher</strong> mit Witz und Souveränität löst.Ein wunderbares Bonmot.Südkurier Konstanz, 22.11. 2008Mit seinem Album „Badinerie- Reflections in Jazz gelang es <strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong> und seinem<strong>Trio</strong>, die Geschichte jazzinspirierter Adaptionen Bachscher Musik um ein weiteres Kapitelfortzuschreiben.Bachfest Leipzig 2007Mit anspruchsvollen Projektionen Bachscher Musik in die Sprache des modernen Jazzbegeisterte das <strong>Trio</strong> um den Jazzpianisten <strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong> im Kurfürstlichen Palais 150Jazz- und Klassikfreunde gleichermaßen……Nach furiosem Konzertende …hat <strong>Lörscher</strong> noch ein besonderes Bonbon:Er setzt ganz spontan das Handballergebnis 32 zu 31 (Terz, Sekund, Terz…) in D-Dur fürDeutschland und -Moll für Frankreich als barocke Fuge um.Klasse!Trierischer Volksfreund, Februar 2007Das <strong>Trio</strong> des Pianisten <strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong> fand neue überzeugende Wege, Bach-Musik jazzigneu zu interpretieren, nicht ohne humorvoll-parodistische Seiten, wenn der „Fahrstuhl zurGavotte“ fuhr.„Jazzzeitung“ über den Auftritt des<strong>Helmut</strong> <strong>Lörscher</strong> <strong>Trio</strong>s beim Jazzfest München 2006Begeisternd, virtuos und erquickend - unangefochten das beste Jazz-Album des MonatsDezemberOnline Music Magazin, Dezember 2006

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