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PDF lesen! - Kailer & Sommer GmbH

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Wir garantieren Projekterfolg!Potenziale nutzen:Werden Sie schneller,flexibler und besser.Bär + Co. anlagentechnik gmbhAusgabe 2013


Potenziale nutzen:Werden Sie schneller,flexibler und besserLiebe Leserinnen und Leser,3D-Konstruktion ist inzwischen Standard im Maschinenbau. Ist damit die Innovationin Ihrer Produktentwicklung abgeschlossen? Ist unsere Mission beendet? Weitgefehlt! Nutzen Sie schon das komplette Potential, das in Ihrer Software steckt?Haben Sie schon die Möglichkeiten der Simulation kennengelernt? Kennen Sie diezusätzlichen Tools, mit denen Sie weitere Abteilungen Ihrer Prozesskette optimierenkönnen? Arbeiten Sie immer noch mit dem Windows-Explorer als Data-Management-Software?Wir haben Lösungen, die Sie interessieren werden. Das Wichtigste haben Sieschon im Haus: Die kompletten 3D-Modelle Ihrer Produkte! Nutzen Sie das bisherungenutzte Potential, werden Sie schneller, flexibler und besser:Der Inventor enthält seit der Version 2011 das Modul iLogic. Damit können Sieohne viel Programmieraufwand die Variantenkonstruktion automatisieren. ZweiTage Schulung reichen in der Regel aus, um solche Varianten selbst zu erstellenund danach jede Menge Zeit für Routinearbeiten einzusparen. Interessiert? Dann<strong>lesen</strong> Sie dazu den Artikel auf Seite 25 in diesem Magazin.Autodesk Showcase ist in allen Suiten enthalten. Wussten Sie schon, dass Siedamit perfekte, fotorealistische Bilder mit wenigen Mausklicks erstellen können?Ihre Marketing-Abteilung wird staunen. Auch dazu finden Sie in diesem Magazinauf Seite 28 mehr.Werden bei Ihnen Manuals, Service-Anleitungen, Montageanleitungen immernoch „zu Fuß“ erstellt? Sie haben doch 3D-Daten. Machen Sie es mit InventorPublisher! Damit lassen sich auch ohne Inventor-Kenntnisse anspruchsvolle Unterlagenerstellen. Ändert sich das 3D-Modell, wird auch die Dokumentation aktualisiert.Mehr dazu finden Sie auf Seite 21.Inhalt<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> ........................................................................................4-5Time to say Goodbye..................................................................................... 6Subscription PLUS......................................................................................... 7Via Ventus...................................................................................................8-9Referenzbericht Bär + Co. Anlagentechnik <strong>GmbH</strong>.................................. 10-11Referenzbericht LUTRO Luft- und Trockentechnik <strong>GmbH</strong>......................12-13Referenzbericht H. Moser & Cie..............................................................14-15Referenzbericht Schenck Process <strong>GmbH</strong>...............................................16-17Referenzbericht Spitzmüller AG..............................................................18-19ERP / PDM Schnittstelle............................................................................... 20Autodesk Produktübersicht......................................................................21-22Die Suiten................................................................................................23-24Neuheiten Inventor 2014.........................................................................25-26Neuheiten Factory Design Suite 2014.......................................................... 27Tipps & Tricks Inventor............................................................................28-29Tipps & Tricks AutoCAD..........................................................................30-31Tipps & Tricks Office..................................................................................... 32Interview Manuela Grieshaber...................................................................... 33Trainingsbeispiel iLogic................................................................................ 34Inventor Publisher ........................................................................................ 35Inventor Publisher Braun Sondermaschinen................................................ 36Showcase, kurz und bündig......................................................................... 37Mobil werden mit Autodesk Apps.............................................................38-393D-Drucker – damit Ihre Ideen Form annehmen!....................................40-41VERICUT NC-Simulation:Schnittstelle zwischen Fertigung und Programmierabteilung!.................42-43Spritzgießsimulation in der Produktentwicklung......................................44-45Impressum.................................................................................................... 46Digitale Prototypen lassen sich mit den Simulationstools von Autodesk optimieren.Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kostensenkung ergeben sich hieraus,was Wettbewerbsvorteile für Sie bringt. Lesen Sie dazu den Artikel auf Seite 23.Tragen Sie Ihre Stücklisten in der Konstruktion immer noch in Listen ein oderbestenfalls in Excel-Tabellen, die Sie dann wieder in Ihr ERP-System eingeben?Unsere ERP-Schnittstelle verbindet die Konstruktionsdaten mit den Produktionsdaten.Aufwändige Mehrfacheingaben gehören der Vergangenheit an und Sie sindimmer auf dem aktuellen Stand. Den Bericht dazu finden Sie auf Seite 16.Die Liste ließe sich fortsetzen. Wir bieten regelmäßig Workshops zu diesen Themenan, bei denen Sie sich unverbindlich informieren können, wie Sie schnellerauf Kundenanforderungen reagieren und die Produktivität in der gesamten Prozesskettesteigern. Mit unserem K&S-Magazin geben wir Ihnen erste Informationendazu. Fordern Sie uns als Ihr Partner in Sachen Digital Prototyping sowieData-Management und lassen Sie es uns gemeinsam angehen!Ihr Ralf <strong>Kailer</strong>GeschäftsführerWir garantieren Projekterfolg!


4<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> - Ihr Partner.. wenn es um CaD- unD PDm-lösungen geHt. wiR gaRantieRen PRojekteRfolg!suPPoRt sCHulungen veRtRieB maRketingProduktivität war nie wichtiger als heute. Von der ersten Idee bis zur Entwicklung und Konstruktion, über die Testphase mit digitalen Prototypen bis hin zur Fertigungund Markteinführung - jeder Schritt entscheidet über Ihren Erfolg. Wir bieten Ihnen ein speziell auf Sie zugeschnittenes Lösungsportfolio und steigern so gemeinsam mitIhnen Ihre Effektivität und schaffen Wettbewerbsvorteile für Sie.Dank vielfältiger Erfahrungen haben wir uns in den Jahren seit der Gründung am Markt etabliert. Viele unserer Kunden arbeiten schon seit unseren Anfängen mit unszusammen. Daraus sind vertrauensvolle und erfolgreiche Partnerschaften entstanden. Mit Niederlassungen in VS-Villingen, Wendlingen und Lahr im Schwarzwald ist die<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> Ihr starker CAD-Partner in Süddeutschland. Eines unserer Alleinstellungsmerkmale ist die regionale Nähe zu unseren Kunden. Des Weiterensetzen wir auf den Erfahrungsschatz und das praxisbewährte Wissen unserer Mitarbeiter, von denen Sie erfahren, welche Produkte mit welchen Workflows Sie weiterbringen.Falls Sie noch nicht mit uns zusammenarbeiten, fordern Sie uns. Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen innovative Lösungen für Ihre Produktentwicklung,denn wir garantieren Projekterfolg!


Hauptsitz in VillingenDie <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> ist als Systemhaus für CAD-Anwendungen Ihr Partner für CAD- und PDM-Komplettlösungen. Wir sind ein supportorientiertes Unternehmen,das Systemintegrationen durchführt und betreut. Bereits seit 1991 sind wir Vertriebspartner der Firma Autodesk. Autodesk gehört zu den weltweit führendenAnbietern von 2D- und 3D-Softwarelösungen. Den Fokus legen wir dabei auf CAD-Software für die Bereiche mechanische Konstruktion, Maschinen-, Anlagen- und Sondermaschinenbausowie Automobilzulieferer und verwandte Branchen. Außerdem liefern wir Ihnen die erforderliche IT-Infrastruktur, konfigurieren die Software samt denerforderlichen Applikationen betriebsfertig und unterstützen Sie bei der Einführung durch Training und Support.hauptsitz in VS-VillingenMarie-Curie-Strasse 12 · 78048 VS-VillingenTel +49 (0) 7721. 887 84 60 · Fax +49 (0) 7721 . 887 84 66geschäftsstelle in WendlingenVorstadtstrasse 6 · 73240 WendlingenTel +49 (0) 7024 . 409 179 0 · Fax +49 (0) 7024 . 409 179 66Wir garantieren Projekterfolg!geschäftsstelle in lahrSchützenstrasse 32 · 77933 LahrTel +49 (0) 7821 . 905 85 0 · Fax +49 (0) 7821 . 905 85 13info@ks-cad.de · www.ks-cad.deWir garantieren Projekterfolg!


6Time to say Goodbye…weRneR sommeR, seit 25 jaHRen PaRtneR von autoDeskVon autoCaD 2.5 bis zum lösungsanbieter des kompletten Digital Prototyping Portfolios hat Werner <strong>Sommer</strong> die Entwicklung der autodeskgmbh in Deutschland über 25 Jahre als autor, trainer und Vertriebspartner begleitet. Er ist am 31. Mai 2013 aus der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> gmbhausgeschieden und verabschiedet sich von allen, die diesen Weg über lange Jahre mit ihm gegangen sind.Liebe Kunden, Partner, Kollegen und Freunde,25 Jahre sind mehr als die Hälfte des aktiven Berufslebens. So lange habe ich einemPartner die Treue gehalten, sowohl als Autor, Berater und Vertriebspartner fürdie Produkte der Autodesk <strong>GmbH</strong>. Diese Zeit ist nun zu Ende gegangen. Am 31.Mai 2013 bin ich aus der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> ausgeschieden. Zeit für einenRückblick mit einem lachenden und einem weinenden Auge.Wie alles anfing. Ein Freund gab mir 1987 den Tipp, dass es da ein Programmgibt, mit dem man technische Zeichnungen am PC erstellen kann, das ProgrammAutoCAD. Ich war damals in einem Unternehmen für berufliche Weiterbildung tätigund habe mich sofort dafür interessiert, dies in das Kursangebot aufzunehmen.Daraus entstand eines der ersten autorisierten Training Center für AutoCAD inDeutschland. Die Nachfrage nach AutoCAD-Kursen war überwältigend.Trotzdem:25 Jahre sind genug. Es gibt auch noch andere Interessen neben CAD-Software:Familie, Freunde, Hobbies kurzum all das was in den letzten 25 Jahren zu kurzgekommen ist. Ich bedanke ich mich bei allen Kunden, Partnern, Kollegen, Interessentenund Freunden, die mir über so viele Jahre die Treue gehalten haben, fürdie konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit.Ihr Werner <strong>Sommer</strong>Schon bald habe ich meine Erfahrungen aus den Lehrgängen weiter verwendetund im Verlag Markt und Technik Bücher zu AutoCAD veröffentlicht. Bis heutesind daraus mehr als 60 Buchtitel entstanden mit einer Auflage von über 350.000Exemplaren. Der Erfolg hat mich 1990 dazu ermutigt, den Schritt in die Selbständigkeitzu wagen. Aus dem damaligen <strong>Sommer</strong>-Software-Service ist 1993 die<strong>Sommer</strong> & Partner <strong>GmbH</strong> entstanden, die 2007 mit der Keiler CA Systemberatungzur <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> fusionierte. Heute sind wir an drei Standorten in Baden-Württembergerfolgreich aktiv und zu einem der Top Partner von Autodeskaufgestiegen.Was hat sich in diesen 25 Jahren alles bewegt? AutoCAD wurde lange, alsCAD-Programm im Reigen der damals arrivierten CAD-Programme, nicht ernstgenommen; PC-Spielzeug nicht für den echten Einsatz in der Konstruktion. DieseMitbewerber sind inzwischen fast alle verschwunden und im Gegensatz dazu hatsich AutoCAD in den 90er Jahren zum Marktführer in Sachen 2D-CAD entwickelt.Die 2000 Jahre waren vom Erfolg der 3D-Software Inventor geprägt. Seit vielenJahren ist Inventor die meist verkaufte Software für 3D-Konstrukltionen im Maschinenbau.Wir von der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> haben diese Entwicklung tatkräftigunterstützt und mitgestaltet.Nachdem die 3D-Konstruktion im Maschinenbau zur Selbstverständlichkeit wurde,ist die Mission noch lange nicht zu Ende. Besser, schneller, flexibler sinddie Schlagworte in der Konstruktion. Hier gibt es noch viel zu optimieren. DigitalPrototyping bietet viel mehr als nur den Wechsel von der 2D- zur 3D-Konstruktion:Simulation, Visualisierung, Berechnung, Dokumentation und vieles mehr. DerWechsel hat gerade erst begonnen, bleiben Sie dabei und verlieren Sie nicht denAnschluss.Werner <strong>Sommer</strong>


7Subscription PLUS, das Plus an LeistungDas „Rund um Sorglos Paket“ für unsere Kunden mit Softwarewartung und Betreuung.Immer auf dem neusten Stand zu sein – das sind die Anforderungen die heutzutage an jeden von uns gestellt werden, sei es im Privaten oder im Beruflichen.Kinder zeigen den Erwachsen oft genug was gerade „in“ und was „out“ oder gar „megaout“ ist. Damit Sie mit Ihrer Konstruktions-Software immer „in“ bleiben,sollten Sie unsere Subscription PLUS haben. Die Leistungen und Vorteile dürften auch Sie überzeugen:P Upgrades und ErweiterungenSie erhalten umgehenden Zugang zu den aktuellen Softwareversionen und Produkterweiterungen.Der Subscriptions-Vertrag senkt die Updatekosten deutlich,vereinfacht die Budgetplanung und ist die beste und kostengünstigste Möglichkeit,Ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein.P Flexible LizenzrechteNutzungsrechte für Vorgängerversionen: Manche Projekte müssen mit einer ganzbestimmten Softwareversion erstellt werden. Dank der Nutzungsrechte für Vorgängerversionenkönnen Sie aktuelle und frühere Versionen der Software gleichzeitigauf Ihrem Arbeitsplatz einsetzen.Nutzungsrechte am Heimarbeitsplatz: Wenn Sie nicht ausschließlich vom Büroaus arbeiten, können Sie die Software auch flexibel zu Hause oder auf Ihrem Laptopfür unterwegs nutzen.Rechte zur Nutzung im Ausland: Hin und wieder sind Auslandsreisen erforderlich,um ein Projekt abzuwickeln. Mit den Rechten zur Nutzung im Ausland können SieIhre lizenzierte Software bis zu 90 Tage außerhalb des Landes, indem das Produktgekauft wurde, nutzen.P KAILER & SOMMER HelplineDirekte Ansprechpartner bei technischen Fragen an unserer <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong>HELPLINE * (01805-574357). Sie erreichen unseren Support: Montag - Freitag:9:00 bis 12:00 Uhr und 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr* 14 Cent pro Minute aus dem Netz der Deutschen Telekom. Abweichungen fürAnrufe aus dem Mobilfunknetz sind möglich. Bei internationalen Gesprächen fallendie üblichen Auslandsgebühren an.P Kostenloser E-Mail Support: support@ks-cad.deP Arbeiten mit Web-Services (Cloud)Noch mehr Vorteile mit Autodesk® 360: Sie erhaltenZugang zu den Cloud-basierten Web-Services von Autodesk,mit denen Sie die Visualisierung und Bearbeitungvon Plänen und Konstruktionen, dank der nahezu unbegrenztenRechenleistung der Cloud, optimieren können.Effizientere Zusammenarbeit: Mit Ihrem Autodesk360-Konto können Sie Pläne und Konstruktionen fürdie Anzeige, Bearbeitung und Kommentierung im Webbrowseroder auf einem mobilen Gerät für andere Projektbeteiligtefreigeben, die nicht über die ursprünglicheCAD-Anwendung verfügen.Mehr Cloud-Speicherplatz: Als Subscriptions-Kundeerhalten Sie pro Lizenz 25 GB Speicherplatz in IhremAutodesk 360-Konto. Ein zentraler Arbeitsbereich sorgtdafür, dass Sie immer produktiv arbeiten können – ganzgleich, wo Sie sich befinden.Maximale Sicherheit in der Cloud: Die Cloud-Computing-PlattformAutodesk 360 basiert auf einer sicherenund zuverlässigen Infrastruktur, die speziell für Web-Servicesentwickelt wurde. Dadurch ist bei der Bearbeitungund beim Austausch von Dateien gewährleistet, dass IhreDaten optimal geschützt sind und gesichert werden.P Online-FernwartungPer Fernwartung können wir uns mit TeamViewer direkt auf Ihren Arbeitsplatz aufschaltenund Probleme gemeinsam lösen. Den Client dafür finden Sie auf unsererHomepage.P Kostenlose Teilnahme WorkshopsWir stellen Ihnen die neuesten Autodesk Produkte und Neuerungen vor und zeigenIhnen Tipps & Tricks, wie Sie ihre tägliche Arbeit erleichtern können. Die bisherigenWorkshops kamen sehr gut bei unseren Kunden an. Sie möchten IhrenChef von einer Softwarelösung überzeugen? Dann ist die gemeinsame Teilnahmeeine gute Möglichkeit dafür. Gerne nehmen wir Ihre Wünsche zu Workshop-Themenentgegen.Darum Subscription ist gut Subscription PLUS von <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> ist besser.Wir sorgen dafür, dass Sie mit Ihrer Software Ihre Aufgaben reibungslos erledigenkönnen.Wir garantieren Projekterfolg!


8ViaVentus: Ihr Weg zum ErfolgSCHULUNGScenter DER KAILER & SOMMER GMBHDie Programme, mit denen wir täglich arbeiten, werden in immer kürzeren Zyklen aktualisiert: Neue Software, neue Funktionen sowie vor allemauch neue Oberflächen. Die Software wird immer bedienerfreundlicher. Doch was machen, wenn man die alt bekannten Funktionen nicht mehrdort findet, wo sie einst waren? Damit Sie Ihre Arbeitszeit nicht mit suchen und experimentieren verschwenden, bieten wir Ihnen die passendeSchulung für alle von uns vertriebenen Produkte an.Darüber hinaus sind wir mit der ViaVentus seit vielen Jahren stark bei Microsoft-Office-Schulungen.Vom Einsteigerseminar bis zum Profi-Training, bei uns finden Siedie passende Schulung.Grazia Coco (Office-Schulungen) und Birgit Hauger (CAD-Schulungen) stehenIhnen bei Fragen zu Inhalten, Terminen und dem Schulungsablauf gerne zur Verfügung.In unseren modern ausgestatteten Schulungsräumen führen wir Schulungen anunseren Standorten durch: Villingen, Wendlingen und Lahr. Dort können Sie sichwährend der Schulung, weg vom Arbeitsalltag, voll auf die Inhalte konzentrieren.Mit unserem Verpflegungs-Programm, das Getränke, Frühstück und Mittagessenbeinhaltet, sind Sie immer gestärkt und aufnahmebereit.Die Seminarunterlagen sowie ein persönliches Zertifikat erhalten Sie natürlichdazu. Gerne kommen unsere Trainer auch für Inhouse-Schulungen zu Ihnen,wenn Sie ein komplettes Firmenseminar buchen. Dabei können wir die Schulungsinhalteentsprechend Ihrer Wünsche und Anforderungen anpassen.Alle wichtigen Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.viaventus.de


9CAD SchulungenAutodesk InventorGrundlagenTHEMA InhaltSie lernen den Funktionsumfang von AutoCAD Inventor kennen und anwenden. Eigenständiges Modellierenvon kompletten Maschineneinheiten. Ableitung von normgerechten 2D-Zeichnungen von Bauteilenund Baugruppen. Erstellung, Anpassung und Export von Stücklisten. Erstellung von Blech- und Schweißkonstruktionen.DAUER5 TageAutodesk InventorUpdateSie erhalten in diesem Seminar einen Überblick über die neuen Funktionen der aktuellen Inventor Version.1 TagiLogic Seit der Version 2011 ist iLogic im Inventor integriert. Wie Sie damit Ihre Arbeit erleichtern können, zeigenwir Ihnen in dieser Schulung. Mit ein wenig Programmieraufwand ist es mit iLogic möglich, "intelligente"Teile und Baugruppen zu erstellen.2 TageFactory Design SuiteGrundlagenLernen Sie, wie Sie mit der Factory Design Suite Fertigungsanlagen planen und visualisieren können.Zudem zeigen wir Ihnen, wie Sie damit den Materialfluss analysieren und verbessern können.2 TageAutoCAD MechanicalGrundlagenIn diesem Seminar erlernen Sie den Umgang und die wesentlichen Funktionen von AutoCAD Mechanicalanhand praktischer Konstruktionsaufgaben. Mit zahlreichen Zeichen- und Editierfunktionen wird dasErstellen von 2D-Konstruktionen wesentlich erweitert.3 TageOffice SchulungenMicrosoft Office 2010UpdateseminarTHEMA InhaltLernen Sie die neuen Funktionen und Arbeitsweisen mit Microsoft Office 2010 kennen.Nach diesem Seminar wollen Sie die neuen Multifunktionsleisten nicht mehr missen.DAUER1 TagMicrosoft-WORDGrundlagenkurs 1Microsoft-WordGrundlagenkurs 2Microsoft-ExcelGrundlagenkurs 1Microsoft-ExcelGrundlagenkurs 2Microsoft-ExcelAufbaukurs 1Microsoft-ExcelAufbaukurs 2Microsoft-PowerPointGrundlagenkursMicrosoft-OutlookSie lernen Texte zu erstellen, sie in die gewünschte Form zu bringen und Korrekturen und Änderungenvorzunehmen.Sie erzeugen, bearbeiten und gestalten Tabellen und Dokumentvorlagen und erstellen Textbausteine.Sie lernen Tabellen zu erstellen, zu gestalten und zu bearbeiten. Außerdem beherrschen Sie die Eingabevon Formeln und führen selbständig Berechnungen durch.Sie führen komplexe Kalkulationen durch und können Ergebnisse grafisch darstellen.Sie vertiefen Ihre Excel-Kenntnisse und arbeiten mit Filtern, Pivot-Tabellen und Makrorekorder.Sie lernen mit dem Solver Berechnungen durchzuführen, die bis zu 200 Nebenbedingungen berücksichtigen.Sie erstellen und bearbeiten Folien und entwerfen animierte Bildschirmpräsentationen.Sie verfassen, versenden und empfangen E-Mails, verwalten Kontakte sowie Termine und Aufgaben,organisieren Besprechungen und verwalten alle Office-Dokumente auf Ihrem Rechner.1 Tag1 Tag1 Tag1 Tag1 Tag1 Tag1 Tag1 TagWir garantieren Projekterfolg!


10Erfolg durch QualitätFür die hohe Qualität setzt die Bär & Co <strong>GmbH</strong>auf das richtige Werkzeug und den richtigen Partner.Armin Bär - GeschäftsführerBär + Co. Anlagentechnik <strong>GmbH</strong>„Seit der Einführung von AutoCAD werden wir von der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> begleitet, betreut und beraten. Wir schätzendie offene und ehrliche Zusammenarbeit, denn die Mitarbeiter der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> beraten uns immerkompetent; für uns der langjährig bewährte Partner im Bereich CAD und PDM!“Seit über 16 Jahren wird die Bär & Co. <strong>GmbH</strong> von der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>kompetent betreut. Um genau zu sein, seitdem AutoCAD und Genius für die2D-Konstruktion eingeführt wurden.der Konstruktion soll schnell und ohne viel Papier an den Einkauf weitergeleitetwerden. „Wir versprechen uns davon, den Aufwand erheblich einzudämmen“, erklärtArmin Bär.Das Unternehmen steht für Qualität aus Deutschland und ist Spezialist für Kühlmittelreinigungsanlagenund Späneförderer. Am Markt hat sich das Unternehmenin den letzten 27 Jahren etabliert. Die Anlagen betriebsfertig an den Kunden zuliefern, sieht das Unternehmen als seine Aufgabe.Wenn Armin Bär einen Blick in die Zukunft der CAD-Welt wirft erwartet er eine Verbesserungder Schnittstellenproblematik und eine Bereinigung der Systeme. In derGegenwart wird der Spezialist für Kühlmittelreinigungsanlagen und Spänefördererweiterhin in bester Qualität und mit dem richtigen Werkzeug arbeiten.Nachhaltigkeit hat auch in diesem Bereich oberste Priorität. Hier zeichnen sich dieAnlagen besonders aus. Zum einen lassen sich bei komplexen BearbeitungssystemenKühlmittel reinigen und wiederverwenden und zum anderen ist die Technologievon Bär & Co. im Betrieb sehr energiesparend.Konstruiert und entwickelt werden die Anlagen mit Inventor. „3D ist eine feine Sache,wir sind dadurch schneller und präziser“, so Harry Wicht aus der Konstruktionsabteilung.Der Übergang von 2D auf 3D, berichtet Armin Bär, ist dem Unternehmenanfänglich etwas schwer gefallen, denn es ist eine etwas andere Art zukonstruieren. Doch das Team war von der Umstellung überzeugt und möchte jetztdie Möglichkeiten nicht mehr missen. „Schließlich darf man nicht stehen bleiben!“so Armin Bär.Das sechsköpfige Konstruktionsteam arbeitet mit der Product Design Suite Premium.„Leider haben wir oft nicht die Zeit alle Funktionen der Suite zu nutzen“, stelltHarry Wicht im Gespräch fest. Speziell auf die komfortablen Funktionen bei derBlechbearbeitung will die ganze Abteilung nicht mehr verzichten.KONTAKTBär + Co. Anlagentechnik <strong>GmbH</strong>Eichenstraße 18D-78256 SteißlingenTelefon 0049 (0) 7738 9232 - 00Telefax 0049 (0) 7738 9232 - 20info@baer-anlagentechnik.dewww.baer-anlagentechnik.deBei Produkten mit vielen Kanten wie z.B. der Spühlrinne war der Umstieg auf 3Deine echte Erleichterung. Jetzt geht das Modell aus dem 3D auf die Lasermaschineund passt! Auch der Einsatz eines Daten-Management-Systems ist nicht mehraus der Konstruktion wegzudenken.In den letzten 16 Jahren hat <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> das Unternehmen begleitet, betreutund beraten. „Wir schätzen die offene und ehrliche Zusammenarbeit. <strong>Kailer</strong>& <strong>Sommer</strong> sagt uns immer ehrlich welche Dienstleistungen wir benötigen.“Im vergangen Jahr wurde das komplette Unternehmen auf Windows 7 umgestellt.Die Mitarbeiter wurden daraufhin nach Villingen in die Office-Schulung geschickt,was in kürzester Zeit dazu führte, dass sich die Mitarbeiter mit den neuen Funktionenund Oberfllächen auskannten. Es kam durch die Umstellung zu keinen Problemenoder Verzögerungen.Aktuell steht die Einführung eines ERP-Systems an und damit die Schnittstellezum PDM-System Productstream. Bislang wurde mit einer Vielzahl verschiedenerExcel-Listen gearbeitet. Das soll jetzt der Vergangenheit angehören. Der BedarfOriginal-Foto


11mit Showcase gerendertmit Showcase gerendertOriginal-FotoWir garantieren Projekterfolg!


12Top im Sound und top in der OberflächeDie Lutro <strong>GmbH</strong> stellt sowohl Lackieranlagen für den Karosseriebetrieb um die Ecke, alsauch spezielle Lösungen für die Industrie her.Michael Thumm - KonstrukteurLutro <strong>GmbH</strong>Tobias Gorlt - KonstrukteurLutro <strong>GmbH</strong>„Wir projektieren, konstruieren und fertigen Lackieranlagen in jeder Größe und füralle Anwendungen. Dabei reizen wir die Möglichkeiten im Inventor voll aus. 20.000Teile bei einer kompletten Anlage sind keine Seltenheit. Da kommen wir schon an dieGrenzen. Durch neue leistungsfähige Hardware ist das aber in der Regel kein Problemmehr. Eine besondere Herausforderung war das Projekt Warwick. Damit sindneue Maßstäbe in der Oberflächenbeschichtung von Bassgitarren gesetzt worden.“„Mit dem neuen Lackierzentrum ist es möglich, Warwick-Bässen und Framus-Gitarreneine unvergleichliche, ultradünne und außergewöhnlich kratzfeste Oberflächezu verleihen. Gemäß der Warwick-Philosophie und unserer transparentenHerstellmethoden ist die neue „gläserne Lackiererei“ eines der Highlights in Markneukirchen.Hier werden die einzigartigen Instrumente für jedermann sichtbarlackiert und oberflächenbehandelt, bevor sie ihre Reise zu den bekanntesten Musikernunserer Zeit antreten“, umschreibt der Inhaber des familiengeführten Unternehmens,Hans-Peter Wilfer, seine jüngste Investition.Für dieses Projekt nahm der Instrumentenbauer mit dem AnlagenherstellerLUTRO aus Leinfelden-Echterdingen Kontakt auf. Dieser bot eine Komplettlösungan, welche die erklärte Zielsetzung von Warwick erfüllte und eine überzeugendeAnlagentechnik zur Optimierung der vorbereitenden Lackierarbeiten, eine verbesserteLackqualität im Ergebnis, optimale Arbeitsbedingungen in der Lackierkabine,eine höchstmögliche Flexibilität bei der Raumaufteilung für die Lackierung der individuellenBassgitarren und eine zukunftsfähige Umwelt- und Energiespartechnikofferierte. Eine Herausforderung für die LUTRO-Konstrukteure, der sie sich mitBegeisterung stellten.Die bisher größte Anlage war ein Lackierzentrum für den BetonpumpenherstellerPutzmeister. Gigantisch große Sonderfahrzeuge erhalten hier das letzte Finish.Da kann die Software schon mal in die Knie gehen. Im letzten Jahr wurde dieHardware auf den neusten Stand gebracht und derzeit gibt es, auch bei größerenProjekten, keine Probleme.Wo besteht Potenzial für die Zukunft? Michael Thumm und Tobias Gorlt interessierensich für den Einsatz von iLogic. Damit ließen sich die Konstruktionszeitenfür Standard-Baugruppen wesentlich reduzieren. Auch die Factory Design Suitekönnte interessant sein. Da Lackieranlagen immer in bestehenden Gebäuden geplantwerden, könnten schon in der Angebotsphase realistische Modelle erstelltwerden. Auch der Einsatz von Showcase wird in der Projektierung immer wichtiger.Wir von der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> stehen beratend und unterstützend jederzeitzur Verfügung.Das neue Lackierzentrum besteht aus zwei Lackierkabinen mit den Abmessungen5,5 m Länge, 3,5 m Breite und 3 m Höhe. Die beiden Kabinen sind durch einZwischentor, ausgeführt als Sektionaltor, getrennt, und sind in 2 Kabinen unterteiltoder als eine große Kabine mit einer Arbeitsfläche von rund 60 m² nutzbar. Die Lackieranlagewird durch eine hochmoderne, übersichtliche und funktionelle Steuerunggeregelt. Durch die benutzerfreundliche Bedieneroberfläche mit Touchscreenist die Anlage einfach zu bedienen. Intuitiv und sicher wird der Anlagenbedienerdurch die einzelnen Prozessabläufe geführt und das intelligente Energiesparmanagementsichert, während des gesamten Lackierprozesses, eine optimale Energieausnutzung.Die Lutro <strong>GmbH</strong> mit Sitz in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart, 1954 gegründet,ist der Ansprechpartner in Sachen Vorbehandlungs-, Reinigungs- und Lackieranlagenund bietet ein komplettes Leistungsspektrum von der Projektaufnahme bishin zur Erarbeitung kompletter Systemlösungen. Seit 2006 werden die Anlagenmit Inventor projektiert und konstruiert. Seit dieser Zeit wird Lutro von der <strong>Kailer</strong> &<strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> betreut. Angefangen hat man mit AutoCAD LT, das heute noch fürStandard-Anlagen eingesetzt wird. Große Projekte, wie das oben beschriebeneWarwick Projekt, werden von Anfang an in Inventor erstellt und das bis in das letzteDetail. Daraus ergeben sich schon mal Baugruppen mit 20.000 bis 30.000 Bauteilen,eine Herausforderung für die Konstrukteure und die verwendete Hardware.KONTAKTLUTROLuft- und Trockentechnik <strong>GmbH</strong>Sielminger Straße 3570771 Leinfelden-EchterdingenTelefon 0049 (0) 711 790 94 0Telefax 0049 (0) 711 790 94 39info@lutro.dewww.lutro.de


13Die Warwick-Anlage im Inventor.Die Innenansicht der fertigen Lackierkabine.Lackieranlage für SonderfahrzeugeWarwick Bassgitarren mit perfekter OberflächeWarwick Bassgitarren mit perfekter OberflächeWir garantieren Projekterfolg!


14Einzigartig und zeitlos: Uhren von H. Moser & Cie.Innovation in Schweizer Uhrmacherkunst mit Inventor.Rund 200 Jahre nach der Geburt Heinrich Mosers ging sein größter Wunsch in Erfüllung: Seiner Marke H. Moser & Cie. wurde 2005, mit derNeulancierung in Schaffhausen, neues Leben eingehaucht und erneut international registriert. Seither werden dort exklusive und technischhochstehende Uhren produziert. Konstruiert wird mit Inventor, indem die komplette Uhr als digitaler Prototyp entsteht.Das dreiköpfige Konstruktionsteam unter der Leitung von Maurizio Tallero ist fürdie Produktentwicklung zuständig. Obwohl es Spezial-CAD-Lösungen für die Uhrenentwicklunggibt, hat man sich für Inventor entschieden. Ein Grund war anfangsnoch, dass mit externen Konstrukteuren gearbeitet wurde, die Inventor im Einsatzhatten. Für Inventor sprach aber, dass er universell einsetzbar ist, auch für denVorrichtungsbau und dass das Preis-Leistungsverhältnis bei Inventor optimal ist.Außerdem überzeugte die Bedienerfreundlichkeit und die leichte Erlernbarkeit.Das Produktentwicklungs-TeamMoser Schaffhausen AGSchaffhausens Ruf als bedeutende Uhrmacherstadt geht bis auf die Mitte des 16.Jahrhunderts zurück. Heinrich Moser, 1805 dort geboren, wurde von seinem Vaterin das Handwerk der Uhrmacherei eingeführt. Die Kunstfertigkeit seiner Arbeitenbrachte ihm sehr bald internationale Achtung und Anerkennung. Seine Uhren warenauf höchstem technischem Niveau und von bester Qualität. Er belieferte denrussischen Zarenhof und verkaufte Uhren nach Persien, China und Japan, sowienach New York und Paris. Infolge der Russischen Revolution verschwand derMarkenname fast vollständig vom internationalen Uhrenparkett. Doch rund 200Jahre nach Mosers Geburt ging wohl sein größter Wunsch in Erfüllung: SeinerMarke, der H. Moser & Cie., wird mit dem Relaunch in Schaffhausen neues Lebeneingehaucht.Nach der Neulancierung der Marke im Jahre 2005 und verschiedenen renommiertenFachpreisen ist eine beachtliche Kollektion an exklusiven und technisch hochstehendenUhren mit eigenen Manufakturwerken entstanden.Inzwischen wurden sechs Manufakturkaliber mit Inventor komplett neu entwickelt,die auch schon in Produktion gegangen sind. Ein Uhrwerk besteht aus 300 bis400 Teilen. Das hört sich für einen Maschinenbauer nicht sehr viel an. Das Ganzemuss aber in einem Gehäuse untergebracht werden, das am Handgelenk getragenwerden kann und das stellt die Konstruktion vor besondere Herausforderungen.Die Verwaltung der vielfältigen Konstruktionsdaten erfolgt in Autodesk Vault,das schon mit der Version 2008 eingeführt wurde.Für die Zukunft wünscht man sich, dass Abbildungen verschiedener Zustände beiFedern und Spiralen im Inventor besser gelöst werden können, eine spezielle Herausforderungbei der Uhrenkonstruktion. Mit den Suiten wird auch der Einsatzvon Showcase interessant, zumal für die Zukunft auch mehr Design-Varianten geplantsind. Bedienungs- und Wartungsanleitungen könnten mit Inventor Publishernoch effektiver erstellt werden. Bewegungssimulationen werden bei Baugruppenschon angewendet, könnten aber mit dem Ausbau der Suiten ein neues Gewichtbekommen.Seit 2011 wird die H. Moser & Cie. von der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> betreut. Wirals <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> sind stolz, dass wir mit den von uns vertriebenenSoftware-Produkten bei der Entstehung dieser einzigartigen und zeitlos elegantenProdukte mitwirken können.Mit unternehmerischer Leidenschaft steht das Team von Spezialisten heute hinterden Werten des Gründervaters, um weitere Pionierleistungen zu vollbringen. DieUhren von H. Moser & Cie. bestechen in ihrer schlichten Eleganz, die dem Kennererst auf den zweiten Blick offenbaren, welche uhrmacherische Meisterleistung ervor sich hat.Mosers einzigartigstes Modell ist zweifelslos die Moser Perpetual 1: Jene Uhr, diesich mit dem renommierten und begehrten Preis des «Grand Prix d’Horlogerie deGenève» schmücken darf. Ihr Ewiger Kalender lässt sich jederzeit über die Kronevorwärts und rückwärts korrigieren, auch wenn die Uhr gerade selbst schaltet. DerDatumswechsel erfolgt um Mitternacht innerhalb einer Sekunde auf das nächstegültige Datum, sogar vom 28. Februar auf den 1. März. Zwei Federhäuser spendendem Handaufzugswerk mindestens stolze 7 Tage Gangdauer. Eine außergewöhnlicheUhr, die seinesgleichen sucht.KONTAKTMOSER SCHAFFHAUSEN AGRundbuckstrasse 10CH-8212 Neuhausen am Rheinfall / SchweizTelefon 0041 (0) 52 674 0050Telefax 0041 (0) 52 674 0055info@h-moser.comwww.h-moser.com


15Moser Perpetual 1Perpetual 1, das Uhrwerk als Inventor ModellPerpetual 1, als 3D-Modell im Inventor, AnsichtPerpetual 1, als 3D-Modell im Inventor, RückseiteWir garantieren Projekterfolg!


16Autodesk Lizenzen in alle Welt verteiltWeltweit setzt die Schenck Process <strong>GmbH</strong> Autodesk Software ein undüberwacht diese zentral in Darmstadt.Klaus Lambart -CAD-Administrator &Projektleiter Schenck Process <strong>GmbH</strong>„Mit dem Second-Level-Support der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> sind wir sehr zufrieden! Auch Tobias Bilger im Innendienstmacht einen super Job! Er findet immer eine passende und kosteneffektive Lösung – egal bei welcherProblemstellung!“Die Schenck Process <strong>GmbH</strong> ist weltweit führend in allen Bereichen der MessundVerfahrenstechnik und bietet eine Vielfalt an Lösungen, Produkten, Systemenund Komponenten, in denen sich prozesstechnisches Know-how undbewährte Technologien vereinen. Wenn Prozessabläufe geplant, Schüttgüterdosiert, Materialflüsse geregelt, Warenströme erfasst, Güter gewogen oderTransportabläufe automatisiert werden sollen, dann ist die Schenck Process<strong>GmbH</strong> ein erfahrener Partner.Mit bis zu 600 CAD Benutzern in weltweit 16 Entwicklungs- oder Konstruktionsstandorten- ist die Anzahl der erforderlichen CAD-Lizenzen nicht mehr so leichtzu überblicken. An den weltweit verteilten Standorten wurde mit den unterschiedlichstenVersionsständen gearbeitet. Dies galt es zu vereinheitlichen unddie Zahl der erforderlichen Lizenzen zu ermitteln und möglichst klein zu halten.Denn die sollten weltweit nach dem Prinzip „Follow the Sun“ genutzt werden.Wenn in Darmstadt Feierabend ist, wird in China bald schon wieder die Arbeitaufgenommen und die Lizenzen aus z. B. Deutschland sind dafür frei. Um dieseProblematik weltweit zu lösen, hat das Unternehmen beschlossen die Lizenzenvon Deutschland aus zentral einzukaufen und zu überwachen.Für die vielen verschiedenen CAD-Systeme auf unterschiedlichen Versionsständengalt es eine Lösung für ein einheitliches System zu finden. Detektivarbeitwar erforderlich, um die Lizenzen an den Standorten zu ermitteln, sie vertraglichauf die Zentrale in Darmstadt zu registrieren und auf einen einheitlichen Stand zubringen. Diese Aufgabe wurde bei der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> von Tobias Bilgerin aufwändiger Fleißarbeit erledigt. „Tobias Bilger im Innendienst macht einensuper Job! Er findet immer eine passende und kosteneffektive Lösung – egal beiwelcher Problemstellung“, so das Lob von Klaus Lambart, CAD-Administratorund Projektleiter bei der Schenck Process <strong>GmbH</strong>. Die Lizenzen wurden auf zehnServern installiert und im Firmennetzwerk verteilt. Für die weltweite CAD-Administrationsind im Unternehmen, je nach Standortgröße, ein bis zwei Personenvor Ort in einem Administratorenpool tätig und vernetzt.Network User Licensing) umgewandelt. Ein weiterer Vorteil ist, dass spezielleSoftwarepakete, die nur selten gebraucht werden, mit wenigen Lizenzen jetztweltweit von allen Standorten genutzt werden können. Damit konnte die Zahlder erforderlichen Lizenzen auf ca. 40% der Nutzerzahl reduziert und dadurcherheblich an Lizenz- und Wartungskosten gespart werden“, berichtet Klaus Lambart.Mit dem Administrations-Tool Open LM lässt sich jederzeit eine exakte Statistikder Nutzung ausgeben. Engpässe bei der Verfügbarkeit der Lizenzen werdenschnell erkannt. Auch die Nutzungskosten für die einzelnen Standorte lassensich minutengenau ermitteln. Mit wenig Aufwand kann der Geschäftsleitung eineAuswertung der monatlichen Nutzung und der Auslastung präsentiert werden.Die Wartungs- und Administrationskosten werden konzernweit abgerechnet. Sowurden 2012 durch ca. 600 Benutzer rund 540 000 CAD-Stunden erbracht. DieAuswahl, der Test und die Einrichtung des Administrations-Tools Open LM wurdevon Sigi Neumann von der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> in enger Zusammenarbeitmit Klaus Lambart vorgenommen.Bei der Auswahl der CAD-Systeme ist und bleibt Autodesk an erster Stelle. Inzwischenist die Schenck Process <strong>GmbH</strong> bei Autodesk als Major Account gelistet.AutoCAD Mechanical war schließlich seit der Ausmusterung eines früher verwendetenUNIX-Systems vor ca. 10 Jahren bei der Schenck Process <strong>GmbH</strong> mitvon der Partie. Diese Umstellung und die nahtlose Migration des Datenbestandswurde übrigens auch damals schon von der <strong>Sommer</strong> & Partner <strong>GmbH</strong> durchgeführt,eine der Firmen, die 2007 zur <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> fusionierten.Eine weitere Aufgabe für die <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> ist es, in einem laufendenProjekt, die Einführung einer SAP PLM Schnittstelle von AutoCAD Mechanicalauf der CAD-Seite zu betreuen. Im nächsten Schritt geht es darum, auch dieAnbindung der 3D-Konstruktion an SAP-PLM mittels Inventor zu begleiten. Indieses Projekt sind weitere Partner involviert.Ein weiteres Ziel des Projekts war es, die CAD-Welt zu vereinheitlichen und aufvier Systeme zu reduzieren, AutoCAD Mechanical, Inventor und AutoCAD Electricalsowie ein ebenfalls noch vorhandenes weiteres CAD-System. Das „Followthe Sun“ Prinzip der Lizenznutzung ist Realität und funktioniert entgegen derBedenken aus dem Ausland“, sagt Klaus Lambart mit berechtigtem Stolz überden erreichten Stand.„Die Idee entstand im Jahr 2010, wurde 2011 realisiert und seither effektiv genutzt.So ist jetzt eine 24/7 (24 Stunden an 7 Tagen) Auslastung der Lizenzengewährleistet. Das funktioniert in der Regel problemlos. Um lizenzrechtlich einwandfreizu arbeiten, wurden die Autodesk Lizenzen in GNUL-Lizenzen (GlobalKlaus Lambart setzt mit diesen Projekten auch ein Zeichen für uns als Partner– wer mit Sauberkeit wirbt, muss beim Einsatz der Lizenzen sauber bleiben.Auch wenn von Autodesk eine zusätzliche Gebühr für die GNUL-Nutzung erhobenwird, was bei Klaus Lambart nicht unbedingt Freude auslöst, lizenzrechtlichmuss alles in Ordnung sein!Die <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> ist bei Lizensierungsfragen, Support und Consultingin Sachen Inventor und AutoCAD Mechanical der gesetzte Partner bei derSchenck Process <strong>GmbH</strong>. „Mit dem Second Level Support der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong><strong>GmbH</strong> und speziell mit dem Einsatz von Sigi Neumann sind wir sehr zufrieden“,berichtet Klaus Lambart.


17Zeitzonen der LizenzverteilungCAD Lizenzen vor der ZusammenführungCAD Lizenzen nach der ZusammenführungAuslastung der GNUL Lizenzen in 2012Auslastung der GNUL Lizenzen in 2012Daten und Fakten• 3.200 Beschäftigte weltweit• Schenck Process Gesellschaften in 22 Ländern auf allen 5 Kontinenten• über 130 Vertretungen• über 30 Service Stützpunkte weltweit• 22 moderne Fertigungsstätten weltweit• Umsatz rund 600 Mio. EuroKONTAKTSchenck Process <strong>GmbH</strong>Pallaswiesenstraße 10064293 DarmstadtTelefon 0049 (0) 61 51-15 31 0Telefax 0049 (0) 61 51-15 31 0info@schenckprocess.comwww.schenckprocess.comWir garantieren Projekterfolg!


18Ministerpräsident Kretschmann testet denZIM geförderten „Arcus E“ der Schempp-Hirth <strong>GmbH</strong>ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand), das Flaggschiff der Technologieförderungfür den Mittelstand in DeutschlandIm Rahmen der Bemühungen den Flugbetrieb umweltfreundlicher zu gestalten, fand eine Veranstaltung unter dem Thema „Abheben in dieZukunft“ am Flughafen in Stuttgart statt, an der auch Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, teilnahm.Die Firma SCHEMPP-HIRTH Flugzeugbau <strong>GmbH</strong> präsentierte anlässlichdieser Veranstaltung ihr umweltfreundliches Modell „Arcus E“.Die Entwicklung des Flugzeugs ist eines von zahlreichen Projekten, das imRahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) gefördertwurde.Die Schempp-Hirth Flugzeugbau <strong>GmbH</strong> konstruiert ihre Produkte mit Inventorund wird von der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> beliefert und betreut. Mitder Entwicklung des „Arcus E“ wird wieder einmal deutlich, welche Potentialein der Software stecken und welche tollen Produkte daraus resultieren.Der „Arcus E“ ist eines von zahlreichen Projekten, dessen Entwicklung imRahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) gefördertwurde. Das Programm ist das Flaggschiff der technologieoffenen Förderungfür den innovativen Mittelstand in Deutschland. Im Fokus der Projekte,steht die Entwicklung moderner Produktionstechnologien. Deutlichzugenommen haben die Beiträge des Mittelstands zur technologischenBewältigung der Energiewende und zur Elektromobilität. Inzwischen haben10.000 über Unternehmen eine Förderzusage des Bundesministeriums fürWirtschaft und Technologie erhalten. Seit Aufnahme des Programms am1. Juli 2008 wurden fast 20.000 Anträge mit einer Fördersumme von 2,5Milliarden Euro bewilligt.Das Innovationsvorhaben der Firma Schempp-Hirth wurde von der SpitzmüllerAG begleitet und erfolgreich zum Abschluss geführt. Das Unternehmenverfügt im Rahmen seiner langjährigen und erfolgreichen Tätigkeitbei der Vermittlung von Fördergeldern über umfangreiche Erfahrungen. Eskann nicht ohne Stolz von sich behaupten, dass über 1.000 ZIM-Anträgemit Hilfe seiner Beratungsdienstleistungen bewilligt wurden. Diese werdenerfolgsabhängig honoriert. Damit stellt die Spitzmüller AG sicher, dassUnternehmen und Forschungsinstitutionen den bestmöglichen Zugang zuöffentlichen Fördermitteln erhalten.Schempp-Hirth hatte sich Anfang 2009 entschieden einen ZIM-Antrag zurFörderung eines doppelsitzigen Segelflugzeuges mit Elektroantrieb zustellen. Antragsvoraussetzungen für dieses Kooperationsprojekt war zudiesem Zeitpunkt, im Jahr 2009, unter anderem, dass das Unternehmennicht mehr als 250 Mitarbeiter beschäftigt und der Umsatz 50 Mio. € nichtüberschreitet. Eine 100% Förderung ist möglich von der 35% bezuschusstwird. Wichtig dabei ist, dass zum Zeitpunkt der Antragsstellung mit demProjekt nicht begonnen wurde.In Kooperation mit der Firma Lange sollte das weltweit erste eigenstartfähige,doppelsitzige Seriensegelflugzeug mit Elektroantrieb und einemmaximal zulässigen Startgewicht von 800 kg entstehen. Ziel war es einsicheres und leistungsstarkes Antriebsystem einzusetzen, das unter vielenAspekten umweltverträglich ist und trotz seiner hohen Flugmasse diebestmöglichen Segelflugeigenschaften besitzt. Die höheren Gewichte desElektroantriebes und der Batterien stellten an die Auslegung des Segelflugzeugeshohe Anforderungen. Darüber hinaus sollte der erste Entwurf des„Arcus E“ Prototypenflügels in der Flugerprobung hinsichtlich seiner Flugeigenschaftenüberprüft werden.Nach dem Ende des Förderzeitraumes gab es für Schempp Hirth noch dieMöglichkeit, Zuschüsse für die Erlangung der Serienreife, Zulassung undMarkteinführung in Höhe von 50% der entstanden Kosten zu beantragen.Dabei ist die förderbare Summe jedoch auf maximal 50 000 € beschränkt.Das Projekt wurde am 30.11.2010 erfolgreich abgeschlossen und es wurdenseither vier Flugzeuge mit diesem Antrieb ausgeliefert. Es setzt mitdem Elektroantrieb Maßstäbe und wurde sowohl in den Fachzeitschriftenals auch in der allgemeinen Presse mit viel Aufmerksamkeit beachtet. Abnächstem Jahr wird es die Möglichkeit für erfahrene Piloten geben, einen„Arcus E“ in Namibia für große Leistungs- und Rekordflüge zu chartern.Auch Ihr Unternehmen kann mit innovativen Projekten von ZIM profitieren.Nehmen Sie Kontakt mit der Spitzmüller AG auf. Die Honorierung derBeratungsdienstleistungen ist erfolgsabhängig, Sie gehen kein Risiko ein.KontaktSpitzmüller AGBrambachstraße 1277723 GengenbachTelefon: 07803/ 9695-0Telefax: 07803/7474E-Mail: info@spitzmueller.dewww.spitzmueller.deWeitere Informationen:http://www.schempp-hirth.com/http://zuschuss.spitzmueller.de


19Wir garantieren Projekterfolg!


20Eine Frage der WirtschaftlichkeitDatenManagement und ERP-Software verbinden mit der ERP-Schnittstellevon <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong>Artikel werden von der Konstruktion im Daten-Management-System (PDM-System) erfasst und wenn ein Artikel produziert wird, muss er nochmalins ERP-System eingegeben werden. Das ist lästig und zudem unwirtschaftlich. Unsere ERP-Schnittstelle verbindet die Konstruktionsdatenmit den Produktionsdaten. Aufwändige Mehrfacheingaben gehören der Vergangenheit an und Sie sind immer auf dem aktuellsten Stand.Wie ist der Ablauf einer Produkteinführung? Nachdem die Wirtschaftlichkeitgeklärt ist, kommen die relevanten Ansprechpartner an einen Tisch, um die Abläufe,Datenfelder und den Umsetzungszeitpunkt festzulegen. PDM-Teilestammdatenwerden zu ERP-Artikelstammdaten und PDM-Produktstrukturen werden zuERP-Stücklisten.Die Zielsetzung Daten nicht doppelt zu erfassen lässt sich über definierte Abläufekontrollieren. Der Vorteil, der sich daraus ergibt, liegt auf der Hand. Die PDM-Softwareermöglicht weiterhin im Konstruktionsbereich maximale Flexibilität. ImERP-System stehen nur die aktuellen Metadaten und Nebendokumente, wie <strong>PDF</strong>und Austauschformate, zur Verfügung.Damit wird das Ziel, die Produktentwicklung zu entlasten, erreicht. Die Verfügbarkeitvon Dokumenten innerhalb des ERP-Systems reduziert sich auf die aktuellstenVersionen.Ein Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Systemen, in einer stetig sich änderndenInfrastruktur der IT, erfordert eine skalierbare Lösung. Die ERP-Schnittstelleist konfigurierbar mit separaten Einstellungen für Export und Import vonArtikel- und Stücklisten. Außerdem sind Möglichkeiten für die Übergabe von Prozessverarbeitungs-und Zustandsinformationen vorhanden. Definierte Statusübergängeund Rückmeldungen stellen sicher, dass beide beteiligten Systeme immerden Modus ihres Datenzugriffs (<strong>lesen</strong>d/schreibend) kennen.Wie funktioniert das? Die ERP-Schnittstelle der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> ermöglichtden Datenaustausch zwischen den beiden, bisher unabhängig voneinander,agierenden Systemen. Normalerweise entstehen in der Konstruktion diefür die Fertigung relevanten Daten. Sowohl im PDM-System (Productstream ProfessionalPro oder Autodesk Vault Professional) als auch im ERP-System habenSie nun die Möglichkeit Artikel anzulegen. Per Knopfdruck oder automatisch beimStatuswechsel übertragen Sie die Artikeldaten sowie resultierende Stücklisten mitden Konstruktions-Nebendokumenten.Die ERP-Schnittstelle besteht aus einer standardisierten Grundversion und istflexibel in der Anpassung. Derzeit sind Schnittstellen zu den Systemen MicrosoftDynamics NAVISION, Sage Office Line, ERP Software b2, Factwork, Visualplant,ISSOS Pro und MAJESTY realisiert oder in der Planung. Weitere Anpassungensind jederzeit möglich.Nutzen Sie unser Know-how und profitieren Sie von unserer Software-Entwicklung.Welche Technik steckt dahinter? Der Datenaustausch basiert auf einer neutralenSQL-Datenbank mit jeweils einer Tabelle für ausgehende und eingehende Informationen.Diese Textdaten sind in einem plattformunabhängigen Format hinterlegt,das den XML Konventionen entspricht (XML – Extensible Markup Language).Dieser Datenverkehr findet auf der SQL-Ebene statt, Quellsystem bzw. Zielsystemverwenden SQL-Statements, um die zu übertragenden Daten bereitzustellen.Interesse?Gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen:unter Tel +49 (0) 7721. 887 84 60oder E-mail info@ks-cad.de


21Von A wie AutoCAD bis V wie VaultAutodesk Software LösungenDie Autodesk Software Lösungen, die wir von der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> für Sie bereithalten, finden Sie hier im Überblick. Beachten Sie, dassdie Suiten von Autodesk, je nach Ausbaustufe, ein ganzes Paket dieser Produkte enthält. Details über die Zusammensetzung der Suiten findenSie auf den folgenden Seiten.AutoCAD®2D- und 3D-CAD-Werkzeuge für Entwurfsplanung, Modelldokumentation und Bestandsaufnahme. Setzen Sie auf die reibungslose Kommunikationmit Fachleuten aus aller Welt, basierend auf dem vertrauten DWG-Dateiformat.AutoCAD®LTErfassen Sie Entwurfskonzepte mit der Zeichen- und Detaillierungssoftware AutoCAD LT®, und erstellen Sie präzise technische 2D-Zeichnungen,die Sie problemlos bearbeiten, wiederverwenden und mit Projektbeteiligten austauschen können.AutoCAD® MechanicalAutoCAD Mechanical enthält leistungsstarke Funktionen zur Automatisierung von Routineaufgaben in der mechanischen Konstruktion, erhöht dieProduktivität bei der Zeichnungserstellung und bietet Konstrukteuren einen unmittelbaren Wettbewerbsvorteil. Die Lösung enthält zudem umfangreicheNormteilebibliotheken.AutoCAD® ArchitectureSpeziell für Architekten und Planer wurde die Software entwickelt. Die vertraute AutoCAD-Umgebung in Kombination mit Funktionen für die architektonischeZeichnungserstellung gewährleisten maximale Effizienz in Entwurf und Dokumentation.AutoCAD® Raster DesignMit diesem Plug-In für AutoCAD können Sie Raster-Dateien innerhalb Ihrer DWG-Zeichnung mit zahlreichen Werkzeugen bearbeiten und vektorisieren.Ideal geeignet zum Bearbeiten von Altdaten, gescannten Vorlagen, Fotos oder Satellitenbildern.AutoCAD P&IDAutoCAD P&ID ist die auf AutoCAD basierende Lösung für die Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung von Verfahrensschemata im Anlagenbau.Einfache Funktionen für Berichterstellung, Bearbeitung, Austausch und Validierung von Rohrleitungen und Instrumentierung gewährleisten einenreibungslosen Start und zeitnahen Abschluss Ihrer Projekte.AutoCAD Plant 3DAutoCAD Plant 3D ist ein kompaktes, kostengünstiges Softwarepaket für den Anlagenbau in 3D, das eine effizientere Konstruktion, Modellierungund Prüfung von Anlagen ermöglicht. Es basiert auf AutoCAD und vereint effektive 3D-Modellierungsfunktionen mit perfekten Darstellungen IhrerAnlagenplanung.AutoCAD electrical / ecscadAutoCAD electrical bzw. ecscad beinhaltet alle Funktionalitäten von AutoCAD und darüber hinaus einen kompletten Satz von Funktionen, deres Elektro-Konstrukteuren ermöglicht, schnell und präzise Schemata für Steuerungssysteme zu erstellen. Automatisierte Abläufe, umfangreicheelektrotechnische Symbolbibliotheken und integrierte Datenbank ermöglichen es, Fehler zu reduzieren und elektrotechnische Dokumentationen ineinem Bruchteil der üblichen Zeit zu erstellen.Autodesk® Inventor® LTDie 3D-CAD-Lösung für Mechanik und Maschinenbau, beinhaltet die leistungsstarken 3D-Funktionen von Autodesk Inventor auf Teileebene. MitInventor LT erhalten Sie eine praktische und bezahlbare Lösung zur Einführung der 3D-Teilemodellierung in 2D-Zeichenabläufe.Wir garantieren Projekterfolg!


22Autodesk® Inventor®/ Inventor® ProfessionalInventor bietet umfassende, flexible Lösungen in den Bereichen 3D-Konstruktion, Simulation, Werkzeug- und Formenbau sowie Konstruktionskommunikation.Sie erstellen einen präzisen digitalen 3D-Prototypen, in dem Sie Produkte vor ihrer Fertigung entwerfen, visualisieren und simulieren können.Die leistungsstarke Lösung verhilft Unternehmen zu besserer Produktqualität, niedrigeren Entwicklungskosten sowie schnellerer Marktreife.Inventor® Publisherist eine innovative, einfach zu verwendende Softwarelösung für die technische Dokumentation, mit der Sie überzeugende gedruckte 2D-Dokumenteund interaktive 3D-Dokumente erstellen können. Inventor Publisher fördert Ihren Wettbewerbsvorteil durch gesenkte Dokumentations- und Servicekosten.Autodesk® Showcase®Mit der Software für 3D-Präsentationen und Rendering in Echtzeit, können digitale Prototypen oder Architekturentwürfe schnell und einfach in überzeugendeBilder, Videos oder Echtzeit-Präsentationen umgewandelt werden.Autodesk® RecapAutodesk ReCap ist eine Software, mit der Sie intelligente 3D-Modelle aus Foto und Laserscan-Daten erstellen können.Autodesk Alias Design®Alias Design® ist die ideale 3D-Lösung für Industriedesigner, deren Aufgabenbereich den gesamten Kreativprozess abdeckt – von der ersten Skizzebis zur Übergabe der fertig modellierten Fläche an die Konstruktion. Sie können Geometrie in Produktionsqualität erzeugen, die mit CAD Konstruktionsanwendungenaustauschbar ist, um so gemeinschaftlich Produkte zu entwickeln.Autodesk® 3ds Max®Die Software ermöglicht mit leistungsstarken Rendering- und Animationsfunktionen die perfekte Präsentationen Ihrer Produkte. Dank der Kompatibilitätmit Inventor und den Alias-Lösungen für Industriedesign lassen sich CAD-Daten problemlos einbinden und wirksam aufbereiten.Autodesk® Navisworks®Das Programm für die Projektüberprüfung unterstützt intelligente Planungen auf Basis von 3D-Modellen mit ausgereiften Funktionen zur Ablaufplanungund Visualisierung in Architektur und Bauwesen.Autodesk® Mudbox®Die Lösung für digitales Sculpting und Painting, bietet 3D-Entwicklern maximale Freiheit bei der Erstellung produktionsgerechter Modelle und Texturen,ohne sich um technische Details kümmern zu müssen.SketchBook DesignerErstellen Sie Konzeptstudien und Illustrationen in optimaler Qualität. In Ergänzung zu den Skizzierfunktionen und hochwertigen Resultaten bietetSketchBook Designer einen hybriden, halb vektor-, halb zeichnungsbasierten Arbeitsablauf zur Illustration und grafischen Kommunikation von Entwurfsplanungen.Analyse- und SimulationssoftwareOptimieren und validieren Sie Ihre Entwürfe vor der Umsetzung mit Autodesk Simulation. Durch die Integration von Werkzeugen für mechanischeund thermische Simulation, Strömungsanalyse sowie die Simulation von Tragwerken und Spritzguss von Kunststoffteilen in den Entwurfsprozesskönnen Sie die Qualität verbessern, Kosten senken und die Markteinführung beschleunigen. Eine ganze Reihe von Softwarepaketen hat Autodeskfür solche Aufgabenstellungen: Autodesk Simulation Mechanical für FEM und dynamische Simulation, Autodesk Simulation CFD für thermische undStrömungssimulation, Autodesk Simulation Moldflow für Spritzguss Simulation.Autodesk® Vault ProduktfamilieDie Datenmanagement-Lösung lässt Arbeitsgruppen an verschiedenen Standorten effizienter zusammenarbeiten, weil sie von der ersten Planungbis zur endgültigen Fertigung gemeinsam Zugriff auf technische Daten und Dokumente haben.


23Autodesk Suiten, alles in einem PaketWarum sollten Sie sich mit weniger zufrieden geben, wenn Sie Auch alles in einem Paket erhaLtenKönnen.Neben den Programmen, mit denen Sie tagtäglich arbeiten, haben Sie je nach Suite zusätzlich Werkzeuge zum Skizzieren, für Rasterbearbeitung,zur Visualisierung, Animation und Datenverwaltung und mehr in einem Paket und das zu einem wesentlich günstigeren Preis als dieEinzelprodukte.Warum sollten Sie also auf die Möglichkeiten des Digital Prototyping verzichten? Mit den Suiten haben Sie alle Möglichkeiten. Ob Sie in der Konstruktion oder Produktentwicklung,in der Fabrikplanung oder im Design tätig sind, für jede Anwendung gibt es die passende Suite in der für Sie optimalen Ausbaustufe.Product Design Suite 2014 Standard Premium UltimateInhaltAutoCAD® P P PAutoCAD® Mechanical P P PAutoCAD® Raster Design P P PAutodesk® Recap P P PAutodesk® Inventor® P P PAutodesk® Vault Basic P P PAutodesk® Showcase® P P PAutodesk® SketchBook® Designer P P PDie Autodesk® Product Design Suite 2014 ist eine umfassende Digital Prototyping-Lösung,die Software für Konstruktion, Visualisierung und Simulationzu einem komfortablen und kosteneffizienten Paket vereint.Bei der digitalen Produktentwicklung (Digital Prototyping) können Sie Produkteschon vor deren Fertigung in allen Projektphasen virtuell entwickeln und überprüfen.Mit den integrierten Spezialwerkzeugen für verschiedene Disziplinen, die gezieltfür das Digital Prototyping auf Basis der 3D- CAD-Software Autodesk® Inventor®entwickelt wurden, fördern Sie Innovationen in der Produktentwicklung.Optimieren Sie die Produktqualität mit umfassenden Arbeitsabläufen und Autodesk360 Cloud-Services.Autodesk® Mudbox® P P PAutoCAD® Electrical P PAutodesk® 3ds Max® Design P PAutodesk® Navisworks® Simulate P PAutodesk® Inventor® Professional P PAutodesk® Navisworks® ManagePVerwenden Sie Konstruktionsdaten zur Kommunikation und Vermarktung vonProduktideen.Autodesk® Alias® DesignPWir garantieren Projekterfolg!


24Factory Design Suite 2014 Standard Premium UltimateInhaltAutoCAD® P P PAutoCAD® Mechanical P P PAutoCAD® Architecture P P PAutoCAD® Factory Design Utilities P P PAutoCAD® Raster Design P P PAutodesk® Recap P P PAutodesk® Vault Basic P P PAutodesk® Showcase® P P PDie Autodesk® Factory Design Suite ist eine Lösung für die Fabrikplanung und-optimierung, mit der Sie ein digitales Fabrikmodell erstellen und anhand diesesModells das effizienteste Layout ermitteln und kommunizieren können. AutoCAD®und Autodesk® Inventor® werden um exklusive, kompatible Arbeitsabläufe undspezifische Inhalte für die Fabrikplanung ergänzt.Diese bieten folgende Vorteile:Steigerung von Produktivität und Effizienz bei der FabrikplanungKosteneinsparungen durch Analyse und Optimierung von Layouts noch vorBaubeginnVerbesserung der Zusammenarbeit und Steigerung des Auftragsvolumensanhand von 3D-Visualisierungen der LayoutsEinsatz von Cloud-Technologie sowie effizienten Arbeitsabläufen für die Erstellungvon FabrikkomponentenAutodesk® SketchBook® Designer P P PAutodesk® Inventor® P PAutodesk® 3ds Max® Design P PAutodesk® Navisworks® Simulate P PAutodesk® Inventor® ProfessionalPAutodesk® Navisworks® ManagePGanz gleich, welche Rolle Sie bei der Fabrikplanung innehaben - die AutodeskFactory Design Suite verbessert mit der passenden Software Ihre Arbeitsabläufe.Verfügbar sind die Versionen Standard, Premium und Ultimate mit jeweils unterschiedlichemFunktionsumfang.AutoCAD Design Suite 2014 Standard Premium UltimateInhaltAutoCAD® P P PAutoCAD® Raster Design P P PAutodesk® Showcase® P P PAutodesk® SketchBook® Designer P P PAutodesk® Mudbox® P P PAutodesk® 3ds Max® Design P PAutodesk® Alias® DesignPDen Menschen, die unsere Welt gestalten, bietet die AutoCAD® Design Suite diebekannte Leistung von AutoCAD®, kombiniert mit Werkzeugen zur Erstellung, Erfassung,Koordinierung und Visualisierung herausragender Entwürfe. Die Suite istin drei Editionen erhältlich: Standard, Premium und Ultimate.


25Alles neu macht der Mai…. auch den InventorDirk Mauermann, Coaching<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> gmbhseit mai giBt es Die veRsion 2014 DeR autoDesk-PRoDukte.Wie jedes Jahr im Mai, so auch in diesem Jahr, sind die neuen Versionen der Software-Produkte von autodesk verfügbar.auch Inventor wurden weiterentwickelt und wartet mit neuen Funktionen auf, auf die viele anwender schonlange gewartet haben. Mit einigen wichtigen neuerungen will Ihnen Dirk Mauermann „appetit“ auf die neue Versionmachen. Höchste Zeit für Sie, über die Aktualisierung Ihrer Lizenzen nachzudenken.Skizzieren von langlöchernOft sind es die kleinen Dinge, die einem das Leben erleichtern. In der Skizzierumgebungsteht in der Version 2014 die Funktion „Langloch“ zur Verfügung. Bishermussten Sie es mit Linien und Bögen zeichnen, eventuell mit Abhängigkeiten versehenund bemaßen. Jetzt kann die Kontur sofort mit drei Mausklicks gezeichnetund bemaßt werden.anzeige von abhängigkeitenIm Zusammenbau von Inventor 2014 haben Sie die gesetzten Abhängigkeiten IhrerKomponenten stets im Blick. Sie können auf Wunsch die Symbole der Abhängigkeitenpro Bauteil ein- und ausblenden oder direkt am Modell per Doppelklickändern – schneller und einfacher geht’s nicht.Langloch mit drei Mausklicks gezeichnet und bemaßtgroße BaugruppenDas alte Thema: Große Baugruppen lassen sich zwar seit Inventor 2013 wesentlichschneller laden als zuvor, jedoch steigen die Anforderungen ständig, die Modellewerden immer größer. Inventor 2014 kann jetzt große Baugruppen in einemExpress-Modus sehr schnell öffnen. Die Anzahl der Bauteile, bei dem dieser Modusaktiviert werden soll, können Sie in den Optionen einstellen.Anzeige der Abhängigkeiten am ModellAlle Abhängigkeiten tauchen auch im Browser in einem eigenen Ordner auf. Damitkönnen Sie zentral nach Fehlern suchen, die Sichtbarkeit der Symbole steuernoder die Werte ändern.Einstellung, ab wann der Express-Modus aktiviert werden sollDie Möglichkeit eine Baugruppe im Express-Modusextrem schnell zu öffnen, findenSie nun auch in den bekannten Optionenbeim Öffnen einer Baugruppe.Express-Modus im Öffnen-Dialog aktivierenExpress-Modus im Öffnen-Dialog aktivierenAnzeige der Abhängigkeiten in einem Ordner des BrowsersWir garantieren Projekterfolg!


26Mehr Komfort beim Platzieren von KomponentenBeim Platzieren von Komponenten in einer Baugruppe haben Sie nun die Möglichkeitzu wählen, ob die Komponente um die Ursprungsachsen gedreht werden soll,ob iMates verwendet werden sollen oder ob das Bauteil z.B. fixiert am Nullpunktabgesetzt werden soll.Somit wird der Prozess beim Verbauen von Teilen und Baugruppen viel schnellerund flexibler.Vereinfachung von BaugruppenOft müssen Sie Ihre Modelle weitergeben, aber nicht Ihr Know-how. Ihr Kunde willIhre Konstruktion in eine Anlage einbauen; dann braucht er nur die Anschlusspunkte,nicht aber das Innenleben.Die Funktionen zur schnellen Vereinfachung von komplexen Baugruppen ist nunfester Bestandteil von Inventor 2014. So können Sie die Komplexität Ihrer Baugruppenrasant reduzieren und Ihr Konstruktions-Know-how effektiv schützen.Hier kann der Express-Modus hilfreich seinVereinfachung von BaugruppenArbeiten mit KonnektorenEine völlig neue Art Komponenten miteinander zu verbauen sind die Konnektoren.Ähnlich wie iMates können Bauteile an Verbindungspunkten ohne Vorarbeit sofortan die korrekte Stelle mit zwei Klicks gesetzt werden. So sparen Sie immer Zeitbeim Aufbau Ihrer Baugruppen.Flexible Auswahlmöglichkeiten beim Verbauen von EinzelteilenVereinfachung von BaugruppenIch hoffe, dass ich Ihnen mit diesen ersten Highlights Lust auf mehr gemacht habe.Die gezeigten Funktionen und viele Weitere machen das Arbeiten mit Inventor2014 schneller und effektiver als jemals zuvor.Lassen Sie das Update nicht in der Schublade. Kontaktieren Sie uns wegen Installationund Schulung.Baugruppen mit Hilfe von Konnektoren erstellenIhr Dirk Mauermann


27Neues von der Fabrikplanung: Factory Design Suite 2014Die Suiten in der Version 2014 jetzt verfügbarPünktlich wie jedes Jahr im Frühling gibt es auch die Factory Design Suiten in neuem Glanz; Version 2014. AutoCAD Mechanical und AutoCADArchitectural sowie in den Premium bzw. Ultimate Ausführungen Inventor bzw. Inventor Professional sind selbstverständlich auch inden 2014er Versionen im Paket. Darin sind aber zusätzlich spezielle Funktionen für die Fabrikplanung enthalten. Die wichtigsten Neuerungendieser Add-Ons stellt Ihnen Daniel Lutz, Technical Presales Engineer bei Autodesk hier vor.Betriebsmittelkennzeichen:Auf Modelle, die als Fabrikobjekt eingefügt wurden, können in Zukunft Betriebsmittelkennzeichen(BMK) vergeben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Internetlinkseinzugeben, die anschließend z.B. als Hyperlink auf die Herstellerseiteeines Maschinenherstellers verweisen. BMK´s können in AutoCAD und Inventordefiniert und geändert werden. Die Änderungen werden im anderen System automatischaktualisiert. In Navisworks werden die BMK´s angezeigt.Connectoren freigeben:Beim Arbeiten über mehrere Stockwerke ist es immer wieder notwendig, Förderelementeaus verschiedenen Unterbaugruppen zu verbinden. Mit der Funktion„expose connectors“ kann ein Connector „freigegeben“ werden, um unterschiedlicheUnterbaugruppen mit Fabrikobjekten verbinden zu können.Factory Warehouse:Mit Factory Warehouse besteht die Möglichkeit, Fabrikkomponenten standortübergreifendauszutauschen. Die Zusammenarbeit mit Zuliefern und Lieferanten wirddurch einen fehlerfreien Datenaustausch über die Cloud erleichtert. Daten ausFremdsystemen können ebenfalls verwendet werden.Layer:Mit der Definition von Layer im Inventor oder AutoCAD können Kategorien gebildetwerden. Im Inventor können damit Bestandteile, die mit Layern versehensind, sehr einfach aus- und eingeblendet werden und in AutoCAD kommt nochdie farbliche Unterscheidung hinzu. Somit lassen sich komplexe Fabriklayoutsübersichtlicher gestalten.Revit-Import:Mit FDS 2014 wurden die Import-Möglichkeiten durch den Revit-Import erweitert.Revit-Modelle können somit in die Fabrikplanung integriert werden.Betriebsmittelkennzeichen im Inventor ModellBeschriftung:Fabrikobjekte können beim Publizieren der Fabrikbibliothek mit Beschriftungenversehen werden. Außer normalen Texten können auch iLogic-Regeln eingebundenwerden, mit denen Abmaße von variablen Fabrikteilen, wie zum Beispiel dieMaße eines Regals angezeigt werden können.Import von Revit-ModellenMehr Transparenz, übersichtlichere Pläne, höhere Flexibilität, bessere Austauschmöglichkeitenund dazu die erweiterten Funktionen im Inventor 2014 bekommenSie mit der neuen Version. Factory Design Suite 2014 macht Fabrikplanungnoch flexibler und übersichtlicher.iLogic-Regeln in FabrikelementenIhr Daniel LutzWir garantieren Projekterfolg!


28Was Sie schon immer über Inventor wissen wolltentiPPs unD tRiCks zu inventoRDirk Mauermann, Coaching<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> gmbhWas immer wieder in Inventor Seminaren gefragt wird und was Sie schon immer wissen wollten, Dirk Mauermanngibt hier einiges zum Besten. Durch seine über zehnjährige Erfahrung aus Schulung und Coaching, weiß er ambesten, wo der Schuh manchmal noch etwas drückt.Komplexe Modelle vereinfachenSie haben ein komplexes Modell mit vielen einzelnen Elementen und wollen diesvereinfachen, um die Stabilität zu erhöhen und die Dateigröße zu verkleinern. DerWeg über den Export und Re-Import über Neutralformate wie SAT oder STEPist allgemein bekannt, hat aber oft den Nachteil, dass eine abhängige ZeichnungReferenzen verlieren wird. Außerdem wird so eine zweite Datei erstellt.Inventor blitzschnell startenUm den Start von Inventor zu beschleunigen, können Sie mit dem Zusatzmodul-Managerim Register Extras nicht benötigte Module abwählen.Nach einem Inventor-Neustart stehen die entsprechenden Funktionen nicht mehrzur Verfügung. Inventor wird so aber schneller geladen und benötigt weniger Arbeitsspeicher– beides ist zum Beispiel für einen umfangreichen Migrationslaufhilfreich.Komplexes Modell in InventorAlternativ können Sie das Modell mit Inventor Fusion starten und dortdas Modell ohne Änderungen sofort wieder verlassen. Die erstellte Fusion-Formist ein exaktes Abbild des Modells in einem einzigen Körper,alle anderen Elemente können im Browser gelöscht werden. Zeichnungsansichtenbleiben bei dieser Methode in der Regel erhalten.Modell in Inventor Fusion... und wieder zurück in Inventor, jetzt vereinfachtnicht benötigte Module abschalten


29Mit 3D-Abhängigkeiten verbauenAb Inventor 2012 können Sie neu platzierte Komponenten sofort ohne weiterenBefehl mit 3D-Abhängigkeiten verbauen.Wählen Sie dazu sofort nach dem Absetzen der Komponente mit der Maus eineKörperkante oder Körperfläche. Inventor wird in einem Minimenü den Typ derAbhängigkeit zeigen (zum Beispiel EINFÜGEN) und fragt Sie nach der zweitenGeometrie für die Abhängigkeit.Zusätzlich können Sie aber auch bei jedem Start von Inventor diese Konfigurationein<strong>lesen</strong> und somit eine ungewollte Veränderung Ihrer Systemoptionen verhindern.Lassen Sie sich dazu die Eigenschaften Ihres Desktop-Startsymbols von Inventoranzeigen. Führen Sie einen Rechtsklick auf dem Symbol durch und wählenSie die Funktion Eigenschaften.Wählen Sie die gewünschte Fläche oder Kante am bereits eingebauten Gegenstück,bestätigen Sie den Befehl und die Komponente sitzt wie gewünscht.Eigenschaften des Inventor Desktop-StartsymbolsIm Feld Ziel können Sie nun hinter den Eintrag …Inventor.exe den Text /IMPOR-TOPTIONS= eintragen und danach in Hochkomma den Pfad und Namen IhrerOptionsdatei angeben. Jetzt werden bei jedem Start von Inventor mit diesem Icondie Systemoptionen frisch geladen.3D-Abhängigkeiten direkt beim Verbauen wählenUnd so ganz nebenbei, das Bild mit dem Screenshot oben wurde mit dem Inventor-Stil„Drahtkörper nur mit sichtbaren Kanten“ und der Schattenart „Umgebungsbeleuchtungsschatten“erstellt.Anwendungsoptionen exportierenAnwendungsoptionen lassen sich im Inventor schon seit einigen Versionen exportieren.Die erstellte XML-Datei kann auf weiteren Rechnern im Inventor importiertwerden und somit steht auf allen Arbeitsplätzen dieselbe gewünschte Konfigurationaller Einstellungen zur Verfügung.Änderung in den Eigenschaften des Inventor Desktop-StartsymbolsIch könnte Ihnen noch viel mehr erzählen. Leider ist mein Platz in diesem Magazinbegrenzt. Aber wir sehen uns bestimmt wieder einmal in einem Seminar. Danndürfen Sie mich gerne persönlich fragen.Anwendungsoptionen in eine XML-Datei exportierenIhr Dirk MauermannWir garantieren Projekterfolg!


30Wenn ich das schon früher gewusst hätte...Werner Klink, Coaching<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> gmbhtiPPs unD tRiCks zu autoCaD, autoCaD lt unD meCHaniCalWie oft passiert es in Updateseminaren zu autoCaD, autoCaD lt und Mechanical, dass User mit jahrlanger autoCaD-Erfahrungsagen: „Wenn ich das schon früher gewusst hätte, dann wäre vieles schneller gegangen.“ WernerKlink kann ein Lied davon singen, wie oft in seinen Seminaren die Basics in AutoCAD noch für Überraschungensorgen. Einen teil aus seiner trickkiste gibt er Ihnen hier zum Besten.abrunden oder Fasen mit nullEs ist ja schon ein Wiederspruch in sich, eine Kante mit dem Radius 0 abzurundenoder zu fasen. Aber damit können Sie in AutoCAD eine Kante von Überständenoder Lücken säubern, schneller und sicherer als mit den Funktionen zum Stutzenoder Dehnen. Nun hat aber AutoCAD die Eigenschaft, dass ein einmal eingestellterRadius oder Fasenabstand so lange gilt, bis er geändert wird. Das hieße Rundungsradiusauf 0 stellen, abrunden und wieder den vorherigen einstellen. Einfachergeht es, wenn man folgenden Trick kennt. In den neuen Programmversionenist dies nicht mehr notwendig. Trotz vorgegebenem Rundungs- oder Fasenwerterfolgt die Ausführung „scharfkantig“, wenn bei der Anwahl des zweiten Linienobjekteszusätzlich die Umschalt-Taste gedrückt wird.abrunden mit Radius 0 bei einem anders eingestellten RadiusStutzen und Dehnen in einem BefehlsaufrufNachdem Stutzen und Dehnen in AutoCAD und Mechanical häufig benötigteÄnderungsbefehle sind, kann man mit einem Befehlsaufruf beide Funktionenverwenden. Dazu wird einfach die Umschalt-Taste bei der Anwahl der Objektegedrückt gehalten und dadurch die Gegenfunktion aktiviert. Wurde Stutzen gewählt,kann so gedehnt werden. Wurde Dehnen gewählt, schaltet die gedrückteUmschalt-Taste auf Stutzen um.Dehnen mit dem Befehl Stutzen


31Dynamische EingabeAls alter „AutoCAD Hase“ kennen Sie bestimmt noch diese Koordinateneingaben:@100,20 oder @100


32Geheimnisse der Office-ProgrammeManuela GrieshaberViaVentus SchulungscenterTipps und Tricks zu Microsoft OfficeAuch wenn Sie mit CAD-Programmen arbeiten, benötigen Sie in Ihrer täglichen Arbeit Microsoft Office für Berichte,Kalkulation, E-Mails usw. Da ist es oft von Vorteil, wenn man die Tricks kennt, mit denen man sich die Arbeit erleichternkann. Manuela Grießhaber, bei der ViaVentus zuständig für die Schulung der Microsoft-Produkte, verrät Ihneneiniges aus Ihrer langjährigen Praxis als Schulungsleiterin.Microsoft Excel Aktuelles Datum in Excel eintippenAm einfachsten kann das aktuelle Datum über die Tastenkombination STRGund . (Punkt) eingegeben werden. Nicht zu verwechseln mit der Excel-Funktion=heute(), die zwar ebenfalls das aktuelle Datum einsetzt, das sich aber täglichaktualisiert. Das mit STRG und Punkt erstellte Datum ändert sich nicht mehr.Microsoft Excel Komplette Liste in Excel markierenUm schnell eine komplette Liste in Excel zu markieren, positionieren Sie dieMarkierung in die linke obere Ecke der Liste, lassen dann die STRG-Tastegedrückt, während Sie nacheinander die Pfeiltasten rechts und unten drücken.Microsoft OutlookE-Mails mit gleichem Betreff zusammenfassenNach Setzen des Häkchens Als Unterhaltungen anzeigen im RegisterAnsicht, werden alle Mails, die den gleichen Betreff haben, zu einer Zeilezusammengefasst. Durch Drücken des links von der Mail angezeigten kleinenDreiecks, können die einzelnen Mails wieder sichtbar gemacht werden.Funktion in die Symbolleiste Schnellzugriff aufnehmenMicrosoft WorDFunktionen in die Symbolleiste Schnellzugriff einfügenUm eine häufig benötigte Funktion in schnellem Zugriff zu bekommen, fügen Siediese Funktion in die Symbolleiste Schnellzugriff (ganz oben links) ein. Hier alsBeispiel die Funktion zum Schließen aller geöffneten Dokumente. Nach Klickenauf den Auswahlpfeil am Ende der Symbolleiste können Sie den Menüpunkt Weitere Befehleaktivieren. Danach wählen Sie im Dialogfeld links oben Alle Befehle aus und fügendann beispielsweise den Befehl Alle schließen durch Doppelklick in ihre Symbolleiste ein.So kann diese Funktion mit einem Klick ausgeführt werden.Microsoft Word Eingefügte Grafiken frei verschiebenDamit Sie eine eingefügte Grafik frei auf ihrem Dokument verschieben können,müssen Sie eine Einstellung in den Word-Optionen ändern. Im Register Dateiklicken Sie auf Optionen. Hier wählen Sie links Erweitert aus und stellendann rechts die Option Bilder einfügen als Quadrat oder Passend.Alle nun eingefügten Grafiken können frei auf dem Dokument verschoben werden.PowerPoint Schriftart auf allen Folien in einem Schritt ändernWollen Sie in Ihrer PowerPoint-Präsentation eine Schriftart komplett durch eineandere ersetzen, dann können Sie das mit einer Aktion ausführen. Wählen Siedazu im Register Start den Pfeil rechts im Menüpunkt Ersetzen und aus derListe den Eintrag Schriftarten ersetzen. In einem Dialogfeld können Siedie zu ersetzende Schriftart und die neue wählen.Im Schulungscenter ViaVentus, einer Abteilung der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>, gebeich regelmäßig Seminare zu allen Office-Themen und führe firmenspezifischeCoachings durch. Es würde mich freuen, Sie in einem Seminar kennen zu lernen.Falls Sie in diesen Themen schon fit sind, dürfen Sie mich und die ViaVentus auchgerne den Kollegen/innen aus anderen Abteilungen Ihrer Firma weiterempfehlen.Ihre Manuela GrießhaberEinstellung der Option zum Einfügen von BildernErsetzen einer Schriftart in der kompletten PowerPoint-PräsentationKONTAKT<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>ViaVentus SchulungscenterMarie-Curie-Strasse 1278048 VS-VillingenTelefon 0049 (0) 7721 87 86 39 - 0Fax 0049 (0) 7721 887 84 - 66info@viaventus.dewww.viaventus.de


33ViaVentus - Einfach arbeiten mit Word, Excel & CoManuela GrieshaberViaVentus SchulungscenterInterview mit Manuela GrieSShaber,ViaVentus Trainerin für Office-Schulungen.„Die neuen Office Produkte begeistern mich, und ich finde es faszinierend, wie einfach heute Dokumente erstellt werden können.Wenn ich an die ersten Hausarbeiten mit Word zurückdenke, schaudert es mich. Darum find ich es schade, wenn die neuenFunktionen nicht genutzt werden.“Hallo Frau Grießhaber, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, uns etwasvon Ihrer Trainerlaufbahn zu erzählen und aus dem Nähkästchen zu plaudern.Seit wann sind Sie schon bei ViaVentus und wie sind Sie Trainerin für Office-Schulungengeworden?Das ist schon eine Weile her. Es hat im Jahr 1990 damit angefangen, dass ich dieAuszubildenden bei Kienzle geschult habe. Das hat mir Spaß gemacht und nachmeinem Erziehungsurlaub habe ich dann 1997 bei der IHK begonnen und schuleseitdem die Office-Produkte. Vor ungefähr zehn Jahren bin ich dann zur ViaVentusgekommen.Wenn Sie schon so lange die Office-Produkte schulen, unterrichten Sieeines besonders gerne?Ja – Excel. Es basiert auf Mathematik und ist somit logisch erklärbar. Wir alle wissen,dass Word oft Dinge tut die man nicht erklären kann…Stimmt, das stellt uns Anwender oft vor eine Herausforderung. AproposHerausforderung, was ist Ihrer Meinung nach die größte Herausforderung beiden Office-Programmen?Die größte Herausforderung ist inzwischen, dass die Programme total mächtig gewordensind. Oft weiß man gar nicht, was das Programm alles kann. Es fehlt einemder Überblick. Die einfachen Befehle, die alltäglich gebraucht werden, werden oftnicht gefunden.Haben Sie die Office Produkte dann womöglich ins Negative verändert?Nein, im Gegenteil. Wenn ich nur daran denke, wie ich früher Hausarbeiten oderDokumentationen erstellt habe. Da mussten Sachen noch eingeklebt werden undalles war schwarzweiß. Im Vergleich dazu ist es heute genial, was alles umgesetztwerden kann! Heute können ganz leicht Grafiken und die Verknüpfungen zu Exceleingefügt werden ohne das Dokument aufzuplustern. Allerdings kann ich gut verstehen,wenn Alltags-Anwender etwas überfordert sind mit den ganzen Möglichkeiten.Wann empfehlen Sie denn einem „Alltags-Anwender“ eine Office Schulung?Das kommt immer ganz auf den Anwender an. Zwischen 2003 und 2007 bzw.2010 lohnt es sich meiner Meinung nach schon, eine Updateschulung zu machen.Selbst ein halber Tag ist hier sehr gut investiert. Durch die Änderung der Oberflächeund das neue Dateiformat benötigen User einige Zeit, um sich zurechtzufinden.Wenn Sie zurückblicken, und die Teilnehmer von 1997 zu heute vergleichen,was hat sich verändert?Früher gab es einfach nur Neueinsteiger – heute ist hier eine große Spanne. EinigenTeilnehmern muss man nur den Anstoß geben und sie finden sich sofort zurechtund die anderen benötigen mehr Erklärungen und Anleitungen.Wie lösen Sie das in einem Kurs, wenn unterschiedliche Talente zusammenkommen?Das ist in der Tat nicht ganz einfach. Ich versuche dann die Aufgaben entsprechendzu verteilen. Wer die Übungsaufgaben schneller gelöst hat bekommt eine schwierigereAufgabe, um die Zeit zu überbrücken bis alle die Grundaufgabe fertiggestellthaben. Das funktioniert immer sehr gut. Denn es ist wichtig, dass alle mit einemguten Gefühl aus der Schulung gehen.Was lernt ein Teilnehmer zum Beispiel im Grundkurs Excel und worauflegen Sie besonders Wert?Mir ist wichtig, dass man die Funktionen von Excel versteht. Der User soll sich nichtwund tippen. Das kann bei Excel sehr leicht passieren, ist aber überflüssig. DerTeilnehmer soll verstehen, wie Excel mit Zahlen arbeitet und wie er mit einfachenFunktionen die Zahlen formatieren kann. Excel hat einfache Hilfsmittel, mit denenman sich lästige Tipparbeiten spart und so schneller wird.Und worum geht es im Aufbaukurs?Um Diagramme, rechnen mit Funktionen und verschachtelten Funktionen sowieAuswertungen von großen Datenmengen, zum Beispiel mit einer Pivot Tabelle.Nach dem Aufbaukurs können Auswertungen in Diagramm oder Tabellenform übersichtlichund attraktiv präsentiert werden. Wer bei der Geschäftsleitung seine Arbeiteindrucksvoll vorstellen möchte, dem hilft der Aufbaukurs sicher weiter.Das klingt als sollte ich mal bei Ihnen mitmachen, Pivot Tabellen kenne ichauch noch nicht. Was sind denn allgemein die größten Aha-Effekte in IhrenSchulungen?Ich würde sagen, die Smarttags und ihre Funktionen zum Beispiel das Kopierenund Einfügen erfreut viele Teilnehmer. Oder dass man bei Word über die Autokorrektureinstellen kann, ob nach einem Return groß oder klein weiter geschriebenwird. Manchmal ist es auch das Wiederfinden von vermissten Funktionen. Zum Beispielin Word 2010 den Dokumenten-Pfad zu finden und in die Fußzeile einzufügen.Die Office Programme haben ja einige tolle Funktionen, von denen manoft gar nichts weiß. Was glauben Sie, welche tolle Funktion wird von denProgrammen bis heute noch nicht genutzt?Im Arbeitsalltag werden zum Beispiel Dokumentenvorlagen noch zu selten soeingesetzt. Oft ist es die Hemmschwelle etwas Neues auszuprobieren. Autokorrektur-Funktionenwerden selten genutzt, dabei sind die so praktisch. Es werdenKürzel eingetragen, zum Beispiel mfg und es wird ersetzt durch „Mit freundlichenGrüßen“.Wie ist das bei Ihren Schulungen, welches Feedback bekommen Sie vonden Teilnehmern?Alle Teilnehmer nehmen immer etwas mit, dass sie noch nicht wussten und denArbeitsalltag erleichtern, selbst wenn bereits täglich mit den Programmen gearbeitetwurde.Wie es aussieht, sollte ich auch mal an einer Schulung teilnehmen. Ich bingespannt, was ich noch lernen kann. Vielen Dank für das Interview und vielSpaß bei den nächsten Schulungen.Wir garantieren Projekterfolg!


34Trainingsbeispiel: iLogiceffektives konstRuieRen mit DeR vaRiantenteCHnik ilogiCyassir El Omari, abteilung Support,<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> gmbhilogic ist eine intelligente Design-technologie für Inventor. Sie ermöglicht es Ihnen, regelbasiert zu konstruierenund so einmal erstellte Modelle zu standardisieren und in Varianten wieder zu verwenden. yassir El Omari, bei der<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> gmbh zuständig für ilogic, zeigt Ihnen an einem Beispiel aus der Schulung, was Sie damit machenkönnen.An diesem kleinen Trainingsbeispiel aus dem Seminar will ich Ihnen zeigen, wieSie mit einer in iLogic erstellten Variante mit wenigen Mausklicks Ihren Wunschtischin einem übersichtlichen Dialogfeld konfigurieren und von Inventor automatischmodellieren lassen können.Die aufgabenstellungEs soll ein einfacher Tisch als Variante in iLogic erstellt werden. Bei dem Tischsoll die Platte in verschiedenen Größen verfügbar sein: 1.600 mm, 1.800 mm und2.000 mm. Mehr Ausführungen wären jederzeit möglich. Die Tischplatte soll inverschiedenen Materialien verfügbar sein. Auch verschiedene Tischhöhen sollenwählbar sein. Die Tischbeine sollen rund oder eckig ausgeführt werden können.Auch bei den Beinen sollen wieder verschiedene zur Auswahl stehen.1 2Die lösungDie Regeln sind in einer einfachen Makro-Sprache geschrieben, die Visual Basic.Net sehr ähnlich ist. Zusätzlich wurde ein Dialogfeld mit drei 3 Registerkarten erstellt,in dem Sie die Parameter eingeben können. In der ersten Registerkarte befindensich die Optionen für die Ausführung der Tischbeine und für die Tischgröße.Die zweite ist für die Tischhöhe und die dritte für das Material und die Farbe. Umdem Anwender die Eingabe zu erleichtern, lassen sich die Dialogfelder mit Bildernillustrieren.Jetzt kann sich jeder Anwender dieser Variante seinen Wunschtisch automatischim Inventor erstellen lassen auch dann, wenn er über keine tieferen Kenntnisse inInventor verfügt. So lassen sich viele Routinearbeiten in der Konstruktion vereinfachen,Standardbaugruppen in verschiedenen Ausführungen automatisch erstellenund Kunden verschiedene Design-Varianten präsentieren.3Übersichtliche Eingabe der Parameter im DialogfeldHat Ihnen das kleine Beispiel Appetit auf mehr gemacht? Gerne lasse ich Ihnendieses Beispiel auch zukommen, damit Sie sehen können, wie die Programmierunggemacht wird. Wir bieten aber auch Schulungen zu iLogic an. An zwei Tagenlernen Sie, wie Sie solche und auch wesentlich komplexere Modelle selbst erstellenkönnen.Ihr Yassir El OmariVerschiedene ausführung des tisches


35Inventor Publisher, kurz und bündigDokumentations-softwaRe füR PRintmeDien unD moBile geRäteyassir El Omari, abteilung Support,<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> gmbhautodesk® Inventor® Publisher ist eine innovative, einfach zu verwendende Softwarelösung für die technischeDokumentation, mit der Sie ansprechende 2D-Dokumente für den Druck sowie 3D-Versionen mit interaktiver Funktionalitäterstellen können. yassir El Omari ist bei der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> gmbh für dieses Produkt zuständig underläutert Ihnen hier kurz und bündig, warum dieses Programm auch für Ihre Dokumentationsaufgaben geeignet ist.Sie konstruieren mit Inventor, dann nutzen Sie die 3D-Daten doch auch für IhreDokumentation. Egal, ob Sie diese gedruckt veröffentlichen oder als Animationsvideo,mit Inventor Publisher haben Sie alle Möglichkeiten zur Erstellung vonHandbüchern, Bedienungsanleitungen, Montageanleitungen, Ersatzteilkatalogen,Reparaturanleitungen, Messevideos und vielem mehr.Handbücher und Anleitungen werden übersichtlicher, verständlicher und benutzerfreundlicherdurch die Einbindung von 3D-Modellen aus Inventor. Dank der assoziativenAktualisierung werden Änderungen am 3D-Modell in Inventor automatischin die Dokumentation übernommen, sodass die Dokumentation früher im Produktentwicklungsprozessbegonnen werden kann. Der Überarbeitungsaufwandwird reduziert und die Markteinführung beschleunigt. Für den Einsatz von InventorPublisher sind keine CAD-Kenntnisse erforderlich. Die Bedienung von InventorPublisher ist einfach und lässt sich sehr schnell erlernen, sodass Sie nach kurzerEinarbeitungszeit überzeugende Dokumentationen erstellen können. Explosionszeichnungenin den verschiedensten Darstellungsarten und Bildsequenzen lassensich sehr einfach in Word- oder Power-Point-Dokumente einfügen. Animationenaus verschiedenen Ansichten lassen sich weitgehend automatisch erstellen.Die wichtigsten Fakten zu Inventor PublisherExplosionsdarstellung als Strichzeichnung mit MaßenImport von 3D-Modellen: Importieren Sie 3D-Daten aus Autodesk® Inventor®,Inventor Fusion, Autodesk® 123D, SolidWorks®, Google SketchUp, CATIA®,NX®, ProENGINEER® bzw. in den Formaten DWG®, DWF®, STEP, IGES, FBX,OBJ und SAT sowie 2D-Blöcke aus AutoCAD®-Dateien.Flexible Erstellungswerkzeuge: Vermitteln Sie mit interaktiven Animationen,Anmerkungen und Kommentaren, Bemaßungen, Details, Stücklisten und vielemmehr einen umfassenden Eindruck von Ihrem Produkt.assoziative aktualisierungen: Dank assoziativer Aktualisierung mit Inventorund Microsoft® Word® kann die Produktdokumentation früher angestoßen undparallel zur Konstruktion durchgeführt werden.Explosionsdarstellung schattiert mit anmerkungenBilder, Präsentationen und animationen: Wählen Sie für die Veröffentlichungdas revolutionäre neue Mobilformat oder die direkte Ausgabe als Video, in Adobe®Flash®, als MP4, WMV, 3D-<strong>PDF</strong>, SVG oder in Microsoft Word und PowerPoint®.Kostenlose Inventor Publisher Mobile app: Mit der kostenlosen Mobile Appkönnen Sie interaktive 3D-Montageanleitungen direkt für mobile Geräte publizieren,um Servicetechnikern, Vertriebsmitarbeitern und Kunden die benötigten Informationendirekt an die Hand zu geben.Berücksichtigen Sie, dass Ihnen Inventor Publisher einen Inventor-Arbeitsplatz fürdie Konstruktion freimachen kann und dies zu einem wesentlich günstigeren Preis.Und Inventor Publisher kann ohne Inventor Kenntnisse schnell erlernt werden.Selbstverständlich bieten wir dazu auch Schulungen an.Explosionsdarstellung mit StücklisteIhr Yassir El OmariWir garantieren Projekterfolg!


36Inventor Publisher,für die kundenfreundliche DokumentationEin Anwenderbericht der Braun Maschinenbau <strong>GmbH</strong>Die Erstellung von internen Dokumentationen sowie die Anfertigung kundenfreundlicher Ersatzteillisten und Montageanleitungen gehören beikleinen und mittelständigen Unternehmen oft zu den Aufgaben der Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung. Geeignete Werkzeuge, wie derAutodesk Publisher, können hier effektiv eingesetzt werden, um Zeit und Kosten zu sparen.Die BRAUN Maschinenbau <strong>GmbH</strong> im rheinland-pfälzischen Burrweiler wurde1958 gegründet. Nach dem Motto „Kulturgut Reben - BRAUN hilft pflegen" werdenGeräte speziell für die Bodenbearbeitung im Obst- und Weinbau entwickelt,konstruiert und kundenauftragsorientiert produziert. Heute gilt das pfälzische Familienunternehmenals Global Player im Bereich landwirtschaftlicher Maschinen.Die Firma BRAUN verwendete schon seit einigen Jahren die Product Design Suitevon Autodesk. Die Software Inventor-Publisher stand allerdings, bis vor einemJahr, eher im Hintergrund. Nach dem Workshop: „Inventor-Publisher“, der von derFirma <strong>Kailer</strong> und <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> durchgeführt wurde, rückte die Anwendung beiuns immer weiter in den Fokus.Zu Beginn wurden kleine Montageanleitungen aus den vorhandenen CAD-Datenerstellt, um die Kunden bei wichtigen Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten zuunterstützen. Später wurde das Programm auch dazu verwendet, interne Montageprozessezu unterstützen und Mitarbeiter in den Entstehungsprozess von neuenMaschinen einzubinden. Die Möglichkeit, erstellte Dokumente auf mobile Gerätezu übertragen, war für diesen Zweck ein großer Pluspunkt.Auch im Marketingbereich konnte die Anwendung überzeugen. Auf den Weltleitmessenim Bereich Weinbau, auf denen die Firma BRAUN stets vertreten ist,wurde hier die Funktionsweise der unterschiedlichen Geräte auf Mobilgeräten veranschaulicht.Auf den TV-Geräten der Messe liefen die Animationen, die über dieExportfunktion des Publishers erstellt wurden.Weitere Bereiche, wie der Ersatzteilservice konnten über die Funktion der 3D-<strong>PDF</strong>„revolutioniert“ werden. Der Kunde kann durch diese Funktion das jeweilige Gerätdreidimensional begutachten, Teile ausblenden und auswählen sowie die ArtikelundBestellnummern einsehen. Dadurch können mit einem Standardprogramm,wie dem Acrobat Reader, alle Funktionen eines aufwendigen Ersatzteilprogrammsabgedeckt werden.KONTAKTBraun Maschinenbau <strong>GmbH</strong>Am Schloßberg 576835 Burrweiler/WeinstraßeTelefon 0049 (0) 63 45 94 940 0Telefax 0049 (0) 63 45 9 49 40 - 29info@braun-maschinenbau.dewww.braun-maschinenbau.dehttp://www.youtube.com/user/braunmaschinen


37Showcase, kurz und bündigEntscheidungen sichtbar machenMit Autodesk Showcase, der Software für 3D-Präsentationen und Rendering in Echtzeit, können Ingenieure, Architekten, Planer, und Projektmanager3D-CAD-Daten schnell und einfach in bestechende Bilder, Videos oder Präsentationen umwandeln. Showcase ermöglicht hochwertigeinteraktive Entwurfsprüfungen, eindrucksvolle Marketingmaterialien und überzeugende Vertriebspräsentationen mit wenigen Mausklicks.Vielleicht haben Sie es übersehen oder Sie haben noch nie reingeschaut. In fastallen Suiten ist Autodesk Showcase enthalten. „Was kann ich damit anfangen?“ fragenSie sich jetzt vielleicht tolle Bilder von Ihren 3D-Konstruktionsdaten lassen sichdamit erstellen, Ihre Marketingabteilung und der Vertrieb werden begeistert sein.Mit Autodesk Showcase können Sie detailgetreue, realistische Bilder aus3D-CAD-Daten erzeugen. Für eine verbesserte Analyse und Bewertung der ästhetischenDesignaspekte können Sie aus den Modellen im Handumdrehen Kamerafahrtenund Präsentationen erzeugen. Testen Sie Ihre Entwürfe in wirklichkeitsgetreuenUmgebungen mit realistischen Materialien und Lichtverhältnissen,und überzeugen Sie damit Ihre Kollegen, Auftraggeber oder Kunden. Showcase2013 unterstützt die Veröffentlichung von Bildern, Filmmaterial und HTML5-Präsentationenin der Autodesk Cloud, damit Sie Ihre Kunden noch besser in denAbstimmungsprozesse einbinden können.mit Showcase gerendertProfitieren Sie von den überzeugenden Vorteilen von Showcase!Erstellung von Bildern aus 3D-CAD-DatenDank einer intuitiven Benutzeroberfläche ist der Import von 3D-CAD-Daten inallen Standardformaten einfacher als je zuvor.Beschleunigte EntscheidungsprozesseÜberzeugen Sie frühzeitig interne Teams und Ihre Kunden mit hochwertigen3D-Visualisierungen.Bereitstellung innovativer VariantenErstellen Sie mehrere Produktvarianten und visualisieren Sie Entwürfe noch vorder Fertigung, ohne die gestalterische Kontrolle aus der Hand zu geben.mit Showcase gerendertEindrucksvolle Bilder für Ihre VerkaufsunterlagenWerten Sie Broschüren, Kataloge und Webseiten noch vor der offiziellen Freigabeeines Produkts mit ansprechendem Bildmaterial auf.KONTAKTWenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb:<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>Maria Wentzm.wentz@ks-cad.demit Showcase gerendertWir garantieren Projekterfolg!


38Mobil werden mit Autodesk AppsKonstruktionsdaten immer und überall im ZugriffVor ein paar Jahren fing es mit AutoCAD WS an, ein „Mini-AutoCAD“ das im Internet-Explorer läuft. Inzwischen istes auch als App fürs iPhone, Tabletts und Android Geräte verfügbar. Seither sind immer mehr Cloud-Applikationendazugekommen, Viewer, Zeichen- und Skizzierprogramme, Berechnungs- und Renderprogramme, kurz alleswas Sie benötigen, um Ihre Daten jederzeit im Zugriff zu haben und Ihren Kunden effektiv präsentieren zu können.Die Apps greifen auf Daten zu, die Sie in Autodesk 360 gespeichert haben, der Autodesk Cloud. Beispielsweise können Sie direkt aus AutoCAD oder AutoCAD LT, InventorPublisher und vielen anderen Programmen in Autodesk 360 speichern. Der Zugang ist für Sie kostenlos, Sie müssen sich nur ein Konto anlegen. Der verfügbare Speicherplatzist abhängig davon, wie viele Lizenzen Sie haben und ob Sie dafür die Subscription abgeschlossen haben oder nicht. Hier ein Überblick über die wichtigsten Apps.Autodesk® 360 Mobil, kostenlos, für Apple iOS und AndroidZeigen Sie mit Autodesk® 360 Mobile in der Cloud gespeicherte DWF-, DWG-, Revit- und Navisworks-Dateien mithilfe Ihres iPhones oder iPadsan und geben diese für Ihre Partner frei. Kommentieren Sie Ihre 2D-Zeichnungen vor Ort oder unterwegs und arbeiten Sie daran gemeinsam imTeam. Sehen sich Ihre Inventor-Modelle an, publiziert im DWF-Format, drehen und zoomen Sie in jeder Richtung, blenden Sie Bauteile ein undaus, legen Sie Schnitte, messen Sie Abstände und bringen Sie Markierungen an.AutoCAD® WS, kostenlos, für Apple iOS und AndroidMit AutoCAD® WS können Sie AutoCAD-Zeichnungen gemeinsam nutzen, bearbeiten und verwalten. Die APP ist direkt mit AutoCAD verknüpft.Änderungen an Ihren lokalen AutoCAD-Zeichnungen werden mit den Online-Kopien synchronisiert, die Sie auf dem AutoCAD WS-Server gespeicherthaben. Mit AutoCAD WS können Sie die Online-Kopien von jedem beliebigen Computer im Webbrowser oder auf einem mobilen Gerätaufrufen und bearbeiten. Mehrere Benutzer können online in Echtzeit an derselben Zeichnungsdatei arbeiten.Autodesk® Inventor® Publisher Viewer, kostenlos, für Apple iOS und AndroidAutodesk Inventor Publisher-Dokumente können in einem mobilen Format publiziert und auf mobilen Geräten angezeigt werden. Montage- undWartungsanleitungen, Bedienungsanleitungen, Ersatzteillisten und vieles mehr lassen sich damit interaktiv gestalten und als Video oder Bildfolgein Autodesk 360 publizieren und an jedem Ort der Welt einsehen.Autodesk® ForceEffect, kostenlos, für Apple iOS und AndroidEin Werkzeug zur schnellen Erstellung und Berechnung von Tragwerkskonstruktionen mit Berechnung der Ergebnisse zur Lastverteilung und derTragfähigkeit des Entwurfs. Die Ergebnisse lassen sich im Browser anzeigen und in den CAD-Workflow einbinden.Autodesk® ForceEffect Motion, kostenlos, für Apple iOS und AndroidAutodesk ForceEffect Motion ist ein mobiles Simulations-Werkzeug, um mechanische Systeme mit beweglichen Teilen zu entwerfen und zutesten. ForceEffect Motion macht es möglich, Ihre Entwürfe schnell und einfach im Entwicklungsprozess zu testen und optimieren. Mit einemErgebnisbericht erhält der Benutzer unmittelbares Feedback zu seiner Problemlösung.Pixlr-o-matic, kostenlos, für Apple iOS und AndroidApp zum einfachen, aber effektvollen Nachbearbeiten von Fotos. Die Bilder können mit über 100 Effekten, 280 Overlays und 200 unterschiedlicheRahmen in spektakuläre Kunstwerke verwandelt werden. Geben Sie Ihren Bildern einen Retro-Look. Aus langweiligen Fotos entstehen soschnell außergewöhnliche Bilder.


39autodesk® SketchBook® Mobile und autodesk® SketchBook® Pro,kostenlos, für apple iOS und androidProfessionelle Zeichenprogramme in verschiedenen Ausbaustufen für erste Entwürfe mit vielen Zeichen- und Illustrationsfunktionen und Layertechnik.Die Entwürfe lassen sich in AutoCAD unterlegen und überarbeiten.autodesk Pixlr® Express, kostenlos, für apple iOS und androidDamit können Sie Handy-Fotos mit einer Vielzahl von Werkzeugen bearbeiten. Die App verbindet praktische Bildbearbeitungs-Funktionen mitden, durch Instagram beliebt gewordenen, Farb-Effekten. In wenigen Schritten wertet man ein Handy-Foto deutlich auf.autodesk® 123D® Catch, kostenlos, für apple iOSMachen Sie Fotos von einem realen Objekt aus verschiedenen Perspektiven und lassen Sie sich mit diesem App ein 3D-Modell erstellen. MachenSie bis zu 40 Bilder vor einem neutralen Hintergrund, je mehr desto besser wird das 3D-Modell und Sie erhalten aus der Cloud das fertigeErgebnis.Was es noch alles gibt, für professionelle Anwendungen und für Ihr Hobby, Sie finden es unter www.autodesk.com/mobile-apps.Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Experimentieren.,Wir garantieren Projekterfolg!


403D-Drucker – damit Ihre Ideen Form annehmen!Medacom <strong>GmbH</strong> unser Kooperationspartner in Sachen 3D-DruckerSeit Jahren sind die 3D-Drucker auf dem Vormarsch. Mehr und mehr Produktentwickler setzen auf Rapid-Prototyping, um die höheren Anforderungenbei der Entwicklung neuer Produkte bewältigen zu können. Reduzierung der Kosten ist dabei der wesentliche Faktor. Durch denEinsatz eines 3D-Druckers können bisher sequentiell verlaufende Prozesse parallel geführt werden; so kann die Marketingabteilung ersteFunktionsmuster in den Händen halten, lange bevor die Werkzeuge für die eigentliche Fertigung entwickelt sind.Die medacom <strong>GmbH</strong> mit Sitz in Butzbach, Kooperationspartner der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong><strong>GmbH</strong>, ist ein erfahrener Anbieter der 3D-Technologie. Nach intensiver Analyseverfügbarer Systeme hat sich die medacom schon vor Jahren für den Vertriebder Systeme von Stratasys entschieden. Diese 3D-Drucker verarbeiten ABS-Thermoplast,ein sehr gängiger Werkstoff, der auf vielfältige Art be- und weiterverarbeitetwerden kann. Die formstabilen Modelle ermöglichen es, Funktionsmuster zuerstellen, die auch verklebt, geschliffen, lackiert und galvanisiert werden können.Die 3D-Drucker der neuesten Polyjet-Modeling Generation von Objet verarbeitenmodernste Photopolymer-Materialien in ultradünnen Schichten (16µm). Diesewerden so lange schichtweise auf eine Bauplattform gejettet, bis das Modell fertiggestellt ist. Jede Photopolymer-Schicht wird sofort nach dem Jetten mit UV-Lichtgehärtet. So werden vollständig gehärtete Modelle erstellt, die ohne Nachhärtensofort verwendet werden können. Das gelartige Trägermaterial, das speziell fürkomplizierte Geometrien ausgelegt ist, kann von Hand oder mit einem Wasserstrahlentfernt werden. Der besondere Clou dabei: Es ist möglich, innerhalb einesModelles verschiedene Materialien oder auch verschiedene Härtegrade zuverwenden. Damit kommen die Prototypen dem späteren Endprodukt sehr nahe.Das Unternehmen analysiert Kundenanforderungen, anhand von Modellen wirdMachbarkeit und Nutzen geprüft, an eigenen Modellen können Kunden ihre Anforderungenselbst nachprüfen. Das 3D-Produktportfolio der medacom <strong>GmbH</strong>umfasst Modelle für verschiedenste Anforderungen. Vom Einsteiger- bis zum HighEnd Produktionsmodell bietet medacom passende 3D-Druckerlösungen für nahezujeden Anwendungsbereich. Neben den Druckern bietet die medacom auchServiceverträge und Staffelpreise bei Material an, um dem Kunden auch nach demKauf optimal zu unterstützen.Für Kunden, die derzeit nur wenige Prototypen im Jahr benötigen und deshalbkeinen eigenen 3D-Drucker anschaffen möchten, bietet die medacom als Dienstleisterdie Nutzung des eigenen 3D-KompetenzCenters. Damit können sich Kundenohne Investition mit der Technologie vertraut machen und die medacom alslangjähriger Vertriebspartner des Herstellers Stratasys/Objet liefert optimale Ergebnisse.Ein eigener 3D-Drucker steigert die Kreativität, verkürzt die Entwicklungszeiten,reduziert Entwicklungskosten und verhindert frühzeitig Fehler im Entwicklungsprozess.Über Konzeptmodelle und Funktionsmuster hinaus geht der Trend immermehr dazu, 3D-Drucker auch zur Fertigung von Werkzeugen oder Kleinserieneinzusetzen. Das Potential dieser Systeme ist noch lange nicht ausgeschöpft.Seit den Anfängen der 3D-Technologie steht medacom für Qualität und Servicebundesweit.Funktionsmodelle sind möglichWeitere Informationenwww.medacom.dewww.3ddrucker.deKONTAKTWenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb:Modelle mit unterschiedlichen Oberflächen<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>Maria Wentzm.wentz@ks-cad.de


41Modell im 3D-DruckerDas fertige ErgebnisWir garantieren Projekterfolg!


42VERICUT NC-Simulation:Schnittstelle zwischen Fertigung und Programmierabteilung!Neues Werkzeug von unserem CAM-Partner NetVisionStellen Sie sich Ihre virtuelle Bearbeitungsmaschine auf den Schreibtisch. Die VERICUT Software simuliert Ihre CNC-Fertigung und überprüft Ihr NC-Programm auf Kollisionenund Fehler vor dem echten Maschinenlauf. Unser CAM-Partner NetVision stellt Ihnen mit VERICUT ein Werkzeug vor, das Ihnen hilft, die Maschinenkapazitätenzu erhöhen sowie Reparatur- und Ausschusskosten drastisch zu senken.Warum VERICUT, wenn die meisten CAM-Systeme schon eine integrierte Simulationbesitzen?Die heute von den Werkzeugmaschinenherstellern angebotenen Bearbeitungssystemestellen neue und höhere Anforderungen an den Programmierprozess.5-Achsenbearbeitung, 6-Seitenbearbeitung, Drehfräsen etc. sind nicht mehr effektivohne NC-Simulation programmierbar.Das Argument, der erfahrene Programmierer bekäme die Programmierung dieserkomplexen und äußerst schnellen Bearbeitungssysteme auch ohne NC-Simulationhin, ist nur bedingt richtig. Es kommt aber auf das effektives Werkzeug an.Wenn man also mit dem hohen Tempo und der neuen Komplexität der angebotenenBearbeitungsmaschinen Schritt halten will, kommt man am Thema NC-Simulationnicht vorbei.Manche Maschinenhersteller bauen deshalb bereits Echtzeit-Kollisionskontrollenin ihre Maschinen ein, um das Investment der teuren Maschine zu schützen. Allerdingssind diese Technologien nur darauf ausgerichtet den Schaden zu begrenzen.Von Anfang an fehlerfrei zu arbeiten, ist auf jeden Fall der bessere Ansatz. Esmuss ein fehlerfreies NC-Programm her.Die Firma CGTech, die sich ausschließlich mit diesem Thema befasst, bietet nunseit fast 25 Jahren das System VERICUT mit dem integralen Bestandteil Maschinensimulationan. Die Erfolgsgeschichte von VERICUT ist nur mit dem täglich gewinnbringendenEinsatz von VERICUT im Fertigungsprozess vieler zerspanenderUnternehmen weltweit zu erklären.Vorteile durch VERICUTSimulation des Original NC CodesÜbernahme des zu bearbeitenden Teils, Aufspannsituation & Werkzeugen etc.aus Ihrem CAM-System nach VERICUTKollisionsprüfung und Überprüfung der VerfahrwegeAnalyse des BauteilsReduzieren bzw. eliminieren von EinfahrzeitenVorschuboptimierungSimulation von MesszyklenZiel: Ihre Fertigungskosten zu senken und Prozesse zu optimieren!CAM-Systeme simulieren nur den vom CAM-System generierten neutralen Codeund NICHT den von der Bearbeitungsmaschine verwendeten NC-Code nach demPostprozessorlauf. Von einigen Anbietern wird behauptet, das eine wäre so sicherwie das andere. Es ist erwiesen, dass nur die Fertigungssimulation der NC-Daten(des Maschinencodes) hinreichende Sicherheit bietet. Für den Anwender ist es dereinzig sichere Weg, die reale Bearbeitungssituation mit einer „virtuellen Bearbeitungsmaschineauf dem Schreibtisch“ zu simulieren.Darüber hinaus ist die reale Programmierwelt mit vielen unterschiedlichen Programmiermethodenausgestaltet. Da sind nicht nur die verschiedenen CAM-Systeme,sondern auch die Programmierung mit dem Editor ist in vielen Fällen sinnvoll.VERICUT® ist in der Lage, aus jedem dieser Programmierpfade die Daten zu übernehmenund auf Basis dieser Daten eine vollständige Maschinensimulation durchzuführen.Natürlich müssen hierbei neben Maschinengeometrie auch Werkzeuge,Vorrichtungen, Spannmittel und Handhabungseinrichtungen berücksichtigt werden.Das virtuelle Rohteil wird auf der virtuellen Maschine „zerspant“, wobei der Programmiererfür jeden einzelnen NC-Satz alle für Ihn notwendigen Informationenzum Bearbeitungsvorgang erhält.Ihr AnsprechpartnerNetVision Datentechnik <strong>GmbH</strong> & Co. KGAugust-Nagel-Straße 789079 UlmTelefon 0049 (0) 7305 9300 0Telefax 0049 (0) 7305 9300 0info.net-vision.dewww.net-vision.de


43Wir garantieren Projekterfolg!


44Spritzgießsimulation in der ProduktentwicklungMF SOFTWARE – Kooperationspartner der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> für MoldflowWarum ist Simulation im Spritzgussprozess so wichtig? Steigende Anforderungen an neue Produkte wie erhöhte Komplexität, schnelleresTime-to-Market, optimiertes Design, CO2-Reduktion usw. erschweren eine kostengünstige Produktion bei gleichzeitig hoher Bauteilqualität.Simulation erlaubt die Überprüfung, zeigt Ihnen versteckte Probleme auf und bietet die Möglichkeit zur Prozessoptimierung. Simulation kannIhnen das Vielfache seiner Kosten einsparen. Eine solche Simulationssoftware ist Autodesk Simulation Moldflow.Was ist Autodesk Simulation Moldflow?Autodesk Simulation Moldflow ist eine virtuelle Spritzgießmaschine. Sie erhaltensehr schnell realitätsnahe Ergebnisse aufgrund derer Sie eine Konstruktionsvariantevalidieren und optimieren oder Schwachstellen an Ihrem Bauteil erkennenund korrigieren können.Wo wird Moldflow eingesetzt?Egal, ob beim Design, in der Werkzeugkonstruktion oder bei der Fehleranalyseund Optimierung – Moldflow hilft verschiedene Optimierungsansätze virtuell zubeurteilen und die erfolgversprechendste Variante im Stahl umzusetzen. ReduzierenSie mit Hilfe objektiver Bewertungskriterien das Risiko von Fehlern. Je früherAutodesk Simulation Moldflow in der Prozesskette eingesetzt wird, desto kostengünstigerkönnen Änderungen durchgeführt werden.Welche Antworten gibt Autodesk Simulation Moldflow?Die Simulationsergebnisse zeigen Konstrukteuren und Werkzeugmachern wiesich Änderungen von Wandstärke, Angussposition, Material und Geometrie aufdie Bauteilqualität auswirken und geben Antworten u.a. auf folgende Fragen rundum den Spritzgießprozess:Ist das Bauteil füllbar und wie groß ist die Prozesssicherheit? Wo entstehen Bindenähteund Lufteinschlüsse? Wo müssen Entlüftungspositionen geplant werden?Wo liegt die beste Anspritzpositon? Ist der Schmelzefluss balanciert? Wie langeist die theoretische Kühlzeit/Zykluszeit? Wo liegen Masseanhäufungen und wie istdie Schwindungsvorhersage? Wie wird der geometriebedingte Verzug aussehen?Wie hoch sind die Zuhaltekräfte?


45In welcher Entwicklungsstufe sollte Simulation eingesetzt werden?Bei Einsatz einer Simulation können potenzielle Probleme zuverlässig identifiziertwerden. Empfehlenswert ist die Durchführung von Simulation in verschiedenenPhasen des Produktentwicklungsprozesses zur Überprüfung des jeweils aktuellenEntwicklungsstands.MF SOFTWARE - Ihr Moldflow Service PartnerMF SOFTWARE als Kooperationspartner der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong> ist ausschließlichauf das Produkt Autodesk® Simulation Moldflow® spezialisiert. Siearbeitet eng zusammen mit einem seit mehr als 20 Jahren für den europäischenMarkt aktiven Moldflow® Dienstleister PEG Plastics Engineering Group <strong>GmbH</strong>.Diese Kombination aus Vertriebsunternehmen mit direktem Zugriff auf die Entwicklungszentraleund die Materialprüflabore des Softwareherstellers Autodesk®,ergänzt um die Erfahrung aus rund 7000 Simulationsprojekten des Dienstleisters,bietet die solide Basis für umfassende Supportleistungen.EinsparpotentialStatt über die Kosten für Simulation nachzudenken, sollten Sie darüber nachdenken,welche Einsparung die Investition in Simulation Ihnen heute, morgen undjeden Tag darauf einbringt. Dies betrifft die Kosten für : Materialeinsatz, Zykluszeit,Werkzeugkosten, Maschinengröße, Stillstandzeiten und Ausschussrate. Je früherdie Simulationssoftware im Entwicklungsprozess eingesetzt wird, desto größer istder mögliche Einfluss auf die Produktentwicklung und desto kostengünstiger sinddiese umzusetzen. Simulation ist eine Investition, die einen schnellen ROI erbringenkann.KONTAKTWenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb:<strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>Maria Wentzm.wentz@ks-cad.deWir garantieren Projekterfolg!


46ImpressumHerausgeber:© <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>Systemhaus für CAD-AnwendungenJahres-Magazin der <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>Ausgabe 2013; Auflage: 1900 Exemplare; Stand: Juni 2013Inhalte sind geschützt. Alle Rechte vorbehalten.Copyright 2013 by <strong>Kailer</strong> & <strong>Sommer</strong> <strong>GmbH</strong>.Printed in Germany.Hauptsitz in VS-VillingenMarie-Curie-Strasse 12 · 78048 VS-VillingenTel +49 (0) 7721. 887 84 60 · Fax +49 (0) 7721 . 887 84 66info@ks-cad.de· www.ks-cad.deRedaktionMaria Wentz (verantwortlich)Tel +49 (0) 7721. 887 84 60 · Fax +49 (0) 7721 . 887 84 66m.wentz@ks-cad.deGeschäftsführungRalf <strong>Kailer</strong>GesamtanzeigenleitungMaria Wentz (verantwortlich)Inhaltsänderungen vorbehalten.Satz & Gestaltung / DruckvorstufeGrafikdesign Donaueschingenwww.grafikdesign-donaueschingen.de - Victoria LatzkeDruckBAUR-OFFSET <strong>GmbH</strong> Schwenningenwww.bauroffset.de


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