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PRESBYTERIUMNEUER VORSITZ IM PRESBYTERIUMZum 1. Juni 2013 übernehmen wirdas jährlich neu zu besetzende Amtdes/r Presbyteriumsvorsitzen<strong>den</strong>(Birgit Dwornicki) und der/s stellvertreten<strong>den</strong>Vorsitzen<strong>den</strong> (JörgWollenhaupt). Das bedeutet vorallem: jede Menge Unterschriftenleisten und die Presbyteriumssitzungenvorbereiten und leiten.Gelegentlich müssen auch schnelleEntscheidungen getroffen wer<strong>den</strong>,die nicht bis zur nächsten turnusmäßigenSitzung warten können.Wenn eine außerplanmäßige Einberufungdes Presbyteriums unverhältnismäßigerscheint, dannwird im kleinen Kreis entschie<strong>den</strong>,gemeinsam mit Finanzkirchmeister/inund Verwaltung. Solche Eilentscheidungenmüssen aber vomPresbyterium in der nächsten or<strong>den</strong>tlichenSitzung „abgesegnet“wer<strong>den</strong> – oder eben auch nicht.Das Amt hat auch eine repräsentativeFunktion, d.h. <strong>als</strong> Vorsitzendevertreten wir das Presbyterium undseine Entscheidungen nach außen.Umgekehrt lan<strong>den</strong> Ihre Fragenund Anregungen oder die aus derweiteren Bevölkerung dann zuerstauf unserem Schreibtisch und vondort ggf. auf der Agenda des Presbyteriums.Sehen <strong>Sie</strong> es uns bittenach, wenn es mal etwas längerdauert <strong>als</strong> erwartet – immerhin binich – Birgit Dwornicki – mit meinerhalben Stelle ja auch noch fürGottesdienst, Seelsorge und vieleandere Aufgaben in der Gemeindeda. Und ich – Jörg Wollenhaupt –bin <strong>als</strong> Lehrer auch gut ausgelastet.Doch möchten wir die neue Auf-gabe nicht nur <strong>als</strong> zusätzliche Belastungsehen; vielleicht birgt sieauch Chancen, die Gemeinde inihrer Entwicklung zu unterstützen,an der ein oder anderen Stelleeinen neuen Impuls zu setzen,etwas „anzuschubsen“ oder auchzu bremsen, wenn offenbar ein f<strong>als</strong>cherWeg eingeschlagen wurde.Leitend wird dabei für uns unserGemeindeleitbild sein: „unterwegs– gemeinsam im Glauben“. Dasbedeutet, dass wir uns gemeinsam– in einem guten und befruchten<strong>den</strong>Miteinander aller Gemeindebezirke– <strong>den</strong> Herausforderungenstellen, die uns aufgegeben wer<strong>den</strong>,und uns dabei an dem orientieren,auf <strong>den</strong> wir vertrauen: JesusChristus mit seiner Liebe zu allenMenschen.Den schei<strong>den</strong><strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong>,Marion Rauber und Silke Hörstgen,sagen wir herzlich „Danke!“für die viele Arbeit, die sie geleistethaben, insbesondere im Rahmender konzeptionellen Überlegungenaufgrund der bevorstehen<strong>den</strong> Pensionierungvon Wolfgang Pöttgen.So dürfen wir doch recht entspannt<strong>den</strong> neuen Zeiten entgegensehen!Birgit Dwornicki undJörg WollenhauptMonatsgruss | 19

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