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GLOBETROTTER VERANSTALTUNGEN - Globetrotter Ausrüstung

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Ausstellung AUGUSTNaturschutz in der StadtAusstellung zum Thema „Stadtvögel“Foto: NABU / GroßAuf der Homepagewww.lebensraumhaus.nabu-berlin.definden Interessierte umfangreiche Informationenüber die gebäudebewohnenden Tierarten und derenSchutz.Landesgeschäftsstelle des NABU Berlin:Wollankstraße 4, 13187 Berlin-PankowTel.: 030/986 08 37-0 oder 986 41 07,Fax.: 030/986 70 51,E-Mail: lvberlin@nabu-berlin.de,ÖffnungszeitenMo - Do: 10-12 Uhr & 14-16 Uhr,Fr: 10-12 UhrInternet: www.nabu-berlin.deMit der Zunahme wissenschaftlicher Kenntnisse überZusammenhänge der Stadtökologie gibt es eine Füllevon Ideen und Vorstellungen zur naturnahen Gestaltungvon Städten und Gemeinden. Der innerstädtischeBiotop- und Artenschutz bekommt dabei zunehmendeinen hohen Stellenwert. Galten Städte frühergrundsätzlich als lebensfeindlich, weiß man heute,dass hier eine überraschende Vielfalt an Standorten mitdifferenziert angepassten, durchaus charakteristischenLebensgemeinschaften aus Tier- und Pflanzenartenbestehen.Die Berücksichtigung der Belange des Natur- undArtenschutzes im besiedelten Bereich sind jedochnicht nur aus Gründen der Biodiversität geboten.Baumalleen, Gärten, Stadtparks und Wälder – die BrutundNahrungshabitate der Stadtvögel – verbesserndas Klima und bieten den Einwohnern eine hoheLebensqualität. Üppig begrünte Höfe, Terrassen undBalkone zeugen darüber hinaus von der Natursehnsuchtvieler Stadtbewohner.Ein Schwerpunktthema des NABU Berlin ist in diesemZusammenhang der Schutz gebäudebewohnenderVogel- und Fledermausarten. Für Bauherren undArchitekten ist ihre Anwesenheit mit Konsequenzenverbunden.Gerade der prominenteste Berliner Stadtvogel – derHaussperling oder „Spatz“ – ist ein typischer Vertretergebäudebewohnender Vogelarten. Auch Mauersegler,Dohlen, Turmfalken und Fledermäuse leben – teilweiseunbemerkt – in der städtischen Bausubstanz, inHohlräumen, Fugen und Spalten. Durch Bau- undSanierungsmaßnahmen sind solche Nistplätze oftgefährdet.Mit der Ausstellung „Naturschutz an Gebäuden“ wollenwir u.a. darüber informieren, welche Tierarten an undin Gebäuden leben, wie die naturschutzfachlichenAnforderungen in Bau- und Sanierungsabläufe ohneBehinderung des Baugeschehens integriert werdenkönnen und bauliche Lösungen für Ersatzniststättenaufzeigen.8 | Das vollständige Veranstaltungsangebot mit noch mehr Inhalten finden Sie auf www.globetrotter.de/berlin

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