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eBook als PDF zum Download - Esel unterwegs

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72 Stunden NorwegenEin <strong>eBook</strong> vonwww.esel-<strong>unterwegs</strong>.deCarolin Hinz, 2013


Norwegen ruft – Planung und RouteKnapp drei Tage über Pfingsten haben wir für unserenNorwegen-Trip Zeit. Das ist unsere Route:Donnerstag, 16. Mai:Flug von Bremen nach Haugesund (mit Ryanair). Danngeht es im Mietwagen nach Stavanger, wo wir die ersteNacht verbringen werden.Freitag, 17. Mai:Nationalfeiertag in Norwegen! In Stavanger sehen wir unsdie Parade dazu an. Am Nachmittag geht es dann RichtungPreikestolen. Wir werden in der Jugendherberge am Fußdes Wanderwegs einkehren und das lange Tageslichtnutzen, um den Berg zu besteigen.Samstag, 18. Mai:Nach dem Preikestolen-Abenteuer geht es entlang der2


Ein Tag in Blau-Weiß-RotWow, die Norweger wissen, wie man feiert. Zumindest anihrem Nationalfeiertag, am 17. Mai eines jeden Jahres.Meine liebe Freundin Nina, die ein Semester lang in Bergenstudiert hatte, hat uns darauf hingewiesen, dass an diesemTag viele Paraden stattfinden. Also, haben wir uns inStavanger ins Getümmel gestürzt.4


In Stavanger selbst gibt es am 17. Mai insgesamt vierParaden – angefangen früh morgens mit einem Umzug fürKinder bis hin zur großen Parade von Vereinen undInstitutionen am Nachmittag. Wir sind zugegeben etwasplanlos in die Stadt gelaufen. Aber das machte nichts.Gefühlt war die ganze Stadt auf den Beinen und auf denStraßen.Die ganze Stadt war mit norwegischen Flaggen geschmücktund die Einwohner trugen überwiegend wunderschöneTrachten oder <strong>zum</strong>indest Festtagskleidung. So konnten wirandere Touristen leicht an der gleichen praktischenOutdoor-Kleidung erkennen, wie wir selbst sie trugenDa wir keinen richtigen Plan <strong>zum</strong> Ablauf der Paradenhatten, sind wir letzten Endes in den Umzug der “Russe”reingeraten. Die Russfeiern sind die Umzüge derAbschlussklassen der örtlichen Schulen und vor allemeines: laut und bunt. Die Straßenränder waren ganz5


offensichtlich mit Angehörigen gesäumt, die denSchulabgängern zujubelten und stolze Blicke zuwarfen.Das Getümmel auf der Straße war jedenfalls sehrbeeindruckend. Ich kann mich nicht erinnern, dass unserTag der Deutschen Einheit derart fröhlich begangen wird.Den großen Umzug in Stavanger am Nachmittag haben wirleider verpasst, weil wir noch am gleichen Tag <strong>zum</strong>Ausgangspunkt für den Preikestolen wollten. Umso mehrhat uns überrascht, dass wir in Jorpeland von der Polizeigestoppt wurden, um dann den dortigen Umzug an unsvorbeiziehen zu lassen. Dieser war nicht minderbeeindruckend. Gefühlt lief die gesamte Bevölkerung imUmzug mit. Es hat uns viel Spaß gemacht, hier zuzusehen.Nach diesem Tag kann ich nur jedem empfehlen, einmalden norwegischen Nationalfeiertag zu erleben. Also,Fähnchen geschnappt und rein ins GetümmelEin kleiner Hinweis noch: Am Nationalfeiertag sind alleGeschäfte und Museen geschlossen. Das solltet ihr beieurer Reiseplanung bedenken.6


Über dem Fjord schwebenFelskanzel, Beichtstuhl, großer platter Stein – solcheNamen trägt der Preikestolen <strong>als</strong> Zusatz oderUmschreibung. Majestätisch thront er 600m über demLysefjord. Und da sollte es nun für uns hinauf gehen. Ichmuss dazu sagen, dass ich unter schrecklicher Höhenangstleide und schon einmal beim Anblick des Eiffelturms einePanikattacke bekommen hatte. (Keine Sorge, Jahre später habeauch ich es auf die Spitze geschafft.) Aber ich wandere gern undlasse mich gern auf neue Herausforderung ein. Also, hochmit uns.Im Anschluss an die Feierlichkeiten <strong>zum</strong> norwegischenNationalfeiertag sind wir von Stavanger aus mit der Fährenach Tau gefahren und schließlich über Jorpeland zur7


Fjellstue, der Jugendherberge am Ausgangspunkt <strong>zum</strong>Preikestolen. Die Jugendherberge besteht aus einem sehrgroßen neuen Haupthaus und einigen wesentlich älterenund kleineren Hütten. Wir waren im sogenanntenWanderheim untergebracht. Ein Blick in unser 8 qm kleinesZimmer hat uns gleich verraten, dass wir in dem Zimmernur schlafen würden. Es war nicht dazu geeignet, sich darinlänger aufzuhalten. Aber dazu waren wir ja auch nicht <strong>zum</strong>Preikestolen gekommen. Wir wollten ja schließlich dieFelskanzel erklimmen.Und so machten wir uns hochmotiviert gegen 18 Uhrtatsächlich noch auf den Weg <strong>zum</strong> Gipfel. (Hm, Gipfelpasst bei der glatten Fläche nicht unbedingt, aber mir fälltgerade nichts Besseres ein.) Der erste Wegabschnitt bestehtaus einem Schotterweg, der aber schnell in größereSteinbrocken übergeht und auch über hochmoorigesoffenes Gelände führt. Den Wechsel der verschiedenenUntergründe und auch Steigungsstufen mag ich sehr. Das8


macht die Wanderung abwechslungsreich und auf denebenen Abschnitten ist Zeit zur Erholung.Da wir recht spät losgelaufen sind, folgten uns keineWanderer mehr nach. Uns kamen nur noch Personen vonoben entgegen. Leicht irritiert waren wir, <strong>als</strong> uns einegrößere Gruppe Sherpas entgegen kam. Schilder und eineNachfrage bei der norwegischen Tourismusbehörde (VielenDank an Annika und Hilke von Innovation Norway für diefreundliche Auskunft) klärten uns auf: Die Sherpas arbeitenam Berg, um den Weg zu befestigen und für die Wanderersicherer zu machen. An etlichen Stellen konnten wir sehen,wie sie z. B. Steine so neu anordnen, dass natürlicheTreppen entstehen. Das wird den Aufstieg <strong>zum</strong>Preikestolen sicher leichter machen, wobei ich ihn <strong>als</strong>geübte Wanderin nicht übermäßig schwierig fand. Da hatteich schon schlimmeres erlebt9


Nach zwei Stunden Aufstieg hatten wir es jedenfallsgeschafft: Wir schauten von erhöhter Stelle auf denPreikestolen herunter. Mein erster Gedanke war: ganzschön klein. Dieser Eindruck war aber wohl der Tatsachegeschuldet, dass die Kanzel menschenleer war. MeinFreund, der <strong>als</strong> Alpinist ziemlich angstbefreit ist, ließ sichnicht lange aufhalten und erkundete den Rand des Felsenund auch die riesigen Spalten, während ich aus sichererEntfernung Fotos machte. Und da wirkte der Fels dannschon um einiges mächtiger. Erst recht, da ich weiß, dassmein Freund mit fast 1,90 m Körpergröße kein Zwerg ist.Nach seiner Fotosession habe auch ich mich vorgewagtund ich muss sagen: Wenn man erst einmal auf dem Felsensteht, macht er einen sehr stabilen Eindruck, sodass meineÄngste zwar nicht ganz verflogen sind, sich aber argzurückgehalten haben. Und ja, ich habe mich, auf demBauch liegend, an die Kante gerobbt und heruntergeschaut.Mich an die Kante setzen und die Füße über dem Fjord10


aumeln lassen, würde mir aber im Leben nicht einfallen.Dafür war es auch viel zu windig.Nachdem wir ausreichend Beweisfotos geschossen hatten,ging es auf den Rückweg. Zum Glück wurde es erst nach22 Uhr dunkel, sodass wir uns noch am See vor derJugendherberge sitzend bei Tageslicht mit Keksenbelohnen konnten.(Hinweis: Die Ovomaltine-Kekse habe ich zusammen mit weiterenProdukten in einer Aktion für Blogger gesponsert bekommen.)Die Übernachtung in der Jugendherberge ist zwarvergleichsweise teuer (80 Euro für ein winziges Zimmer,dafür mit Frühstück für zwei Personen), aber gibt mehrzeitlichen Spielraum. Wer spät aufbricht wie wir oder aberfrüh morgens, geht den großen Wandermassen aus demWeg und kann den Berg in Ruhe genießen.11


Und ein Genuss war es: Einfach nur traumhaft schön undidyllisch. Fast schon klischeehaft kitschig, aber das muss janichts schlimmes sein12


Dolce Vita in NorwegenDas süße Leben – la dolce vita – verbinden viele vielleichteher mit Italien. Wir haben es aber während unsererdreitägigen Tour durch Fjordland erlebt.13


Unser Mietwagen war ein kleiner schnuckeliger Fiat 500 –knallrot und mit Cabrio-Dach. Da man in Norwegenohnehin nicht schneller <strong>als</strong> 80 km/h fahren darf, sind wirrecht bedächtig und entspannt durch die Gegend gefahren.Zuerst ging es ja vom Flughafen in Haugesund nachStavanger und von dort nach den Paraden <strong>zum</strong>Nationalfeiertag hinüber <strong>zum</strong> Preikestolen, um diemajestätische Felskanzel am Lysefjord zu erklimmen.Am Morgen nach unserer Wanderung auf den Preikestolenbegrüßte uns strahlender Sonnenschein. Unser Tageszielsollte Haugesund sein. Der Weg dahin war uns aberziemlich egal. Bei der Fährüberfahrt von Stavanger nachTau hatten wir eine Broschüre über die Touristen-Routevon Ryvylke mitgenommen. Dieser Route sind wir nungefolgt. Erst kurz nach Süden, um bei Oanes auf denmalerischen Lysefjord zu schauen, und dann immernordwärts bis Sand.14


Unser Weg war gezeichnet von malerischen Fjordlandschaftenund kleinen Städtchen und Dörfern. InSolbakk haben wir sehr alte Felszeichnungen bewundertund in Tau den Mühlenpark besichtigt. Auch ein alterRunenstein kreuzte unseren Weg. Und bei allem schien dieSonne vom Himmel, sodass wir im offenen Cabrio<strong>unterwegs</strong> waren. Über diese und weitere Zwischenstoppskamen wir schließlich nach Sand.Sand ist ein wunderschönes kleines Städtchen direkt amFjord gelegen. Vom Parkplatz des Lachsstudios aus habenwir einen Blick auf den Wasserfall Sandsfossen geworfen.Leider haben wir keinen Zugang <strong>zum</strong> Wanderweggefunden, was unserer Stimmung aber keinen Abbruch tat.Wir haben uns stattdessen im Fjordhotel ein Mittagessen(nachmittags gegen 16 Uhr) mit Pizza genehmigt. Während desEssens spielten wir im GPS mehrere alternative Routen fürdie Weiterfahrt nach Haugesund durch. Da ich nicht allzuspät in Haugesund ankommen wollte, wurde es schließlich15


die kürzere Route mit der Fähre von Sand nach Ropeid unddann auf dem Landweg weiter nach Haugesund.Wir befanden uns nun in der Region Rogaland, für die wirkeinen Reiseführer hatten. So verdanken wir es Zufall undGlück, dass wir in Vikedal über einen tollen Wasserfall, denOps<strong>als</strong>fossen, gestolpert sind. Ich sage ja oft beim Anblickvon Wasserfällen, dass mich nach Iguazu keine mehrbeeindrucken könnten, aber dieser hat es doch geschafft.Gewaltige Wassermassen schossen eine alte Mühlenanlageentlang, auf der wir herumklettern konnten. Und ich binfroh, dass niemand von uns – erst recht nicht der <strong>Esel</strong> – insWasser gefallen ist. Das war jedenfalls das Sahnehäubchenauf unserer Rundtour nach Haugesund.16


Saturday Night Fever in HaugesundHaugesund nun endlich. Nachdem wir am Donnerstag hiergelandet waren, ging es ja gleich weiter nach Stavanger.Über den Preikestolen und das Fjordland sind wir wiederan unserem Ausgangspunkt angekommen.Wir haben am Samstagabend <strong>als</strong> erstes unser Hotel vor denToren der Stadt bezogen. Anschließend sind wir insZentrum gefahren und zu Fuß durch die Innenstadtgeschlendert.17


Die Laufwege zwischen den Sehenswürdigkeiten – Rathaus,Kirchen, Aussichtspunkt – waren sehr kurz. Etwas schadewar, dass die Innenstadt von Haugesund am Samstagabendim Grunde ausgestorben war. Und dabei war es eine sehrlaue und angenehme Sommernacht.18


Richtig viel los war dagegen am Smedasundet, am Kai vonHaugesund. Hier reiht sich eine Kneipe bzw. Bar an dienächste. Wer in Bremen die Weserpromenade Schlachtekennt, hat eine Vorstellung von Smedasundet. Mich hatdiese Promenade jedenfalls sehr an die Schlachte erinnert.Nun gut, wir waren auf der Suche nach Nahrung.Inzwischen war es nämlich etwa halb 10 am Abend. In denKneipen am Smedasundet wurde zu der Zeit allerdings dasProgramm umgestellt von Gastromeile auf Partymeile. DieKüchen wurden geschlossen, dafür wurden Türsteher vordie Eingänge gestellt. Also, hier gab es kein Essen für uns.Fündig wurden wir schließlich in einem unscheinbarwirkenden indischen Restaurant namens „India Gate“. Vonaußen war es sehr schlicht, innen übertrieben kitschig. Aberwas zählt, ist ja das Essen. Und das war hervorragend. Ichhatte das beste Butter Chicken meines Lebens und zuMangosaft kann ich sowieso nicht Nein sagen.Nach diesem Essen kann ich nur empfehlen: Lasst euchnicht von dem Chic am Smedasundet blenden, sondernschaut eher etwas links und rechts, ob sich nicht etwasBesseres findet.Vollgefuttert und mehr <strong>als</strong> zufrieden konnten wir dann inunsere Betten plumpsen.19


Heimat der WikingerDie Region um Haugesund und insbesondere die InselKarmøy sind die Heimat der Wikinger. Harald Schönhaarhatte hier einen seiner Königshöfe und die Fürstenbewachten den Weg nach Norden – den alten„Nordvegen“. Die Heimat der Wikinger ist damit <strong>als</strong>ogleichbedeutend mit der Wiege des heutigen LandesNorwegen.Ich muss gestehen, dass wir uns trotz des Wissens um dieGeschichtsträchtigkeit dieser Region leider kaum eine derhistorischen Stätten angesehen haben. Dafür ist uns amEnde einfach die Zeit zu knapp gewesen.20


Nach dem sehr guten Frühstück und dem Check out imHotel haben wir uns Haraldshaugen angesehen. DasReichsdenkmal von 1872 steht für die GründungNorwegens unter König Harald Schönhaar. Die Runen-Steine, die den Obelisken umringen, stehen dabei für jededer Reichsprovinzen.Da wir mit Frühstück, Check out und dem Besuch vonHaraldshaugen ziemlich viel Zeit verloren hatten, konntenwir leider nicht mehr nach Skudneshavn fahren. Sehr gernhätte ich diese Stadt mit ihren weißen Häusern nochgesehen.Wir haben es dann jedoch vorgezogen, uns vor demRückflug noch etwas zu entspannen. Besonders gut gehtdas an den strahlend weißen Stränden von Karmøy. Und sodösten wir noch eine Weile am Strand von Åkra,Åkrasanden, rum und bewunderten das türkisblaue Wasser.21


Als ausgesprochene Wasserratte wollte ich es mir natürlichnicht nehmen lassen, hier in der Nordsee zu baden. Daswar aber eine ganz schlechte Idee: Ich bin ja tatsächlichschon einmal bei 14 Grad Wassertemperatur in derNordsee gewesen, aber das hier war noch um einiges kälter.Ich hatte gerade einmal meine Zehen ins Wasser gehalten,da zog die Kälte schon schmerzhaft in die Waden hoch. Ichhabe das mit dem Schwimmen mal lieber sein lassen22


72 Stunden Norwegen – Die AbrechnungIn knapp drei Tagen in Norwegen haben wir unglaublichviel erlebt und gesehen. Ein Kurztrip in die Region ist <strong>als</strong>omöglich und nach unseren Erlebnissen empfehlenswert.Wir waren in der Vorsaison in Norwegen. Das hatte zwarden Vorteil, dass ein Highlight wie der Preikestolen nichtüberlaufen war. Andererseits waren viele Sehenswürdigkeitennoch nicht geöffnet oder hatten nur verkürzteÖffnungszeiten. Sicher, die Landschaft allein ist eine Reisenach Norwegen Wert. Ich hätte mir aber gern auch einMuseum oder das Fjordcenter am Lysefjord angesehen.Aber das heben wir uns dann eben für den nächstenBesuch auf, der ganz sicher folgen wird.23


Zu den Kosten:Flug von Bremen nach Haugesund mit Ryanair: 60 € proPerson hin und zurück, nur mit Handgepäck.Mietauto für drei Tage: 150 €, kleinste Klasse. Dazukommen dann noch Mautgebühren und Benzin.Gebühren für Fähren: im Schnitt ca. 30 € für 1 Auto mit 2Insassen.Übernachtung mit Frühstück: jeweils ca. 80 €, für 2Personen.Verpflegung: Wir waren recht sparsam. Wir haben nachunserer Ankunft einen Supermarkt gestürmt und für ca. 50€ Wasser, Obst, Brot, Wurst, Käse gekauft und sind damit1,5 Tage gut durchgekommen. Am Samstag waren wirdafür gleich zweimal Essen, was uns jeweils ca. 60 €gekostet hat.So, mag das jetzt jemand zusammenrechnen?Die Verbrauchspreise in Norwegen sind natürlich höher <strong>als</strong>in Deutschland. Dafür kann man sich gemäß dem Jedermannsrechtaber z. B. die Kosten für eine Übernachtungsparen.Der Flug war unschlagbar günstig. Und ja, ich sollte meineÖkobilanz ganz dringend mal durch eine Zahlung anAtmosfair ausgleichen.24


Unterm Strich sage ich: die Kosten haben sich in Grenzengehalten und der Erholungswert von 72 StundenNorwegen ist jeden Cent WertWir kommen auf jeden Fall wieder und freuen uns schonauf das nächste Abenteuer in Norwegen!DanksagungVielen Dank an das Team von Visit Norway, das meine facebook-Beiträge so fleißig geteilt hat und meine Fragen zu den Sherpas amPreikestolen beantwortet hat.25

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