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Geschäftslage in Belgien undLuxemburgDer Infotank vom März 2013 enthielt viele Neuigkeiten über Belgienund Luxemburg, <strong>die</strong> vom Area Manager Rudy Wille aufgezeichnetwurden. Das Ende war offen. Sollte es gelingen, am 1. Mai 2013 aufdas Bordcomputersystem umzuschalten? Die Antwort lautete: Ja.Dank des außergewöhnlichen Einsatzes der Kollegen aus Belgien,Luxemburg und den Niederlanden ist es gelungen.Ein schöner Augenblick, umzusammen mit Rudy Wille tiefdurchzuatmen und mit ihmdurchzunehmen, wie sich <strong>die</strong>Belux-Division (Division Belgien undLuxemburg) seit Errichtung von<strong>Schenk</strong> Transport Belgium und<strong>Schenk</strong> Luxembourg entwickelt hat.BesenkammerDer genauso engagierte wie auchsympathische Rudy Wille verübteeinen gelungenen Anschlag auf <strong>die</strong>Lachmuskeln, als er erzählte, dassseine Karriere nach einerAusbildung von ungefähr einerhalben Stunde in einerBesenkammer begonnen hat. Sonennt er den Raum seinesseinerzeitigen Arbeitgebers, wo erab 1996 sein Büro mit dem Archiv,den Putzmitteln und einer großenAnzahl Spinnen teilte. Von dort auswurden fünf Fahrzeuge zurDistribution von Motorkraftstoffeneingesetzt. Im Juni 1998 übernahm<strong>Schenk</strong> <strong>die</strong> Aktivitäten inAntwerpen. Da lernte er Arjan<strong>Schenk</strong> kennen. Ein Besuch inPapendrecht gab Rudy Wille dasVertrauen in <strong>die</strong> Professionalität desUnternehmens. Das nach derÜbernahme durch <strong>die</strong> Arbeit <strong>für</strong> AirProducts, Shell, Esso, Q8 und BPfolgende Wachstum war <strong>die</strong>Bestätigung da<strong>für</strong>. Im Jahr 2000begann auch <strong>die</strong> Arbeit <strong>für</strong> Esso inLuxemburg. Und so ging dasWachstum weiter und weiter.Übernahmen von mehreren Firmen,Verträgen und Vergrößerungenmachen <strong>die</strong> belgische Division zueiner Kopie der Entwicklungen inden Niederlanden. Deshalb umfasstder Transport von kryogenen Gasen,Schmieröl und Bitumen fast <strong>die</strong>Hälfte der Aktivitäten in Belgien.Möglicherweise geht <strong>die</strong>Entwicklung in Luxemburg inZukunft auch in <strong>die</strong>se Richtung.StolzJetzt, 2013, ist Rudy Wille stolzdarauf, dass er <strong>die</strong> Entwicklungenmitmachen konnte und zusammenmit Harry und Arjan einen Beitragzum jetzigen Niveau leisten konnte.Zusammen mit einem sehr gutenTeam. Das ist eine Division mit 20Büromitarbeitern und 310 Fahrern.Rudy Wille zufolge ist das der Artdes Familienunternehmens zuverdanken, dessen LeitgedankeHumanität ist. „Mitbedingungslosem Einsatz alsHauptbedingung, dann aber auchmit der Freiheit, das Unternehmenein wenig als eigenes Unternehmenzu betrachten.“In MemoriamAm 13. Juni 2013 wurden wir mit dem plötzlichen Todunseres sehr geschätzten KollegenAndries WierengaTankwagenfahrerim Alter von 61 Jahren konfrontiert.Andries arbeitete viele Jahre als Tankwagenfahrer und hatHervorragendes geleistet. Wir kennen Andries als einenruhigen, loyalen und sehr angenehmen Kollegen und alssympathische Person. Er wird uns fehlen.Unser Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden.Wir wünschen ihnen viel Kraft und Trost.i.A. Geschäftsleitung und Belegschaft<strong>Schenk</strong> Papendrecht BV,Harry und Arjan <strong>Schenk</strong>Anfahren E.ON Zentrale einegroße HerausforderungNeben der bestehenden Zentrale hat das Kraftwerk E.ON amStandort Maasvlakte (Die Niederlande) ein neues Kohlekraftwerkgebaut. Modern, denn abgesehen davon, dass <strong>die</strong> Zentrale Kohleals Brennstoff hat, kann auch bis zu 20% Biomasse in Energieumgewandelt werden. In <strong>die</strong>ser Zeit wird <strong>die</strong> Zentrale angefahren,und da liegt <strong>für</strong> <strong>Schenk</strong> <strong>Tanktransport</strong> eine große Herausforderung.Ein wichtiges Projekt; dasAnfahren ist Präzisionsarbeit.Diesel kommt <strong>hier</strong> zum Einsatz.Die Mineralölgesellschaft Argoswird den Brennstoff liefern.<strong>Schenk</strong> <strong>Tanktransport</strong> sorgt <strong>für</strong>den Transport. Das Anfahrenbeginnt mit der fortwährendenZufuhr von Diesel, was zu einemlangsamen Temperaturanstiegführt. Die große Herausforderungist <strong>die</strong> sogenannteMagnetitphase. Das ist einekritische Phase, in der <strong>die</strong>Temperatur im Kessel starkansteigt. „Die Zufuhr vonBrennstoff muss kontinuierlichsein. Das entspricht einem vollenTankwagen pro Stunde <strong>für</strong> <strong>die</strong>Fahrer, <strong>die</strong> im Schichtwechselarbeiten“, so der operativeManager Frits van Hintum.Die Herausforderung ist, da<strong>für</strong> zusorgen, dass das Verfahrenkeinesfalls unterbrochen wird.Wenn <strong>die</strong> Temperatur nichtkonstant gehalten wird, erfolgtein Rückfall, der Wochen bisMonate Aufschub derAnfahrphase bedeuten kann.Bei Erstellung <strong>die</strong>ses Beitrags ist<strong>die</strong> Anfahrphase <strong>für</strong> August 2013geplant. „Das erfordert einestraffe Planung, viel Engagementund Flexibilität. Es ist abergleichzeitig so spannend wie einJungensbuch“, so Van Hintum.2

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