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Hallenheft - SG Altona

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12-13mEHR zu uNSEREN 2. damENiN dEN NäcHStEN au<strong>SG</strong>abENEiN buNtER HaufENEinen sehr guten Start… erwischen unsere2. Damen beim SC Teutonia 10.Vor heimischer Kulisse startete die 2. Damen am 8. September um 14.00 Uhrzum ersten Mal mit der neuen Trainerin Anna levke Brütt ins Spiel. DieVoraussetzungen für einen Sieg hätten nicht besser sein können – reisten dieGäste des SC Teutonia doch stark ersatzgeschwächt an und konnten lediglichmit sieben Feldspielerinnen an den Start gehen. Das Ziel, den Gegner durchein hohes Tempo möglichst schnell zu erschöpfen, stand somit fest.Motiviert, nach dem Unentschieden der vorherigen Woche, die ersten zweiPunkte zu holen, ging die <strong>SG</strong>A mit 3:0 in Führung. Danach war das Spiel aufunserer Seite stark von nervosität geprägt, was sowohl Ballverluste als auchvergebene Chancen und den Ausgleich zur Folge hatte. Dies sollte jedochdas letzte Mal gewesen sein, dass die <strong>SG</strong>A den Gegner so dicht herankommenließ.Die Deckung wurde immer sicherer und ließ dem Angriff des Gästeteamskaum noch Entfaltungsmöglichkeiten. Trotz vierminütigem Unterzahlspielgelang es, die Führung durch starke Aktionen aus dem Rückraum auszubauen.11:06 zur Halbzeit.Nach der Pause benötigten wir einige Minuten, bis wir wieder ins Spiel fandenund unsere technischen Fehler reduzieren konnten. Durch die 3-2-1Deckung schafften wir es, den Gegner zu Fehlern zu zwingen und unsererseitsTempogegenstoßtore zu verbuchen. Eine Zeitstrafe für gleich 2 Spielerinnendes SCT nutzen wir, um druckvoll herausgespielte Tore von außen zumachen. Zwischenzeitig führte die <strong>SG</strong>A mit 24:13 und hätte diesen Vorsprungsogar noch ausbauen können.Kurz vor Ende des Spiels dann die Schrecksekunde für die <strong>SG</strong>A. Nach einemSprungwurf kam levke – unsere beste 7m-Schützin – falsch auf und verletztesich am linken Knie. Erste Diagnose: Meniskus. Wie lange sie ausfallen wird,steht zurzeit noch nicht fest. Wir wünschen an dieser Stelle natürlich guteBesserung und hoffen, dass wir sie möglichst schnell wieder im Team haben.Noch nicht ganz von dem Schock erholt, mussten wir für weitere zwei Minutenin Unterzahl spielen, weswegen die Gäste das Ergebnis noch zu einem26:16 verschönern konnten. Schlussendlich war dieser eindeutige Sieg völligverdient; er hat uns aber auch gezeigt, dass hinsichtlich der Feinabstimmungnoch viel luft nach oben ist.

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