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makra-mail 2013

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unseren Partnern, wie beispielsweisezu MAKRA. Die Zusammenarbeit mitFördermitgliedern wie MAKRA ist wertvollfür beide Seiten. Der Wissensaustauschmit Experten bringt uns sehrviel. So ist der BFA immer über neuesteProduktinnovationen im Kfz-Bereichinformiert. Vielen Dank hierfür nochmal an das MAKRA-Team.Sie sind also für den Außenauftrittverantwortlich. Wie steigern Sie denBekanntheitsgrad des BFA?Ich schreibe regelmäßig für verschiedeneZeitschriften, wie zum Beispiel„GW-trends“. Der ZDK hat außerdemeine Broschüre herausgebracht, dieumfassend über das neue Berufsbild„Zertifizierten Fahrzeugaufbereiter“ informiert.Das ist ein spannendes Themafür jeden professionellen Aufbereitungsbetrieb.Der Fortbildungslehrgang zum „ZertifiziertenFahrzeugaufbereiter“ istIhr neuestes Projekt. Wie kam esdazu?Seit Anfang der 90er ist die Zahl derselbstständigen Aufbereiter enorm gestiegen.Es fehlen jedoch klare Standardsfür die Fahrzeugaufbereitung.Wir vom BFA setzen uns dafür ein,dass entsprechende Anforderungendefiniert werden. Nur so gibt es Klarheitim Aufbereitungsdschungel unddie Qualität der Fahrzeugaufbereitungsteigt.Muss man BFA-Mitglied sein, um ander Fortbildung teilnehmen zu können?Nein, man muss kein Mitglied bei unssein. Die Teilnahme an unserem Fortbildungsprogrammist für jeden Mitarbeitereines Fahrzeugaufbereitungsbetriebsmöglich.Was können Sie über den bisherigenErfolg des Projektes sagen?Das Interesse der Betriebe ist groß undwir sind auf einem guten Weg. Durchmeine Veröffentlichungen in der Zeitschrift„GW-trends“ wurden Verlegerauf mich aufmerksam. Das Ergebnisist ein Buch, in dem es um alle Belangeder Fahrzeugaufbereitung geht. Esrichtet sich an Fahrzeugaufbereiter,Kfz-Betriebe und auch – wenn es dannso weit ist – als Lehrhandbuch an Auszubildendein Berufsschulen.Das ist ein großes Ziel, das Fortbildungsprogrammals eigenständigenAusbildungsberuf zu integrieren.Genau. Es müssen diverse Auflagenerfüllt werden und das über einen längerenZeitraum. Derzeit läuft es jedochsehr gut und wir blicken positiv in dieZukunft.Ausgabe 21 | Oktober <strong>2013</strong>21

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