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Dezember-Ausgabe des Schlei-Blättchen - Freiwillige Feuerwehr ...

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Seite 6Eine Winterlinde für Rieseby„Die Stiftung Klimawald® pflanzt in Deutschland neueWälder“, so die Kernaussage der privaten Initiative.Dadurch will sie helfen, den Klimawandel durch dasAnpflanzen von Bäumen, die auf natürlichem WegeKohlendioxid binden, abzumildern.Anlässlich ihres 150-jährigen Bestehens und zumWeltspartag hatte nun die Förde Sparkasse dafür 500Klimabäume gestiftet, die in der ganzen Region zurVerteilung kamen. Einer davon wurde am 30. Oktoberauf dem Schulhof in Rieseby gepflanzt.Thomas Jahnke Angela Hippert Ulrich BoikeFranz IsfortJens KollsDie Stiftungsvorstände Franz Isfort, Alf Jark und MartinGrikschat übergaben gemeinsam mit SparkassenregionaldirektorinAngela Hippert, Direktor Thomas Jahnkesowie Vorstandsmitglied Ulrich Boike den nunmehr 12.Klimabaum an Bürgermeister Jens Kolls.Kolls bedankte sich und merkte an, dass die Spendegerade richtig nach dem großen Sturm käme, da esauch in Rieseby zahlreiche Bäume umgerissen habe.Winterlinden, auch Steinlinden genannt, werden ca. 30Meter hoch und können bis zu 1.000 Jahre alt werden.Auf der Fläche eines Fußballplatzes binden sie in nur50 Jahren ca. 250 Tonnen CO 2 .www.stiftung-klimawald.deOma-Opa-Tag in der ev. KitaEs war der 3. Großelterntagim ev. luth.Kindergarten und 76Omis und Opis warengekommen. DerFörderverein der Kitahatte die Räume garfestlich hergerichtetund ein Frühstückstand ebenfalls bereit.Zur Freude der Gäste hatten Kinder und ErzieherinnenLieder eingeübt, Fördervereinsvorsitzende BettinaGäde las plattdeutsche Geschichten und Uta Christentrug als Solo-Sopranistin englische Weisen vor.„Wieder eine gelungene Veranstaltung und für dieGroßeltern eine gute Gelegenheit, sich von der hohenQualität der Betreuungseinrichtung zu überzeugen“, sodas Fazit der Besucher.Aber auch ein wichtiger Tag für die Kiddies, konntensie doch ihren Omas und Opas voller Stolz zeigen,was sie in ihrem Kindergarten so alles treiben können.Weitere Bilder unter: www.schleiblatt.deJ a h r g a n g 0 7 – D e z e m b e r 2 0 1 3Der Sozialverband SoVD hatvor einem Pflegenotstand inDeutschland gewarnt."Es besteht ein enormer Handlungsbedarf für eine umfassendePflegereform. Angesichts der steigenden Zahlen pflegebedürftigerMenschen muss das Thema nach der Regierungsbildung rasch inAngriff genommen werden", sagt SoVD-Präsident Adolf Bauer."Bereits heute fehlen gut ausgebildete Fachkräfte, die eine bedarfsgerechtePflege gewährleisten. Zudem steigen die Armutsrisikenfür die Menschen, die von Pflege betroffen sind". Er stellte dasKonzept "Solidarische Pflege-Bürgerversicherung" vor. Darinschlägt der Sozialverband neben verbesserter Leistung und Finanzierungeine effektivere Organisation der Pflegeversicherung vor.Aus Sicht <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> sind insbesondere drei Maßnahmenerforderlich, um mit einer Pflegebürgerversicherung künftige Herausforderungenzu meistern.An erster Stelle stehen die Pflegeleistungen. Sie müssen nachEinschätzung <strong>des</strong> Verban<strong>des</strong> ein qualitatives Höchstmaß erreichenund den Pflegebedürftigen einen gleichen Zugang eröffnen.Zweitens fordert der SoVD die Einführung einer Pflegebürgerversicherungauf der Grundlage der Sozialen Pflegeversicherung.Drittens sehen die Vorschläge eine gerechtere Finanzierung derPflege vor. Dazu gehört die Wiederherstellung der Beitragsparitätebenso wie eine bessere Berücksichtigung der Leistungsfähigkeitder Versicherten.Wenn auch Sie Mitglied im SoVD werden möchten, wendenSie sich bitte an den 1. Vorsitzenden Willi Piepgras unterTelefon 04355 - 181 637."Christian" zerstört großen Teil<strong>des</strong> Sönderbyer Wal<strong>des</strong>Ein bizares Bild bot sich dem Naturkindergarten Riesebye.V., als nach dem Orkan die Örtlichkeiten inSönderby besichtigt wurden.Zwar waren die zwei Bauwagen und Spielutensilienweitestgehend verschont geblieben, doch erschien derWald beinahe fremd. So existiert beispielsweise derheißgeliebte "Dinowald" nicht mehr und an unterschiedlichenStellen sind plötzlich kleine Freiflächenentstanden."Ich bin mir aber sicher, dass, sobald das Areal für unswieder freigegeben wird, die Lütten ungeheuren Spaßdaran haben werden, ihren Wald neu zu entdecken",so Erzieherin Tanja Freiberg. Und dass die alte neueHeimat <strong>des</strong> Waldkindergartens so schnell wie möglichvon den Kindern wieder erobert werden kann, dafürsorgen gerade dankenswerterweise WaldeigentümerSchmidt-Hederich und seine Mitarbeiter.Ausdrücklich bedankenmöchtesich der Vereinaber auch bei alldenen, die denWaldkindern bisdahin immer malwieder Unterschlupfgewährenund ihren momentanungewohntbeengtenAlltag in der Notunterkunfteinbisschen buntergestalten.

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