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Glöckner - Heintze Fliesenleger

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8AutoWeltApril 2010Adrian <strong>Glöckner</strong> mit den Plänen für die Erweiterungvor der alten DirektannahmeAugust 2010Schwere Technik im Einsatz: Bevor Neuesentsteht, muss Altes weichenNovember 2010Der ungewöhnlich frühe und lange Wintersorgte für ÜberraschungenBodenständigRonny <strong>Heintze</strong> und sein Teamsind für die hochwertigen Bodenbelägesämtlicher <strong>Glöckner</strong>Markenwelten verantwortlich.Die kompetenten Fachmännermit Bodenhaftung verlegtennach Herstellervorgaben und mitästhetischem Gespür die Fliesendes italienischen FabrikantenGraniti Fiandre.www.heintzefliesenleger.deRonny <strong>Heintze</strong>, Jens Kühnel,Enrico Brückner und Sven Synnatzschkeim Lancia-BereichGutes aus HolzVon der Tischlerei Zeisig ausHalberndorf kommen die markant-elegantenAußen- und Innentürenaus wertvoller Massiveiche.Auch Raumteiler,Regale und der einladende Empfangstresenmit seiner lackiertenOberfläche entstammen denHänden der geschickten Tischler.Neben den Holzarbeiten kümmertesich der Handwerksbetriebauch um die Verglasung der Direktannahme.Sämtliche Ein- undAnbauten sind dabei Maßanfertigungenspeziell für <strong>Glöckner</strong>,die von den Fachmännern selbstpunktgenau eingepasst wurden.Uli Hayne und Matthias Zeisigsetzen auf PräzisionDie ArchitektenDer Neubau undsein spannendesKonzeptFür den Neubau der Ausstellung der<strong>Glöckner</strong> Autowelt zeichnen die Architektenvon G.N.b.h. verantwortlich. Derausführende Architekt war dabei BenjaminGrill. Er ist, zusammen mit HendrikNeumann, auch einer der Gründer desDresdner Architekturbüros. Das erfolgreicheDuo hat bereits viele Projektein Dresden und Umland realisiert. EinAusstellungsgebäude für ein Autohauswar bisher jedoch noch nicht dabei. Somusste eine ganz neue Herangehensweiseentwickelt werden, die nebenden technischen Anforderungen auchdie Individualität und Zweckgebundenheitdes Gebäudes berücksichtigt.Herausgekommen ist ein Konzept,das die zwei scheinbaren GegensätzeMassivität und Offenheit harmonischmiteinander verbindet und jeden Widerspruchauflöst. Hinter der Offenheitsteht der Gedanke der Ausstellung,die Übersichtlichkeit, Klarheitund Transparenz voraussetzt. Am Gebäudezeigt sich das durch eine klareFormen- und Liniensprache sowiedie vielen Fenster. Massiv musste dieneue Ausstellungshalle andererseitswerden, um einen Gegenpol zum bestehendensehr dominanten Altbauzu bilden und die Aufmerksamkeitdes Betrachters auf sich zu lenken.Daneben teilen sich Neu- und Altbaueine Nutzungsfläche, somit gelten fürbeide dieselben Brandschutzbestimmungen.Auch deswegen schied eineAutohaus-typische, simple Stahlkonstruktionaus. Die Verbindung beiderPrinzipien zeigt sich am besten in derSichtbetonfassade. Einerseits symbolisiertdas Material Festigkeit und Stabilität,andererseits zeigt es sich unverhülltund offen.3 Eingänge und 1 HügelEin weiteres einladendes Merkmal derneuen <strong>Glöckner</strong> Autowelt, das zugleichdie Exklusivität der einzelnen Markenunterstreicht, sind die nunmehr vorhandenendrei Eingänge. Kunden findengemäß ihren persönlichen Vorliebennun direkten Zugang zu „ihrer“Marke. Eine weitere Besonderheit derTransport mit Ordnung und SystemFiat Professional bietet mit demneuen Doblò Cargo System dasNonplusultra für den professionellenBetrieb. Das Fahrzeugist mit zwei Regalen vom Marktführerund Wegweiser in SachenFahrzeugeinrichtungen, Sortimo,ausgerüstet. Die Regale sind ihrerseitsmit sechs, durch ein handlichesKlick-System befestigte L-BOXXen von Bosch bestückt. VierDie Architekten Benjamin Grill (l.) und Hendrik Neumann haben in Dresdenund Umland bereits viele außergewöhnliche Projekte realisiertPower Tools des Werkzeug- undElektronikherstellers sindebenfalls bereits mit anBord. Die von Sortimoentwickelten Insetboxensind heute Industriestandard.Das machtSortimo zu einem kompetentenPartner von Fiat Professional.In Kooperation mit demNutzfahrzeughersteller entwickeltneuen <strong>Glöckner</strong> Ausstellungshalle bildetder sogenannte „Hügel“. Er stelltim gesamten Neubau einen gleitendenund flüssigen Übergang vom Höhenniveaudes Parkplatzes zum bestehendenBereich dar. Die Idee der Offenheitund Zugänglichkeit wird so auch imInnenraum des Gebäudes umgesetzt.Ein fließender Übergang in der Höhenimmt Hemmungen, die durch Treppenbestanden hätten, da Treppen einen Bereichsehr stark vom anderen abgrenzen.Daneben kann der Hügel auch fürdie dynamische Präsentation der Fahrzeugegenutzt werden.www.gnbh-architekten.deSortimo wegweisendeMobilitätslösungenfür Ordnung und Systemim Laderaum.

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