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Hörverstehen - SJO PWr

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HV LV LG SA Liczba punktów Podpisy sprawdzającychTEST MODELOWY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO ACERT poziom B2Nazwisko i imię: ……………………………………………….…………………PESEL: ...................................................................................................................<strong>Hörverstehen</strong>Text 1. Hören Sie den Text: „Hotel Mama“ und entscheiden Sie, ob die Informationenrichtig oder falsch sind.10 x 1 Punktrichtig falsch1. Viele Studenten beurteilen kritisch ihre Kollegen, die in der Studienzeitbei den Eltern wohnen.2. Es gibt viele Gründe, warum die Studierende im Elternhaus bleiben.3. In asiatischen Ländern ziehen junge Leute schnell aus, weil sie mehrGeld als ihre Eltern verdienen.4. In Deutschland wohnen mehr als 20% der Studenten bei den Eltern.5. Maria hat bewusst den Entschluss gefasst, in München zu studieren.6. Sie ist zufrieden, obwohl die Eltern strenge Regel und Vorschriftenbestimmen.7. Maria kann ihre alten Freunde nur selten sehen.8. Sie macht gerne Hausarbeit und Einkäufe.9. Der Weg zur Hochschule dauert zu lange.10. Maria möchte noch bei den Eltern bis zum Studienabschluss bleiben.Text 2. Hören Sie den Text und kreuzen Sie an, welche Aussage zu welcher Person ambesten passt.10 x 1 PunktMatthias Sabine Herr FrauGrün Leitner1. Die Menschenrechte werden respektiert.2. Gewalt und Hass sollen fremde Begriffe sein.3. Es gibt gute Zukunftsaussichten für jungeGeneration.4. Die Menschen helfen einander und in schwerenSituationen können sie mit der Unterstützungder anderen rechnen.5. Die Leute verdienen genug Geld und es gibtgenug Arbeitsplätze.6. Behinderte Menschen werden nicht alsMinderwertige betrachtet.7. Ich möchte stolz auf mein Land sein.8. Die Nationalität des Menschen ist unwichtig.9. Die Alten werden nicht an den Rand derGesellschaft gestellt.10. Naturgesetze müssen akzeptiert werden.1


LeseverstehenText 1. Ergänzen Sie die Lücken mit richtigen Wörtern (zwei sind falsch).10 x 1 PunktArbeitslose, Auftrag, bekommen, Eurozone, gilt, Grund, Krise, Löhne, sehen, steigen,Wachstum, Zinsen„Gute Zeiten für die deutsche Wirtschaft“In der deutschen Wirtschaft soll es bald einen kräftigen Aufschwung geben. Das schreibenacht führende Forschungsinstitute in einem Gutachten, das die deutsche Bundesregierung in………………… (1) gegeben hat. Noch in diesem Jahr wird das Bruttoinlandsprodukt nachAnsicht der Institute um 0,9 Prozent ……………….. (2). Nächstes Jahr soll es dann sogar ein…………………….. (3) von zwei Prozent geben, so die Prognose.……………………. (4) für den Optimismus der Wirtschaftsforscher ist dieWettbewerbsfähigkeit deutscher Firmen. Sie ist aktuell höher als in den vergangenen 30Jahren. Auβerdem haben die niedrigen …………………… (5) der Europäischen Zentralbankeinen positiven Effekt auf die deutsche Konjunktur. Und die Bundesrepublik ………………(6) als sicherer Ort für Investitionen. Die Verbesserung auf dem Markt bedeutet auch weniger……………………… (7): Noch in diesem Jahr soll die Zahl der Beschäftigten um 470 000zunehmen. Nächstes Jahr sollen auch neue Arbeitsplätze hinzukommen. Mehr Beschäftigungbedeutet auch höhere ……………………… (8). Glaubt man also dem Gutachten, dann habendie Deutschen bald mehr Geld im Portemonnaie. Kritisch ………………… (9) dieForschungsinstitute allerdings die Sparbedingungen der Regierung. Wenig optimistischbeurteilen die Experten auch die Wirtschaft in der gesamten …………………… (10).Text 2. Entscheiden Sie, welche Sätze richtig und welche falsch sind.10 x 1 PunktEngagierte Doktoranden: So verbessern wir die WeltZwei Doktoranden erzählen, warum ihre Forschungsprojekte alles andere als reinerSelbstzweck sind - und wie sie die Welt ein kleines bisschen besser machen wollen.Jahrelang ziehen sie sich zurück, hocken in Bibliotheken, verwerfen Ideen, führen Interviews,formatieren Fußnoten - und am Ende dürfen sie sich, wenn es gut geht, zwei Buchstaben vorden Namen schreiben. Dann nicken die Verwandten anerkennend, auch wenn kaum einerversteht, was der junge Akademiker da eigentlich erforscht und herausgefunden hat.Unzählige Doktorarbeiten verstauben anschließend in den Bibliotheken. Auch für dieDissertationen von talentierten und ernsthaft arbeitenden Jungforschern interessieren sichhäufig kaum mehr jemand.1. Annemarie, bastelt an der intelligenten Super-SuchmaschineIm Kampf Mensch gegen Computer läuft es schlecht für den Menschen. Er unterlag bereits imSchach, und vor gut einem Jahr unterlag er auch beim US-Quizklassiker "Jeopardy": EineMaschine mit dem schönen Namen "Watson" schlug ihren menschlichen Gegner. DieInformatikerin Annemarie Friedrich, 25, hat während eines Praktikums in New York bei demForscher-Team gearbeitet, das "Watson" gebaut hatte. Was sie dort lernte, ist die Grundlageihrer Promotion. Es geht grob gesagt darum, in einer großen Datenmenge schnell undzuverlässig die richtige Antwort zu finden. Das Ziel ist eine Suchmaschine, die nicht nurpassende Ergebnisse liefert, sondern auch Kernaussagen zusammenfassen kann. Allerdingsmuss der Computer dafür Sinnzusammenhänge verstehen. Bei der Frage "Welcher Fluss2


eginnt seinen Lauf im Schwarzwald?" muss er nicht nur nach Schlagworten "Fluss" und"Schwarzwald" suchen, sondern auch verstehen, dass Synonyme wie "entspringen" dasselbemeinen wie "beginnt seinen Lauf".Annemarie Friedrich will mit ihrer Doktorarbeit helfen, dem Computer genau dasbeizubringen. Das könnte es auch Schülern und Studenten leichter machen: "Bisher muss manganz verschiedene Quellen lesen, um sich eine umfassende Meinung zu bilden. Oder es gibtso viele verschiedene Textquellen, dass es zeitlich gar nicht möglich ist, sie alle selbst zulesen", sagt sie. Eine Bedeutungssuchmaschine, die sinnvoll paraphrasieren kann, würde daenorm helfen.2. Machtfaktoren - Paul, 31, will das Scheitern der Klimakonferenzen verstehenWie lässt sich das Klima retten? Auf Gipfeltreffen und in Hinterzimmern streiten die Mächteder Welt immer wieder um CO2-Ziele, Selbstverpflichtungen, Verträge. Oft mit mäßigemErfolg. Der Wirtschaftsmathematiker Paul Wegner will erklären helfen, warum es nur solangsam vorangeht - und woran Verhandlungen immer wieder scheitern."Stark vereinfacht könnte man sagen, ich messe und bewerte die Macht und den Einfluss derverschiedenen Länder bei den Entscheidungsprozessen während der Klimakonferenzen", sagter. Die Mathematik ist dabei sein wichtigstes Instrument, denn Paul greift auf die Spieltheoriezurück. Mit ihr lassen sich komplexe Entscheidungen und der Einfluss der Beteiligtenmodellieren. "Wir simulieren zum Beispiel ganz unterschiedliche Abstimmungskoalitionenwährend eines Klimagipfels und ziehen daraus Rückschlüsse über dieEntscheidungstauglichkeit des Systems", sagt er. Im Jahr 2009 ist er selbst nach Kopenhagenzum Klimagipfel gefahren, um ein Gespür für die Atmosphäre zu bekommen. "Vielleichtwürde mehr in Sachen Klimaschutz passieren, wenn die Abstimmungsprozesse effizienterwären", sagt Paul. So gibt es zum Beispiel immer wieder Diskussionen um die Gewichtungder Länderstimmen. Sollte jedes Land gleich viel zu sagen haben? Oder sollten die Stimmengroßer Player wie China, Indien, USA oder auch Europa stärker gewichtet werden? Auch dieVortreffen, bei denen sich Machtkonstellationen bilden, sind umstritten. Ob seineEmpfehlungen solche Probleme lösen können, kann Paul nicht sagen. Doch sein Modell sollDenkanstöße liefern.1. Für viele Doktorarbeiten interessiert sich das Publikum nicht und sielanden in den Bibliotheken.2. Annemarie hat viele Erfahrungen in Amerika gesammelt.3. Sie will neue Suchmaschine erfinden, die Fremdsprachen lernen hilft.4. Die Suchmaschine soll mehr als ein Wort verstehen und aussuchen.5. Neue Suchmaschine kann die Arbeit der Schülern und Studentenverbessern und erleichtern.6. Paul organisiert wichtige Klimakonferenzen.7. Er findet, das man alle Umweltprobleme schnell lösen kann.8. Er bearbeitet den Einfluss von verschiedenen Länder auf dieEntscheidungen.9. Paul verwendet bei seiner Arbeit mathematische Spieltheorien.10. Seine Ideen und Bearbeitungen sollen zum Nachdenken und Überlegenvon Abstimmungsprozessen führen.richtig falsch3


Lexik/ GrammatikI. Verbinden Sie logisch folgende Begriffe. 7 x 1 Punkt1. Das ist eine beliebte Wohnform der Studenten. a) die Anerkennung2. Hier können die Studenten ihre Probleme lösen. b) die Auslandserfahrung3. Der Professor hat Zeit für individuelle Beratung. c) dieAnpassungsfähigkeit4. Dafür muss man entsprechende Zeugnisse und Prüfungsnoten d) die WGvorweisen.5. Beim Studentenaustausch oder Reisen kann man… gewinnen. e) Wissenserwerb6. Man kommt schnell mit neuen Situationen zurecht. f) die Sprechstunde7. Bei allen Lernstrategien geht es um besseren… . g) das Studentenwerk1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.II. Kreuzen Sie die richtige Antwort an.13 x 1 Punkt1. Ich kann mich … neue Lebensbedingungen schnell gewöhnen.a) von b) mit c) an d) bei2. … ich besser aufgepasst, …es keinen Unfall passiert.a) Wäre…hätte b) Könnte…wäre c) Könnte…hätte d) Hätte…wär3. Der falsch genutzte technische Fortschritt trägt ... bei, dass sich nurKonsumgesellschaft entwickelt.a) damit b) dazu c) daran d) davon4. Keiner macht sich Gedanken… Folgen vom Datenmissbrauch, mit dem wir im Alltagzu tun haben.a) über b) um c) vom d) zu5. Eva unternimmt eine Europareise, … den Eltern darüber Bescheid … geben.a) anstatt… dass b) ohne… zu c) als… ob d) statt…zu6. Der Professor,… ich noch in Kontakt bleibe, arbeitet an der Uni nicht mehr.a) zu dem b) von dem c) bei dem d) mit dem7. Dieses Konzept … von einer Partnerschule … worden.a) ist…übernommen b) wird...übernehmen c) soll… übernehmen d) hat…übernommen8. … wir gestern nach Hause kamen, gab es großen Streit über den Putzplan.a) Nachdem b) Bevor c) Als d) Seitdem9. Man soll viele Tier- und Pflanzenarten in Schutz nehmen,… man neue Gesetzeverabschiedet und Naturparks gründet.a) stattdessen b) indem c) solange d) damit10. Der Vertrag … von den Staatschefs… .a) wird…unterzeichnet b) kann…unterzeichnen c) muss…unterzeichnend) hat…unterzeichnet11. Du musst dringend anrufen,… der Chef weitere Kosten akzeptiert.a) sonst b) dass c) statt d) damit12. … man viele Roboter in der Industrie einsetzt, wird die Arbeit beschleunigt.a) Obwohl b) Da c) Nachdem d) Als13. Die Maschinen führen auch Arbeiten aus, zu … der Mensch nicht in der Lage ist.a) der b) deren c) die d) denen4


SCHRIFTLICHER AUSDRUCK20 PunkteWählen Sie Aufgabe 1 oder Aufgabe 2.Aufgabe 1. Schreiben Sie Ihren tabellarischen Lebenslauf, in dem Sie genau Ihre Ausbildung,Kenntnisse und Fertigkeiten beschreiben.Aufgabe 2. Sie haben online folgendes Arbeitsangebot gefunden:STUDENT/IN gesucht.Firmensitz - Berlin - Büroarbeit – herausfordernde Projekte – TeamarbeitVorkenntnisse in Informatik, Ingenieur- oder WirtschaftswesenFremdsprachenkenntnisse, Weiterbildungsmöglichkeiten, ev. feste Einstellung oderPraktikumZusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen online unter www.ibmonline.karriere-bei-IBM.deSchreiben Sie Ihre Bewerbung, weil Sie gerade ein Praktikum machen wollen.Berücksichtigen Sie folgende Punkte:- begründen Sie Ihre Wahl – warum Sie der beste Kandidat sind;- zeigen Sie Ihre Bereitschaft zum Umzug;- beschreiben Sie Ihre Sprachkenntnisse und fragen Sie nach zusätzlichen Sprachkursen;- beschreiben Sie Ihre bisherigen Erfahrungen.Inhalt (0-8)Aufbau (0-2)Ausdruck (0-5)Richtigkeit (0-5)Insgesamt (0-20)………………………………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………………………….………………………………………………………………………………………………….5


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