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April 2013 - Pfarrei-Buttikon.ch

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AZB 1890 Saint-MauriceBitte na<strong>ch</strong>senden,neue Adresse ni<strong>ch</strong>t melden!Der Sohn kommt mit einem Eintrag im Haus auf ­ga benheft na<strong>ch</strong> Hause: «Ihr Sohn sagt im Religionsunterri<strong>ch</strong>tständig vor!» «Wieso sagst duden anderen ständig vor?», fragt der Vater. «Dasist nur deine S<strong>ch</strong>uld, Papa!» «Meine S<strong>ch</strong>uld?»«Ja, du ermahnst mi<strong>ch</strong> immer, dass i<strong>ch</strong> keinEgoist sein und mit meinen Mits<strong>ch</strong>ülern solidaris<strong>ch</strong>sein soll!»❁ ❁ ❁Ein junger Pastor s<strong>ch</strong>iebt im Supermarkt einenübervollen Einkaufswagen, auf dem ausserdemein laut brüllendes Kind sitzt. «Ruhig, meinPaul<strong>ch</strong>en, bleib ganz ruhig, glei<strong>ch</strong> sind wir wiederdraussen», wiederholt der Pastor ständig. EineVerkäuferin hört es und lobt den Vater: «Er staunli<strong>ch</strong>,dass Sie ni<strong>ch</strong>t den Kopf verlieren und mitdem Kind so liebevoll reden.» «Da irren Sie si<strong>ch</strong>!Paul<strong>ch</strong>en, das bin i<strong>ch</strong>!»❁ ❁ ❁Fritz<strong>ch</strong>en kommt vom Religionsunterri<strong>ch</strong>t na<strong>ch</strong>Hause. Sein Vater s<strong>ch</strong>aut glei<strong>ch</strong> in sein Haus aufgabenheft:«Aber, was soll denn das? In Religioneine Fünf?» «Das ist wegen der Söh ne desZebedäus.» «Dann su<strong>ch</strong> dir andere Freunde,wenn du wegen denen sol<strong>ch</strong>e Prob le me hast!»❁ ❁ ❁«Gott hat immer für di<strong>ch</strong> Zeit!», steht mit grossenroten Bu<strong>ch</strong>staben im S<strong>ch</strong>aukasten neben derKir<strong>ch</strong>entür. Weiter unten und etwas kleiner ge ­s<strong>ch</strong>rieben ist zu lesen: «Kir<strong>ch</strong>e tägli<strong>ch</strong> von 10.00bis 17.00 Uhr geöffnet.»❁ ❁ ❁Demut ist meine grösste Stärke, da ma<strong>ch</strong>t mirkeiner so lei<strong>ch</strong>t was vor.❁ ❁ ❁Kommt ein Pfarrer ins Ges<strong>ch</strong>äft und gibt seinemUnmut freien Lauf: «Was haben Sir mir da verkauft!Das ist überhaupt kein Pulver gegenMotten, denn die fressen das mit grösstem Vergnügen!»«Na sehen Sie! Die Motten fressen dasPulver und lassen Ihre Kleidung in Ruhe.»Reverend Doodley empfängt seinen Besu<strong>ch</strong> inseiner Jagdhütte. Im Vorraum bleibt er vor ei nemTigerfell auf dem Boden stehen und be merkt:«Diese Bestie hätte mi<strong>ch</strong> beinahe zum Krüppelgema<strong>ch</strong>t.» «War der Tiger ein Men s<strong>ch</strong>en fresser?»«Das ni<strong>ch</strong>t, aber vor einem Monat bin i<strong>ch</strong>auf ihm ausgeruts<strong>ch</strong>t und hätte mir fast das Beingebro<strong>ch</strong>en.»❁ ❁ ❁Ein Pfarrer fährt ausnahmsweise mit dem Zug. Ergeht in den Speisewagen, isst und trinkt dortetwas, do<strong>ch</strong> als er zurückgeht, findet er sein Abteilni<strong>ch</strong>t mehr. So wendet er si<strong>ch</strong> an den Zug führer,um si<strong>ch</strong> helfen zu lassen. «Erin nern Sie si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>tan Ihre Abteilnummer?» «Nein, aber i<strong>ch</strong> weissno<strong>ch</strong>, dass man aus dem Fenster ge nau auf soeinen grossen Steinbru<strong>ch</strong> blicken konnte.»Bu_S<strong>ch</strong>ue_Tu_<strong>April</strong>.indd 16 14.03.13 16:20

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