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Die Karawane vom Pfynwald - daniela schwegler

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ReisenANZEIGE«Ich bin unglaublichfroh und stolz»Petra Bollinger, 30– 23 kgIhre ersten Diäten machte Petra Bollinger als Kind. Dennochstieg ihr Gewicht kontinuierlich an. Nachdem sie dasAbnehmen schon aufgegeben hatte, entdeckte sie eBalance.ch.Rast nach dem Ritt: Idyllische teiche im riesigen<strong>Pfynwald</strong> laden zum baden ein.feinen Nachtessen bleibt Zeit fürSpiele und Gespräche am Familientisch.Wir lassen unsere Ausflüge Revuepassieren. Erinnern uns etwa andie Schüler der Hotelfachschule mitinternationalem Renommee inMontana. Als wir an der Schulevorbeitrekken, stürmt die Klassesamt Lehrer an die breite Fensterfront,zeigt auf uns und kringeltsich vor Lachen. <strong>Die</strong> Jugendlichenzücken ihre Handys und knipsenwild drauflos, um die Kamele mitihrer Handykamera einzufangen.Dann der Baum, der uns den Weg versperrte.Ein Sturm hat ihn gefällt. Nunliegt er quer über dem Strässchen, dasuns nach Montana bringen soll. Das istunser Aus, denken wir und überlegenuns schon, den ganzen langen Weg zurückzugehen.Doch nachdem Jasha, einjunger Mann in unserer Gruppe, einigeÄste abgebrochen hat, wird der Weg frei.Wir können seitlich über den Baum hinwegsteigen.Uff! Nochmals Glück gehabt.Einmal gerät Tildi Zinsstag Jossen insSchwärmen: «Für mich gibt es nichtsSchöneres, als einfach mit den Tieren inden Tag zu ziehen», sagt sie. «Man wächstmit ihnen zusammen, ist eine Familie, hatden gleichen Weg und das gleiche Ziel.Zeit spielt keine Rolle. Das ist für michgestresste Hausärztin purer Luxus!»Fotosujet fürs HandyDas Unterwegssein durch die Walliser Alpenlandschaftist für alle erholsam. Hochzu Kamel sind die Blicke ins Tal umso erhebender.Und auf den Kamelrücken sitztes sich weich, fast wie im Fauteuil. Daszottelig-wuschelige Wollfeld schützt diezweihöckrigen Wüstenschiffe im Wintervor der hiesigen Eiseskälte. Jetzt, im Frühling,verlieren sie ihr Zottelfell in grossenBüscheln. «Im Sommer wird man sie nichtwiedererkennen. Sie sind dann ganz kahl Wenn sie durch die Strassen geht, drehen sich die Männer nach ihrum. Lange Zeit wurde sie gar nicht recht wahrgenommen, wennsie alleine unterwegs war. Noch vor rund einem Jahr wog sie nämlichgut 20 Kilo mehr als heute. Nach vielen erfolglosen Diäten hattesie sich bei eBalance.ch angemeldet. <strong>Die</strong> Resultate zeigten sich sofort:Pro Woche nahm sie 1 Kilo ab. Nach der ersten Erfolgsphase kameine Stagnation, die rund sieben Wochen dauerte. Danach purzelte dasGewicht wieder, und sie musste sich alle paar Monate neue Hosenkaufen. «Ich bin unglaublich froh und stolz, dass ich diese schwierigeZeit durchhielt», sagt Petra Bollinger im Rückblick. Heute trägt sieihre Kalorien nicht mehr strikt am Computer ein. «Aber im Kopf rechnetes immer», sagt Petra Bollinger lachend. Davon werde sie sichwohl ein Leben lang nicht erholen – es sei wie eine Krankheit. PetraBollingers «Krankheit» ist ein Glücksfall: Sie macht sie nicht nurgesund, sondern auch strahlend schön. <strong>Die</strong> ganze Geschichte lesenSie auf www.eBalance.ch.Wie Petra Bollinger nehmen schon über 48 000 Mitgliederleichter ab. Denn eBalance.ch ist das in der Schweiz führendeOnline-Programm für alle, die ein gesundes Körpergewichterreichen, behalten und ihr Wohlbefinden steigern wollen. EntdeckenSie eBalance.ch für sich auf einer virtuellen Tour:www.eBalance.chMedizinischer PartnerOffizieller Partner68Schweizer Familie 20/2009

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