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Anwenderbericht Bremen (PDF)

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weitere Liegenschaften auf die Wonderware-Leitwarte aufgeschaltet und das System weiterausgebaut. Bis Dezember 2005 sollen insgesamt50 Liegenschaften an das Wonderware-Systemangebunden werden.FunktionsumfangJe nach geografischer Zuordnung kann sich derSachbearbeiter in die InTouch-Applikation einloggenund entweder über die Festverbindungoder mittels einer analogen Datenverbindung,die Fehlersuche in der Liegenschaft betreiben.Verschiedene Anlagenbilder mit den aktellenProzesswerten geben Auskunft über eventuellvorhandene Betriebsstörungen. Die auftretendenFehlermeldungen werden mittels Terminal-Server-Technologie an die einzelnen Arbeitsplätzeverteilt.Alle Alarmdaten wie Sollwertüberschreitungenoder Anlagenausfälle werden zentral mit Zeitstempeldurch den IndustrialSQL Server protokolliertund stehen auch im Nachhinein zu Analysezweckenan jedem Arbeitsplatz zur Verfügung.Anhand dieser zeitnahen Verbrauchsdatenerfassungkönnen auch die Auswirkungender optimierten Fahrweisen der Heizungsanlagenschneller gemessen werden.Das zentralisierte Terminal-Server-System machtauch eine aufwändige Softwarepflege und Systemanalysean den einzelnen Bedienstationenüberflüssig, da die Applikation nur noch anzentraler Stelle ausgeführt und verwaltet wird.In einem weiteren Ausbauschritt sollen alleZählerstände automatisiert abgerufen und indie zentrale Datenbank geschrieben werden,was eine deutliche Zeiteinsparung bei der Erfassungder relevanten Daten mit sich bringt.Um auch die Abläufe im Servicefall zu vereinfachenund zu beschleunigen, ist von GTM bereitsangedacht, bestimmte Fehlermeldungenan ausgewählte Vertragsdienstleister auf elektronischemWeg per E-Mail und/oder SMS zuübermitteln.NutzenEinen entscheidenden Vorteil, der sich aus dieserLösung ergibt, unterstreicht der Verantwortlichefür Technische Betriebsführung und KommunalesEnergiemanagement, Herr Heinenbruchvon GTM: “Eine Heizungsanlage wird durch einegeschickte Abstimmung und Regelung im Laufevon einigen Monaten optimal ‘eingefahren’.Durch diesen optimierten Betrieb ist es möglich,den Energieverbrauch um ca. 15 bis 18 % zureduzieren. Der zentrale Zugriff der regionalenSachbearbeiter von GTM auf die aufgeschaltetenHeizungsanlagen ermöglicht es jetzt, die Heizungssystemenach und nach auf die optimaleFahrweise umzustellen.”Der Einsatz von InTouch und IndustrialSQL Serverbringt für die Stadt <strong>Bremen</strong> eine Reihe von weiterenVorteilen: Die traditionell einfache Bedienbarkeit derSoftware-Produkte von Wonderware hat zurFolge, dass Änderungen und Erweiterungen zumGroßteil mit eigenem Personal realisiert werdenkönnen, was die kostenintensive Inanspruchnahmevon externen Dienstleistern deutlich reduziert. Hohe Benutzerakzeptanz und Bedienerfreundlichkeitdurch Anwendung eindeutiger Bedienelementeund intuitiver Benutzersteuerung. Einsatz von Standardkomponenten, d.h. dieSchulung von Mitarbeitern wird vereinfacht,und die Softwarepflege (z.B. Updates) brauchennur noch für die Produkte eines Herstellers erfolgen,was wiederum wertvolle finanzielle undtechnische Ressourcen einspart. Durch die zentrale Auswertung der verschiedenenSysteme sind wichtige Informationen umeiniges schneller und deutlich übersichtlicherverfügbar. Zukunftssicherheit durch den internationalenPartner Wonderware. Einfache Erweiterbarkeit des Visualisierungssystemsund Skalierbarkeit der Datenbank aufgrunddes auf dem Microsoft SQL Server basierendenIndustrialSQL Servers.Bedienoberfläche “Turnhalle”Bedienoberfläche “Kesselsteuerung”

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