22 18. Dezember 2013Telefon 0951/96699-0Telefax 0951/96699-60Korbjagd Milanese am Freitag, dem 13.Von e<strong>in</strong>em Basketball-Blockbuster - ohne Happy EndDen Spielberichtsbogen zum Euroleague-Krimi zwischen EmporioArmani Mailand und den Brose Baskets hätte Alfred Hitchcocknicht spannender schreiben können. Und das grausameEnde aus Bamberger Sicht hatte fast etwas von Steven K<strong>in</strong>g.Von Bernd OelsnerMaik Zirbes liest konzentriertim Taschenbuch „Jenseitsder Menschlichkeit“, CaseyJacobsen diskutiert mit JohnGoldsberry über die neuestenHightec-Uhren <strong>in</strong>klusiveHandyverb<strong>in</strong>dung und GPS,Rakim Sanders, D’or Fischerund Jamar Smith tragen großeBeats-Kopfhörer. Es wird vieltelefoniert und gechattet, währenddas Tra<strong>in</strong>erteam an denNotebooks die Spielanalysender kommenden Gegner akribischvorbereitet. Es ist wiedere<strong>in</strong>mal Reisetag für die BroseBaskets, im Anschluss an e<strong>in</strong>eTra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heit <strong>in</strong> der StrullendorferHauptsmoorhalleg<strong>in</strong>g es per Bus nach Münchenzum Flughafen und mit derAir Dolomiti <strong>in</strong> knapp e<strong>in</strong>erStunde nach Mailand Malpensa.Landung kurz nach 18Uhr, noch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e StundeBusfahrt zum Mannschaftshotel,Abendessen, <strong>in</strong>dividuelleVideoanalysen bis spät <strong>in</strong> dieNacht. Der Feierabend kannsich manchmal ganz schönh<strong>in</strong>ziehen.Am Morgen hat dann abervor allem das Journalistenteamder Brose Baskets mitUlrike R<strong>in</strong>ger und Torsten Vogtdicke Ränder unter den Augen.Die Nacht war kurz, nachdem<strong>in</strong> den frühen Morgenstunden<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Sportportal veröffentlichtwurde, dass derNBA-Spieler Elias Harris nachBamberg wechseln wird. Auchdas Tra<strong>in</strong>ergespann Chris Flem<strong>in</strong>gund Arne Woltmann s<strong>in</strong>dmit dieser Situation nicht geradeglücklich, der Transfer-Hammer sollte eigentlich erstnach dem wichtigen Spiel amAbend die Runde machen. Dass<strong>in</strong>d sie, die Schattenseiten dersozialen Netzwerke.Beim Frühstück wird nichtmehr als nötig gesprochen,Karsten Tadda fragt sche<strong>in</strong>barnebensächlich <strong>in</strong> die Runde,was an der Sache mit Harrisdran sei. Se<strong>in</strong>e Kumpel hättenihm diesbezüglich e<strong>in</strong>e „What’sApp“ geschickt. E<strong>in</strong> paar Kurzstatementsfür die Presse, Vogtmöchte die ersten O-Töne onl<strong>in</strong>estellen, kämpft aber mite<strong>in</strong>er sehr langsamen Internetverb<strong>in</strong>dungim „Best Western“.Medienfrau R<strong>in</strong>ger spürt mandeutlich den Druck an, dendiese <strong>in</strong>ternationale Informationspanneb<strong>in</strong>nen wenigerM<strong>in</strong>uten ausgelöst hat. Auchdie Tatsache, dass Radio Bambergdie Meldung bereits <strong>in</strong> dieBamberger Basketballwelt entsandthat, macht sie nicht geradeglücklich. Aber hoch professionellversendet sie Pressemitteilungenund aktualisiertverschiedene Webportale.Die Spieler selbst wirkenentspannt und <strong>in</strong> ihrer eigenenWelt. Um 11.30 Uhr folgterneut e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Videositzung,danach geht’s zumTra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong> die Arena Paladesio.Was zunächst wirkt wie e<strong>in</strong>eüberdimensionale, etwas heruntergekommeneSchulturnhalleund schnell Er<strong>in</strong>nerungenan die gute, alte BambergerGraf-Stauffenberg-Halleweckt, wird am Abend brodeln.Von 12 bis 13.15 Uhr dom<strong>in</strong>ierenjedoch taktische F<strong>in</strong>essen:Kurzes Aufwärmen, konzentrierteDehnübungen, der obligatorischeSmalltalk von ChrisFlem<strong>in</strong>g mit jedem e<strong>in</strong>zelnenSpieler. Nur wenige Sekundenund doch ganz wichtig, wieder Headcoach bei e<strong>in</strong>em Motivationssem<strong>in</strong>arim Rahmendes WOBLA-Expertenforumsjüngst den Gästen erklärte. Esfolgen verschiedene Spielzüge,e<strong>in</strong>ige neue Systeme, etwasWurftra<strong>in</strong><strong>in</strong>g. Zack Wright trifftübrigens 13 von 15 Freiwürfen,davon die ersten acht ohneR<strong>in</strong>gberührung. Dann das rituelleE<strong>in</strong>schwören auf die großeAufgabe am Abend. Unterbrochenwird der genau getakteteZeitplan immer wieder durchkurze Pfiffe des Tra<strong>in</strong>erduosFlem<strong>in</strong>g/Woltmann. NächsteStation, neue Konzentration,auch bei der zehnten Wiederholungist voller E<strong>in</strong>satz gefordert.Mittagessen um 13.30Uhr, dann Freizeit, um 17.15Lunch, danach abermals kurzeVideo-Schulungen für e<strong>in</strong>igeausgewählte Spieler. Die Anspannungsteigt, langsam wirdes ernst: 17.45 Uhr „leave forgame“, Abfahrt zur Halle.Es geht stockend voran, Berufsverkehr.Gesprochen wirdkaum, wenn überhaupt dannnur geflüstert. So wünschtes der Tra<strong>in</strong>er. Sozusagen dieRuhe vor dem großen Spiel.Rund e<strong>in</strong>e Stunde vor demJump füllt sich die Halleschlagartig. Große Fahnenwerden ausgerollt, die „Ultras“stimmen h<strong>in</strong>ter dem MailanderKorb erste Gesänge an. DieStimmung ist typisch südländisch,aufgeheizt, euphorisch.Doch die Brose Baskets lassensich davon nicht bee<strong>in</strong>drucken.Sie erwischen e<strong>in</strong>enTraumstart, führen schnell mit7:0, ehe der Gastgeber immerbesser <strong>in</strong>s Spiel f<strong>in</strong>det. 40 M<strong>in</strong>utenlang wird um jeden Ballgekämpft, die rund 6500 Zuschauer– unter ihnen gut 100Bamberger Fans - erleben e<strong>in</strong>packendes Duell auf hohemNiveau. Die Luft knistert, ke<strong>in</strong>eMannschaft gibt sich e<strong>in</strong>eBlöße. Die Führung wechselthäufig, die Nerven der Akteures<strong>in</strong>d zum Zerreißen gespannt.Selbst Chris Flem<strong>in</strong>g fuchteltwild mit den Armen an der Seitenl<strong>in</strong>ieumher, schreit, ärgertsich über fragwürdige Schiedsrichterentscheidungenunddas e<strong>in</strong>e oder andere aus se<strong>in</strong>erSicht unnötige Foul se<strong>in</strong>erSpieler. 80 Sekunden vor Spielendeführen die Brose Basketsmit vier Punkten, als e<strong>in</strong> Dreiervon Jamar Smith vom R<strong>in</strong>g zurück<strong>in</strong>s Feld spr<strong>in</strong>gt. Nichtsda mit e<strong>in</strong>er Vorentscheidung,der 25fache italienische Meisterbehält die Nerven und verkürztim Gegenzug. Die letzteSpielm<strong>in</strong>ute br<strong>in</strong>gt dann fürdie Bamberger den Basketball-Super-Gau.Etwas Pechim Angriff, zwei überhasteteAktionen und e<strong>in</strong> nervenstarkerGentile an der Freiwurfl<strong>in</strong>iekippen das Spiel. Plötzlichsteht es 74:73 für die Gastgeber.Noch s<strong>in</strong>d 14 Sekundenzu spielen, der letzte Angriffliegt <strong>in</strong> Bamberger Hand. DerCountdown läuft, Jamar Smithnimmt sich e<strong>in</strong> Herz, se<strong>in</strong> Wurfspr<strong>in</strong>gt aber erneut aus demR<strong>in</strong>g. Für e<strong>in</strong>en Sekundenbruchteilsieht es so aus, als obsich der starke Rakim Sandersden Rebound sichern könnte,doch e<strong>in</strong> Italiener ist etwasschneller am Ball. Die Schlusssireneertönt, die Mailänderliegen sich <strong>in</strong> den Armen, FreakCity ist geschockt.Zur Er<strong>in</strong>nerung: Heute istFreitag, der 13., kurz vor 23 Uhr.Emporio Armani Milano hatsich mit diesem Sieg vorzeitigfür die TOP16-Runde qualifiziert,für Bamberg kommt esam Donnerstag <strong>in</strong> der BroseArena gegen Kaunas zum ultimativenDo-or-Die-Spiel. E<strong>in</strong>Sieg ist Pflicht, sollte Istanbulzu Hause überraschend gegendas Überteam aus Madrid gew<strong>in</strong>nen,müssen die Flem<strong>in</strong>g-Schützl<strong>in</strong>ge sogar mit mehr alszehn Punkten gew<strong>in</strong>nen.Dementsprechend gedrücktist die Stimmung auch nocham nächsten Morgen. Um 8.15Uhr wartet der Bus bereits vordem Hotel. Die Sonne sche<strong>in</strong>t,die schneebedeckten Gipfelder Alpen glänzen <strong>in</strong> der Sonne.Doch für das Naturschauspielhat ke<strong>in</strong>er der Spieler dieMuse. Chris Flem<strong>in</strong>g ärgertsich immer noch über die beidenFouls <strong>in</strong> der letzten Spielm<strong>in</strong>ute,geschenkte Punkteseien das gewesen. Solche Fehlerdürfe man sich auf diesemNiveau e<strong>in</strong>fach nicht leisten,man habe den Gegner doch eigentlichim Griff gehabt. ArneWoltmann kopiert am Notebookbereits die entscheidendenSzenen zusammen, schütteltimmer wieder wortlos mitdem Kopf.Der Rest des Mailand-Tripsist schnell erzählt. Die nettenFlughafen-Shops bieten denBasketball-Profis so kurz vordem Weihnachtsfest noch dieGelegenheit, das e<strong>in</strong>e oderandere Präsent für ihre Liebstenzu erwerben – für e<strong>in</strong>enE<strong>in</strong>kaufsbummel <strong>in</strong> der ModestadtMailand fand bei e<strong>in</strong>emderart straffen Zeitplannatürlich ke<strong>in</strong>er der Spielerdie Zeit. Der Lufthansa-Fliegerhebt pünktlich ab, 50 M<strong>in</strong>utenspäter erfolgt die Landung <strong>in</strong>München. Von dort geht’s direktweiter nach Ulm zum verme<strong>in</strong>tlichenBundesligaspitzenspiel.Jump ist <strong>in</strong> 25 Stunden,e<strong>in</strong> Mammutprogramm,mit welchem die Euroleagueteamsleider immer wieder zukämpfen haben.„E<strong>in</strong> neues Spiel, e<strong>in</strong> neuesGlück“, möchte man denBrose Baskets mit auf denWeg geben. Doch im Grundeist das Auswärtsspiel <strong>in</strong> Ulm<strong>in</strong> der jetzigen Situation nure<strong>in</strong> Nebenschauplatz. Es giltam Donnerstag gegen Kaunasdie Weichen auf EuroleagueTop16 zu stellen. Denn nachdem Schocker von Mailandhoffen alle Bamberger Basketballfansauf e<strong>in</strong> Happyend am10. Euroleague-Spieltag. GegenZalgiris, mit Freak City imRücken. Das wäre sicher dasschönste Weihnachtsgeschenkfür viele Fans. Aber auch fürSpieler, Tra<strong>in</strong>er, Managementund Sponsoren. Also: Daumendrücken, Freaks!
<strong>in</strong>fo@wobla.netwww.wobla.net 18. Dezember 2013 23E<strong>in</strong> vorbildlicher WaldBürgerspitalstiftung bekommt StaatspreisIn Weipelsdorf herrschteam vergangenen Wochenendee<strong>in</strong> reges Treiben,der alljährliche Christbaumverkaufdirekt am Waldrandstand auf dem Programm.Förster Klaus Schulz steht relativentspannt dabei und beobachtetdas rege Treiben. Gelegentlichfasst er mit an, oftmuss er grüßen. „Das hier istaber nur e<strong>in</strong> ganz, ganz kle<strong>in</strong>esSegment unserer Arbeit“, sagtder Betriebsleiter des Forstbetriebs.Der Christbaumverkaufdauert auch nur e<strong>in</strong>en halbenTag – „weil wir eigentlich ke<strong>in</strong>eZeit dafür haben“. Jeder deran dem Samstag e<strong>in</strong>en Baumkauft, bekommt sozusagensogar e<strong>in</strong>en preisgekröntenBaum: Denn erst vor kurzemwurde die BürgerspitalstiftungBamberg, der der Wald gehört,mit dem Bayerischen Staatspreisfür vorbildliche Waldbewirtschaftungausgezeichnet.Der 59-jährige Förster KlausSchulz bewirtschaftet mitse<strong>in</strong>em Team, bestehend ause<strong>in</strong>em weiteren Förster, vierWaldarbeitern und e<strong>in</strong>em Azubi,fast 1000 Hektar Wald fürdie Bürgerspitalstiftung Bamberg.Seit 28 Jahren ist er nunschon dabei. Er sagt es sei e<strong>in</strong>eAusnahme, dass e<strong>in</strong> Förster solange bei e<strong>in</strong>er Stelle arbeitet,sieht es aber ganz klar als Vorteilan. Se<strong>in</strong>e ganze Erfahrungkann er wieder <strong>in</strong> den Waldmit e<strong>in</strong>fließen lassen. Schulzversteht es den Wald zu <strong>lesen</strong>.„Unser Pr<strong>in</strong>zip ist, dass wir mitder Natur arbeiten. Die Naturbietet uns den Wald an, das iste<strong>in</strong> ganz natürlicher Vorgangund der Wald erneuert sichimmer wieder von selbst“, soder Förster. Wenn Schulz überse<strong>in</strong>en Beruf und „se<strong>in</strong>en“Wald spricht, dann merkt manihm se<strong>in</strong>e Liebe dazu gleichan. Das Können e<strong>in</strong>es Förstersliege dar<strong>in</strong>, dieses Angebot,das der Wald bietet immer wiederaufzugreifen und zu prüfen,ob es für die Zwecke undZiele geeignet ist, wie Schulzerklärt: „Unser Ziel ist e<strong>in</strong>naturgemäßer Dauerwald“.Dauerwald bedeutet hierbei,dass der junge Wald immerim Schutze der alten Bäumewächst, 80 Prozent kommendabei von der Natur selbstund 20 Prozent werden ergänzt.„Was mir Freude macht,ist wenn die Verjüngung desWaldes üppig ist und ganze<strong>in</strong>em ganz viel Spielraumgibt“, so Schulz. In den Wäldernder BürgerspitalstiftungBamberg, für die der Försterim E<strong>in</strong>satz ist, herrscht e<strong>in</strong>hoher ökologischer Standard,so wird beispielsweise im gesamtenWald wird ke<strong>in</strong>e Chemiee<strong>in</strong>gesetzt – auch bei denChristbäumen nicht. Er müssese<strong>in</strong> Ohr immer an der Naturhaben, wissen wo Gefahrenlauern und wie er ihnen rechtzeitigbegegne. „Ich denke dabeiimmer <strong>in</strong> Zusammenhängen.Als Förster b<strong>in</strong> ich immerauch Ökologe, Betriebswirtschaftlerund Jäger“, erklärtKlaus Schulz se<strong>in</strong>e Arbeit. Unddiese Arbeit macht der Försterhervorragend, dass sah auchdas Bayerische Staatsm<strong>in</strong>isteriumfür Ernährung, Landwirtschaftund Forsten so, dassdie Bürgerspitalstiftung mitdem Preis auszeichnete: „DieLaub-Nadel-Mischbestände,die aus e<strong>in</strong>em seit Jahrzehntensorgsamen Waldbau hervorgegangens<strong>in</strong>d, wurden auf vorbildlicheWeise zu e<strong>in</strong>er ökologisch,wirtschaftlich und sozialnachhaltigen Dauerwald-Wirtschaft weiterentwickelt.Der im Waldgesetz verankerteGrundsatz ‚Wald vorWild‘, wird dabei konsequentbeachtet und umgesetzt“,heißt es dazu <strong>in</strong> der Begründung.Klaus Schulz nahm denPreis, geme<strong>in</strong>sam mit StadtratWolfgang Metzner (<strong>in</strong> Vertretungfür OberbürgermeisterAndreas Starke), <strong>in</strong> Münchenentgegen. „Der Wald hat dieBesonderheit, dass er e<strong>in</strong>elange Produktionszeit hat.Säen und Ernten liegt 100Jahre ause<strong>in</strong>ander. Deswegenbekommt man Anerkennungnicht so häufig“, sagt KlausSchulz mit etwas stolz <strong>in</strong> derStimme. Er freue sich für sichund se<strong>in</strong>e Mannschaft, es seie<strong>in</strong>e tolle Anerkennung füre<strong>in</strong>e gute Arbeit am Wald, soder Förster: „Ich will den Waldnicht ausbeuten, sondern weiterverbessern“. Das ist dem59-Jährigen schon e<strong>in</strong> Stückweit gelungen. Für die Zukunftwünscht sich der Förster e<strong>in</strong>egute Witterung: „ke<strong>in</strong>e extremeHitze, nicht zu viel Wasser, ke<strong>in</strong>eStürme“ – alles andere seiabsolut nebensächlich.Groß und Kle<strong>in</strong> freut sich über e<strong>in</strong>enWeihnachtsgutsche<strong>in</strong>Bgm.-Günthner-Str. 6 · 96173 OberhaidTel. 0 95 03 / 5 03 47 47Öffnungszeiten: <strong>in</strong> den Ferien von 11-19 UhrIhr WOBLA im Internet:www.wobla.net3GELDWERTKARTELAST MINUTE SCHNÄPPCHEN!T MINUTE SCHNÄPPCHENVOM 19.12. BIS ZUM 22.12.13Geldwertkarte + Geschenk!Verschenken Sie Urlaub! Beim Kauf e<strong>in</strong>er Geldwertkartegibt‘s das passende Geschenk von uns dazu: Bei e<strong>in</strong>emKartenwert bis 200 Euro* erhalten Sie e<strong>in</strong> Badetuch,ab 200 Euro* e<strong>in</strong> Saunatuch.Erhältlich im Bambados und im Stadtwerke-Kundencenter am Bamberger ZOB.Verkaufsstellen:E<strong>in</strong>e Toys"R"Us-LEGO-GeschenkKarte im Wert von10,- Euro beim Kauf vonLEGO-Artikeln im Wert vonm<strong>in</strong>d. 70,- Euro!Geschenkkartee<strong>in</strong>lösbar <strong>in</strong> allenToys"R"Us-Märktenvom 2.1.-31.1.2014Angebot gilt nicht imOnl<strong>in</strong>e-Shop.ZOB*zzgl. 5 Euro PfandAm Laubanger 14 a | 96052 BambergAngebote der Toys"R"Us GmbH, Köhlstr. 8 <strong>in</strong> 50827 Köln.