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Heimbau Mitgliederzeitung 2013 - Heimbau Breisgau eG

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5Nachdem die <strong>Heimbau</strong> in den letztenzehn bis zwölf Jahren über 25 Mio. Euro indie Modernisierung und Instandhaltungihrer Wohngebäude investiert hat, wollenwir, was größere energetische Modernisierungsmaßnahmenbetrifft, im Jahr2014 eine Atempause einlegen. Das geradebegonnene neue Geschäftsjahr soll vielmehrdazu genutzt werden, um die Wirkungder umfänglichen Investitionen indie energetische Modernisierung auf dieWohngebäude der <strong>Heimbau</strong> zu evaluieren.Auf der Basis der neuen wohnungswirtschaftlichenSoftware „mevivo“, wasübersetzt „so lange ich lebe“ heißt, habenwir die Firma wowiconsult aus Freiburgmit der Begutachtung und Bewertung allerMehrfamilienhäuser der <strong>Heimbau</strong> beauftragt,um so eine verlässliche Grundlagefür künftige Modernisierungsplanungenzu erhalten. Auf der Basis der Ergebnissedieser bautechnischen Untersuchungenwerden Vorstand und Aufsichtsratdann noch 2014 über die mittelfristigeModernisierungsplanung entscheiden.Ein Schwerpunkt wird dabei aber sicherlichdie Modernisierung des Areals BreisacherStr. 28-32, Gärtnerweg 1-3 sowieHugstetter Str. 38-40 in Freiburg sein.Insgesamt kann die <strong>Heimbau</strong> mit demVerlauf des Geschäftsjahres <strong>2013</strong> wiederumsehr zufrieden sein. Durch denAbschluss der energetischen Modernisierungin der Ludwig-Jahn-Str. 11-13in Teningen mit Investitionen von rd.650.000 Euro sowie die Rohbaufertigstellungbeim Neubau in Waldkirch unddurch die wiederum sehr hohen Instandhaltungsaufwendungenvon knapp 1,7Mio. Euro ist es uns erneut gelungen,den Gebäudebestand der <strong>Heimbau</strong> positivweiter zu entwickeln. Gleichzeitig legenwir großen Wert auf eine faire Mietpreisgestaltung,die aber gleichzeitig denAnforderungen einer nachhaltigen undlangfristigen wirtschaftlichen Grundlageunserer Genossenschaft gerecht werdenmuss.Garagenhoffest JohannisbergstraßeSpaß für Jung und Alt beim „Johannisberg-Cup“Auch im Jahr 2014 wollen wir den erfolgreichenWeg mit Ihnen gemeinsamweitergehen. Dies verbinden wir mit dernachdrücklichen Bitte an die Entscheidungsträgerin Bund, Land und Kommunen,die seitens der Politik ins Augegefassten rechtlichen Regulierungen derWohnungswirtschaft nicht fortzuführen.Mit gesetzlich verordneten Mietpreisbremsenbei gleichzeitig stetig steigendenGrundstücks- und Baukosten wird nämlichnach Überzeugung aller Fachleutekeine einzige Mietwohnung neu gebautoder modernisiert!Im Namen des Vorstandes, des Aufsichtsratesund der Belegschaft der <strong>Heimbau</strong>wünsche ich Ihnen und Ihren Familienalles Gute und viel Glück im gerade begonnenenneuen Jahr 2014. Nehmen Siesich über das Wochenende die Zeit zumLesen von „<strong>Heimbau</strong> aktuell“!Herzliche Grüße,Ihr Martin WeinerHoffest im <strong>Heimbau</strong>hofBei strahlend schönem Sonnenscheintrafen sich bis zu 50 Nachbarinnen undNachbarn zum wiederbelebten Sommerfestim <strong>Heimbau</strong>hof am 14. Juli <strong>2013</strong>.Bei einem üppigen Kuchenbuffet,Planschbecken und Sonnensegel überdem sonst sonnigen Sandkasten trafensich neu zugezogene und alteingesesseneBewohnerinnen und Bewohner des<strong>Heimbau</strong>hofes zu Kuchen und Wikin-Fest im Innenhof des<strong>Heimbau</strong>blocksgerschach-Turnier. Acht dreiköpfigeTeams mit verheißungsvollen Team-Namenwie „Wasa“, „Abba“ oder „Trolle“traten an. Den Eisgutschein der Eisdiel<strong>eG</strong>ioja gewann schließlich dasjubelnde jüngste Team der Fünf- bisSechsjährigen. Beim abendlichen Grillenwar schließlich Hochbetrieb unddie Alteingesessenen holten Bilder undZeitungsberichte von 1975 über die frü-„Zu Hause ist es am schönsten“her regelmäßigen <strong>Heimbau</strong>hocks hervor.Sogar künftige Mieter waren zugegen,die sich freuten, schon mal ersteKontakte zur neuen Nachbarschaftknüpfen zu können. Der Stimmungnach zu urteilen wurde die alte Traditionder <strong>Heimbau</strong>hocks in diesem Jahrwiederbelebt und ein neuer Anfang desjährlichen <strong>Heimbau</strong>hocks gemacht.Ute BeckerMieterinIn diesem Jahr haben die Mieter zumzweiten Mal den „Johannisberg-Cup“– ein Tischtennisrundlaufturnier – ausgetragen.Traditionsgemäß begann dasTurnier nach dem Kaffee-und-Kuchen-Schmaus und dauerte mit 60 Spielrundenbis zum Einbruch der Dunkelheit.Auch dieses Jahr war das Turnier wiederein großer Spaß, der Jung und Alt gleichermaßenbegeisterte. Am Ende standder Sieger fest, dem der Wanderpokalfeierlich überreicht wurde.Insgesamt war das Garagenhoffest auchdieses Jahr wieder ein voller Erfolg unddiente der Festigung der nachbarschaftlichenBeziehungen. Außerdem war eseine gute Gelegenheit die beiden „neuen“Familien zu begrüßen und Kontaktezu pflegen.Martina Amrein,MieterinSo empfinden es viele Menschen. Die<strong>Heimbau</strong> <strong>Breisgau</strong> <strong>eG</strong> möchte, dass dasauch so bleibt, wenn ihre Mieter/innenälter werden und gesundheitliche Einschränkungendas Leben beschwerlichermachen. Christiane Düspohl undMechthild Dürk, die Mitarbeiterinnender kirchlichen Sozialstationen in Freiburg,kennen die Sorgen der Menschenim Hinblick auf das Älterwerdenaus ihrer langjährigen Beratungspraxis.„Ich möchte solange wie möglichin meiner Wohnung bleiben“ ist einWunsch, den sie oft zu hören bekommen.Zum Glück können sie auchAntworten geben auf viele Fragen wiez. B. wie kann ich Hilfe im Haushaltbekommen? Was ist, wenn ich nichtmehr alleine duschen kann oder die Insulindosierungnicht mehr alleine geregeltbekomme? Wer unterstützt mich,wenn ich Arzttermine nicht alleine wahrnehmenkann oder wenn ich ins Krankenhausmuss? Ich bin mit der Pflegemeines demenzkranken Partners überfordert– wie kann ich Entlastung bekommen?Kann mir jemand die Leistungender Pflegeversicherung erklären? Wiekann ich Vorsorge treffen? Wie kann ichsicher in meiner Wohnung leben?Sie wünschen persönliche Beratung?Rufen Sie die Beraterinnen der KirchlichenSozialstationen an:Evangelische Sozialstation,Christiane Düspohl, 0761/ 27130142Katholische Sozialstation,Mechthild Dürk, 0761/ 2890724 5

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