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1965>> Dalienarena im Grugapark.>> Willy van Heekern, Fotoarchiv Stiftung Ruhr Museum, Begrüßung derviermillionsten Bundesgartenschau-Besucherin durch Oberbürger meisterWilhelm Nieswandt, Essen 1965.So gab es unter anderem auf dem Ausstellungsgelände ein Ahnenhaus.Darin ausgestellt war die Ahnentafel der Familie <strong>Barkhoff</strong> und Kaiser.Als Anfang 1960 unter dem damaligen Gartenbaudirektor Rudolf Korteder Beschluss gefasst wurde, das GRUGA-Gelände im Rahmen einerBundesgartenschau im Jahr 1965 umzugestalten, war die Firma <strong>Barkhoff</strong>erneut daran beteiligt, diesmal zunächst beratend.<strong>Barkhoff</strong> und die GRUGAAls die Große Ruhrländische Gartenbauausstellung - kurz GRUGA - am 29. Juni 1929eröffnet wurde, hatte die Firma <strong>Barkhoff</strong> wesentlich zur Gestaltung beigetragen.Das vormalige GRUGA-Gelände verwandelte sich ab 1962 in eine riesigeBaustelle. In dieser Zeit bestand ein großer Auftrag darin, Pflanzen für dieGRUGA in der Baumschule aufzuschulen und auf Abruf zu liefern. An derHammer Str. 115 wurde in dieser Zeit ein zusammenhängendes Gebäudefür die Firma gebaut, das aus Lager und Wohnhaus bestehen sollte. Indiesem Lager wurden die Pflanzen für die GRUGA verpackt und lieferfertiggemacht. In diese Zeit fiel das 50jährige Jubiläum des Betriebs am12. Februar 1962.>> oben: Ahnenhaus im Grugapark, 1929mittig und unten: Das Firmengebäude ander Hammer Str. 115 in den sechziger Jahren.

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