108, Download, PDF, 0.0 MB - T-Berg-Test

5 _ März 2008beherbergt im Untergeschoss die Hackschnitzelheizung,von der die Wärmeversorgung fürdie gesamte Zentrumsüberbauung ausgeht. ImErdgeschoss entstehen ein grosszügiges Probelokalfür die Harmoniemusik und die Guggamusiksowie ein Instrumentenlager. Der Aufenthaltsraumfür die Vereine und die Lagerräumesind im Obergeschoss untergebracht. Auch das250 Quadratmeter grosse Dachgeschoss, dasmit dem Dorfplatz über einen Gang verbundenist, wird in erster Linie Vereinen wie dem Trachtenverein,dem Frauenverein (Mittwochsmaler),dem Skiclub oder der Nikolausgruppe zurVerfügung gestellt. Das Dachgeschoss eignetsich aufgrund der Raumverhältnisse und dervorhandenen Technik aber auch für die Durchführungvon Seminaren.Ein neues Lebensmittelgeschäft und Ausbauder medizinischen Versorgung DasErdgeschoss des ehemaligen Postgebäudes istdurch den Umzug der Post in die vormaligenRäume des Verkehrsbüros frei geworden. DieGemeinde beabsichtigt, die vom Land erworbenenRäume als Bestandteil des erweitertenZentrumsangebots für die Eröffnung eines Lebensmittelgeschäftszu nutzen. Derzeit laufenaufgrund der öffentlichen Ausschreibung dieVertragsverhandlungen mit den interessiertenBetrieben. Mit der verbesserten Nahversorgungsoll unser neues Zentrum den Einwohnerinnenund Einwohnern noch mehr Dienstleistungenbieten. Ganz besonders erfreulich ist in diesemZusammenhang der Ausbau der medizinischenGrundversorgung. Seit Anfang Jahrpraktiziert neben Dr. Christian Vogt mit Dr. AlexReimann ein zweiter Facharzt für Allgemeinmedizin.Zusammen mit der Kinderärztin Dr.Dorothee Laternser befinden sich im Zentrumnun drei behandelnde Ärzte und die Räume fürPhysiotherapien. Der bisher im Dachgeschossuntergebrachte Verein für Familienhilfe sowiedie Mütterberatung und Säuglingsfürsorgesind bis zum Bezug der Räume im neuen Pflegewohnheimvorübergehend im Haus Nr. 302neben dem Blumenladen auf Jonaboda einquartiert.Längere Öffnungszeiten des Museums undoffene Postschalter Die Kombination vonPost, Informationsstelle und Empfangsraumdes Walser Heimatmuseums bietet seit demvergangenen Dezember Postkunden wie auchMuseumsbesuchern, Gästen und TouristenAufnahme vom Dorfzentrum ausdem Jahr 1946.