PSI und seine Bedeutung im militärischen Bereich - Stiftung HAMFU

PSI und seine Bedeutung im militärischen Bereich - Vorlesung Krieg im Aether 1984/1985 (ETH Zürich)HAMFU HistoryEine nukleare Katastrophe wäre ausgeblieben, die gefürchtete Strahlenverseuchung über Jahrhunderte,die Zerstörung wertvoller Produktionsstätten usw. würden ausbleiben. Der Gegner hätte damit dieMöglichkeit, über das gesamte Potential des Angegriffenen jederzeit zu verfügen. Man muss sich imklaren sein, dass die Quellen über moderne PSI-Technologien sehr spärlich fliessen. Heute bekanntsind in beschränktem Umfang in den USA nach dem Freedom of Information Act freigegebene Geheimdienststudien,weitreichende Informationen amerikanischer und sowjetischer Wissenschaftler aus demUntergrund, Mitteilungen von .Vertretern der sog. Underground-Physics und in den Westen geschmuggeltesog. Samisdatpapiere sowie Berichte von Emigranten aus den Staaten des Warschauer Paktes. Vonihnen sind, allerdings noch sehr verschleiert, Aktivitäten und Absichten der Grossmächte auf diesemstrategisch immer wichtiger werdenden Gebiet der militärischen PSI-Forschung ersichtlich. Bisheute ist leider nichts Konkretes über Tachyonengeneratoren ausfindig zu machen, welche Elementarteilchenmit Ueberlichtgeschwindigkeit erzeugen sollen.Ich hatte im Herbst 1984 Gelegenheit, mit prominenten US-Forschern und USSR-Emigranten, welchevon einer ausgedehnten Experimentier- und Informationsreise auf Einladung der Sowjetischen Akademieder Wissenschaften zurückkehrten, zu diskutieren. Sie beginnen sofort zu schweigen, sobaldes sich um militärische Angelegenheiten handelt, mit der Begründung, sie wollten sich nur mitkonstruktiven PSI-Angelegenheiten auseinandersetzen. Die Beschäftigung mit destruktiven PSI-Projektenbringe die Gefahr mit sich, dass der Anwender von destruktiver PSI-Energie quasi sichselbst schade. Bei diesen Gesprächspartnern handelte es sich aber um Personen, die alle schonmehrmals für CIA und DIA unfangreiche PSI-Projekte bearbeitet hatten.Damit muss angenommen werden, dass den sog. Grenzwissenschaften ein überraschend hoher Stellenwertzugebilligt wird. Es handelt sich also um psychotechnische bzw. psychotronische Kampf- und Verteidigungsmittel,auf paranormalen Wirkfaktoren beruhende Techniken und Strategien, welche Gesetzmässigkeitenfolgen, die noch in keinem veröffentlichten Physikbuch dargestellt sind und auchnoch an keiner Hochschule gelehrt werden. Die heute jedermann bekannten Superwaffen aller Art(ABC, Fernraketen, Marschflugkörper, kombiniert mit Lasèr- und Partikel Strahlenwaffen bzw. Neutronen-und Kobaltbomben, Kampf- und Killersatelliten mit globalen Luftraum-Ueberwachungseinrichtungenund Kommandozentralen im erdnahen Weltraum) sind im Grunde genommen schon veraltet.Es ist bekannt, dass bei den Grossmächten heute verlässliche Methoden zur telepathischen Ausforschungder Absichten führender Politiker und Militärs an der hellseherischen Wahrnehmung und Auswertunggegnerischer Objekte zu Lande, zu Wasser und in der Luft, an Verfahren zum Ausspähen vonunter strengem Verschluss gehaltenen militärischen Dokumenten und Codes, an der präkognitivenErfassung zukünftiger taktisch entscheidender Operationen, an der hypnotischen und telehypnotischenBeeinflussung von Führungspersönlichkeiten, an der psychokinetischen Abwehr materiellerKampfmittel sowie an der Unschädlichmachung ganzer Waffensysteme und deren Bedienungspersonal aufparanormalem Wege entwickelt werden.Psychotronische Einrichtungen zum räum- und zeitunabhängigen sofortigen und verlustfreien Uebertragenvon zerstörerischen Energien, negativen psychischen emotionalen Zuständen (Verwirrung,Angst, Depression), vielleicht sogar von todbringenden Krankheitsmustern, werden seit Jahren ingeheimgehaltenen Laboratorien entwickelt. In USA: Livermore Laboratory der University of California,USSR: Semipalatinsk und fast 100 andere Institute. So bestehen auch schon weit ausgereifteKonzepte, welche sich durch eine kontrolliert ausgelöste nukleare Explosion ausserhalb vonRaum und Zeit (durch Teleportation) unbehindert an gegnerische Raketensilos, Nuklearwaffenlager,Luft- und Marinestützpunkte, an Kommandozentralen usw. herantragen lassen. Damit sollen gegnerischeRaketen, Flugzeuge und Schiffe, vor allem U-Boote auf Distanz vernichtet werden können,lange bevor sie das gegnerische Territorium erreicht haben; vielleicht, ist der Raketenunfallvom 12. Januar 1985 in Süddeutschland, die im nordfinnischen Inari-See abgestürzte sowjetischeRakete ("alt", 6.2.85 in NZZ als "MFK" beschrieben) oder die Vernichtung des getauchten amerikanischenU-Bootes "Thresher" im Jahre 1963 ein Ergebnis solcher Versuche.Die Psychotronik könnte als eine Art moderne, technisierte zufallsunabhängige Spielart magischerPraktiken gedeutet werden. Im vor der Türe stehenden 21. Jahrhundert wird trotz heute noch vorherrschenderBedenken und Widerstände seitens der etablierten Wissenschaften die volle Integrationdes Bewusstsein-Geistkomplexes in eine raumzeitunabhängige, dimensional unbegrenzte offene Physikund damit eine ganz neue Form von Naturverständnis mit sich bringen. Paraphänomene und bis heutenoch nicht erklärbare physikalische Aspekte werden vielleicht einmal der Ursprung einer al1 umfassendenbewusstseinsintegrierenden "Neuen Naturwissenschaft" sein, deren Umrisse erst im Entstehensind.Wo diese Entwicklungen hinführen, möge die folgende Aufstellung über potentielle zivile bzw. militärischeund nachrichtendienstliche Nutzung der PSI-Kräfte und verwandter Phänomene demonstrieren:© HAMFU - www.hamfu.ch Seite 13