KT kanal-türpeBLOMBERGKTGochsheim GmbH & Co. KGNiederlassung BLOMBERGWesterholz 13 . 32825 <strong>Blomberg</strong>Tel. (0 52 35) 5 02 86-0 . Fax (0 52 35) 5 02 86-29blomberg@kanaltuerpe.dewww.lipper-handwerk.deTischlerei U. WächterWesterholz 432825 <strong>Blomberg</strong>fon: + 49 (0) 52 35 - 88 56fax: + 49 (0) 52 35 - 82 55e-mail: info@tischlerei-blomberg.dehttp://www.tischlerei-blomberg.de/Bau - und MöbeltischlereiInnenausbauSicherheitstechnikBestattungenMdB Caesar: Keine Privatisierung unseres Wassers„Die öffentliche Wasserversorgungin Deutschland mussin den Händen der Kommunenbleiben“, macht der BundestagsabgeordneteCajus Caesarseine Position zur aktuellenDiskussion über die Wasserversorgungdeutlich. Es müsse klarsein, dass niemand die Kommunenzwingen dürfe, ihre Wasserversorgungzu privatisieren.Es muss in der Entscheidungder Kommune liegen, über diebeste Form der Versorgung zuentscheiden. Dazu erklärt CajusCaesar:„Der in der Beratung befindlicheVorschlag für eine Konzessionsvergaberichtlinieaufeuropäischer Ebene beinhaltetkeinen “Zwang zur Privatisierung“.Auch berühren die Vorschriftenkeine kommunalenEigenbetriebe. Hier könnenwir Entwarnung geben. DieRechtsform des Eigenbetriebsbei der Wasserversorgung istnicht Gegenstand der Debatte.Anders ist es hingegen, wenndie Wasserversorgung zumBeispiel durch eine kommunaleGmbH organisiert ist. Hierhat die EU eine europaweiteAusschreibung beim Erreichenbestimmter Anteils- und Umsatzgrenzengeplant. DiesesAnsinnen ist nun auf Druckmeiner Fraktion zurückgestelltworden.Die im ursprünglichenEntwurf der EU-Kommissionfür eine Konzessionsrichtlinievorgeschlagene europaweiteAusschreibungsverpflichtungwürde nicht nur zu einer erheblichenEinschränkung derHandlungsspielräume derkommunalen Selbstverwaltungführen, sondern auch de factozu einer Liberalisierung insbesondereder Wasserversorgungin Deutschland durch die Hintertür.Damit würden bewährte,gewachsene Strukturen zerstörtwerden. Dies ist nicht akzeptabelim Interesse der Menschenin Deutschland.Klar ist, dass die EU-Kommissionmit diesem Richtlinienvorschlagihre Kompetenzendeutlich überschritten hat. Wieund in welchem Umfang einLand seine Wasserversorgungorganisiert, darf nicht in Brüsselentschieden werden. Vorrangmuss die Kompetenz vor Orthaben.Die <strong>CDU</strong>/CSU-Fraktion imDeutschen Bundestag hat sichdaher auch gegenüber der Bundesregierungwiederholt dafüreingesetzt, bei den Verhandlungenauf EU-Ebene daraufhinzuwirken, dass der sensibleBereich der Wasserversorgungaus einer solchen Regelungausgenommen bleibt.Der massive Druck auf dieEU-Kommission, die geplanteAusschreibungspflicht für dieöffentliche Wasserversorgungfallenzulassen, hat nun endlichWirkung gezeigt. Das neuerlicheEinlenken der Kommission istnicht zuletzt Ergebnis der beharrlichenBemühungen meinerFraktion.Die neuen EU-Rechtsvorschriftenwerden Kommunennicht zwingen, die Wasserversorgungöffentlich auszuschreiben,es aber auch nichtverbieten. Die Kommunenentscheiden also wie jetzt auchkünftig selbständig, wie sie dieWasserversorgung organisierenwollen. Das bleibt in DeutschlandSache der kommunalenSelbstverwaltung und das istgut so.Ich persönlich rate den Kommunen,von der Privatisierungder Wasserversorgung auch inZukunft Abstand zu nehmen,um bewährte Versorgungsstrukturenvor Ort zu erhaltenund die erstklassige Qualitätder Wasserversorgung nicht zugefährden. Dafür hat sich auchder Kreisvorstand der lippischen<strong>CDU</strong> ausgesprochen.Wasser ist das wichtigste Lebensmittelüberhaupt. Es ist lebensnotwendigund somit nichtgeeignet für das freie Spiel vonAngebot und Nachfrage. Beiden Kommunen ist es in denbesten Händen.“Der Umbau der Turnhalle BUImacht Fortschritte.Die <strong>Blomberg</strong>er <strong>CDU</strong> hat sich vor Ort informiert.Jetzt bei Ihrer GeneralagenturDirk Kleemann.Langer Steinweg 27 - 29 • 32825 <strong>Blomberg</strong>Telefon 05235 509330 • Telefax 05235 509331Handy 0160 7438520dirk_kleemann@gothaer.de • www.gothaer.deZukunftsentwicklung für ÄltereF.-W. Meier zur kommunalen Sozial- und SeniorenpolitikDer demographische Wandelmacht auch vor <strong>Blomberg</strong> nichtHalt und fordert neue Formendes Zusammenlebens sowieeine nachhaltige Anpassung andie Infrastruktur. Dabei kommtdem Wunsch älterer Menschen,möglichst lange selbstbestimmtin den eigenen vier Wändenleben zu können besondereBedeutung bei.Mit ihrer Seniorenpolitikmöchte die <strong>CDU</strong> <strong>Blomberg</strong> aktivdiesen Sozialraum gestalten.Die Gestaltungsaufgaben, diesich daraus für die Kommunalpolitikergeben sind komplexund vielfältig. Es erfordert Visionenund Anpassungen in derInfrastruktur sowie des Wohnraumes.Die <strong>CDU</strong> <strong>Blomberg</strong>möchte dies nah am Menschentun im Sinne von räumlich nah,verlässlich, bedarfsgerecht,bezahlbar und wertschätzend.„Dies funktioniert nur, wenndie behördliche Bewilligungein „Gesicht“ hat und als Ansprechpartnerverlässlich ist,“führt F.-W. Meier weiter aus.Die Organisation dieses Sozialraumesfür die Menschen vorOrt erfolgt traditionell durchdie Kommune und hier will die<strong>CDU</strong> <strong>Blomberg</strong> ansetzen.Aktiv gestaltende kommunaleSozial- und Seniorenpolitikmit einer verlässlichenLeistungserbringung dientdem Wohl der Menschen, ihrenFamilien und der örtlichensozialen Netze. Dafür stehenwir, die <strong>CDU</strong> <strong>Blomberg</strong>.Das Dicke Plus für Ihre Sicherheit:Baufinanzierungsserviceund Top-Versicherungsschutzder Gothaerv.l.n.r Susanne Kleemann, Jörg Malzahn, Elke Brandt-Rey, ThomasSpiekerGute Launebeim Sommerfestim Kreis-SeniorenheimSchauen Sie auchunter:www.cdu-blomberg.deZinsgünstige Baufinanzierung bei ausgewähltenPartnernOptimaler Versicherungsschutz für Ihr BauvorhabenOptimaler Versicherungsschutz für Ihre ImmobiliePK &GmbHAUTO-TEILE-HANDELBeste Stimmung herrschtebeim diesjährigen Sommerfestund erfreute die Bewohnerinnenund Bewohner. Auch ihreAngehörigen und zahlreicheGäste konnten die gelösteAtmosphäre genießen. Fürmusikalische Unterhaltungsorgten die Schülerinnen BirteAuto+ Sport-Teile32825 BLOMBERGIndustriestr. 6 . Tel. 05235 / 6996und Kathi mit ihren Gitarrenund das vielseitige Repertoireder Cappler Lockvögel. Mit Kaffeeund Kuchen und am Abendgegrillten Würstchen kam auchdas leibliche Wohl nicht zu kurz.Landrat Friedel Heuwinkelließ es sich nicht nehmen, diefrohe Runde zu begrüßen. Fürdie gelungene Veranstaltungist allen beteiligten Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern desSeniorenheims und den ehrenamtlichtätigen Damen desÖKAH (Ökumenische Krankenhaus-und Altenheim-Hilfe), diebetreuend Hilfestellung gaben,zu danken.2
SPD gegen FluthilfenCaesar stimmt für Bundesmittel für die FlutopferDer Haushaltsausschusshat heute dem Fluthilfegesetzeinstimmig und dem Nachtragshaushaltnur gegen die Stimmender SPD zugestimmt. Hierzuäußert sich unser lippischeBundestagsabgeordnete undHaushaltsausschussmitgliedCajus Caesar:Eine in sich zerrissene SPDhat heute völlig überraschend- bei zwei Zustimmungen –gegen den Nachtragshaushaltzur Finanzierung der Fluthilfengestimmt. Die SPD sprichtsich damit faktisch gegen dieFluthilfen aus, denn ohne Finanzierunggibt es keine Hilfen.Die SPD hat selbst keinen konkretenFinanzierungsvorschlaggemacht. Vermutlich waren dieSozialdemokraten gedanklichbei ihren geplanten Steuererhöhungen,die die Koalitionvon Anfang an abgelehnt hat.Die SPD-Fraktion verabschiedetsich aus dem großen solidarischenZusammenhalt derletzten Wochen und sendet einenttäuschendes Signal an dievon der Flut betroffenen Menschen.Im Gegensatz dazu hatdie christlich-liberale Koalitionalles möglich gemacht, damitdie nötigen Beschlüsse zur Bewältigungder Hochwasserfolgenin kürzester Zeit getroffenwerden konnten: 6,5 MilliardenEuro für die Aufbauhilfe werdenzwischen Bund und Ländernhälftig geteilt – 1,5 MilliardenEuro für Schienen und Straßenübernimmt der Bund allein.Freiwillige Feuerwehr hilft beim ElbehochwasserDank an alle BeteiligtenNachdem alle Kameradenheile und gesund aus dem Einsatzan der Elbe zurückgekehrtwaren, konnte eine sehr positiveBilanz gezogen werden: Es warzwar anstrengend, aufregend,aber auch kameradschaftlich eintolles Erlebnis.Brandoberinspektor StefanWienke: „Bewundernswert wardie Hilfsbereitschaft und derpersönliche Einsatz der Bevölkerung.- Gelebte Gemeinschaft.“Stadtbrandinspektor JoachimHartfelder: „Es war eine besondereErfahrung, die wir beidiesem Einsatz machen durften.Zum einen die Gewalt der Naturin Form der großen Wassermassenund zum anderen die großeAnzahl von freiwilligen hilfsbereitenMenschen, die dagegenankämpften und Ihr Hab undGut verteidigt haben. Ich denkeunsere Hilfe war erfolgreich undmanch größerer Schaden konnteverhindert werden. Aber dieDankbarkeit, die Sie uns dabeientgegen gebracht haben, warbeeindruckend und keiner vonuns hatte so etwas je erlebt.Allen Helfern ein großesDankeschön für die Bereitschaftzu helfen und den Arbeitgeberndafür, dass sie ihre Beschäftigtendafür freigestellt haben. DerWahlspruch der Feuerwehren„ Gott zur Ehr, dem Nächstenzur Wehr“ hat sich hier deutlichgezeigt.“Christo in <strong>Blomberg</strong>???12 der 14 Einsatzkräfte an der Wache <strong>Blomberg</strong> v.l.n.r.:Frederik Hartfelder, Stefan Wienke, Uwe Siekmeier, Andreas Schröder, Florian Winter, Andreas Tappe,Paulo Cameli, Timo Möller, Jörg Brakemeier, Dirk Wedeking, Heiko Mühlenmeier, Joachim Hartfelder. Esfehlen Marcus Brinkmann und Jörg Böhm.Auf dem Hamburger Berg ist der Bär los!Der Dachdecker inIhrer NäheFür Fassade,Steil-/FlachdachAnbringen von Regenrinnenund FallrohrenHeizung . Sanitär . SolaranlagenRainer HaierhoffDachdeckermeister (0 52 35) 50 91 31Funk (0171) 7 71 08 2432825 <strong>Blomberg</strong>Mittelstraße 34 aLeider nicht, sondern nur eine, aus Sicherheitsgründen notwendige, Verkleidungdes Martiniturms, bei den anstehenden Sanierungsarbeiten.Caesar: „Volles Geld vom Bundfür die Gemeindestraßen“Entgegen dem geplantenAuslaufen der Gelder aus demsog. Entflechtungsgesetz zumEnde des Jahres 2013 hat es nuneine Verständigung zwischenBund und Ländern gegeben.Hocherfreut teilt der lippischeBundestagsabgeordnete CajusCaesar daher mit, dass derBund auch in den kommendenJahren bis zum 31.12.2019 wiebisher jährlich 1,335 MilliardenEuro für die Verbesserung derVerkehrsverhältnisse bei denGemeindestraßen zur Verfügungstellt.Damit gibt der Bund aus Sichtvon Caesar den Gemeinden dieMöglichkeit für die Finanzierungvon Straßenbauprojektenauch im Kreis Lippe. Insgesamtliegt der Bedarf im kommunalenStraßenbau im RegierungsbezirkDetmold bei über 40Vorhaben.Cajus Caesar hatte sich in denletzten Jahren immer wieder fürweitere Finanzleistungen durchden Bund für die Verkehrsprojektein der Region eingesetztund freut sich, dass mit der Entscheidungnun Planungsmöglichkeitenfür die anstehendenVerkehrsprojekte aufgezeigtwerden.In einer kleinen Feierstundewurde der Buddy-Bär eingeweiht.Der Buddy-Bär wurde vonBürgermeister Frank Balzer ausunserer Berliner PartnerstadtReinickendorf feierlich BürgermeisterKlaus Geise übergeben.Sehr originell und farbenfrohwurde der Buddy-Bär durch die<strong>Blomberg</strong>er Künstlerin GabyPrasse gestaltet. Die wetterfesteLackierung wurde von der Fa.Glowna gesponsert und lackiert.Bild v.l.n.r. Andreas Runte, Ekkehard Glowna, Bernd Laubkermeier,Jörg Malzahn, Marcel SchlepperHeidemannIhr Malermeister in <strong>Blomberg</strong>.Westerholz 1 • <strong>Blomberg</strong> • Telefon (05235) 26 61www.malermeister-blomberg.dePrint medien aus <strong>Blomberg</strong>BookletsProspektePosterFolder KalenderPeriodikaDisplaysPrintmedien aus <strong>Blomberg</strong>druck.haus rihn gmbh | Industriestraße 16 | 32825 <strong>Blomberg</strong> | Telefon 0 52 35 . 96 01 - 0 | Telefax 0 52 35 . 96 01 - 11 | www.rihn.de | info@rihn.de<strong>Blomberg</strong>er Versorgungsbetriebe GmbHNederlandstraße 15 • 32825 <strong>Blomberg</strong>Telefon 05235|95020 • www.bvb-blomberg.de3