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SCHAUPLAN NOVEMBER/DEZEMBER/JANUAR - Schauplatz

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Kabarett/Musik Comedy Bühne 15WILFRIED SCHMICKLER„ICH WEIß ES DOCH AUCH NICHT!“HINTERANSICHTENEine von Wilfried Schmicklers legendären Verbalattacken lautet „Aufhören, Herr Becker!“, mitder er dem Kollegen bei den Mitternachtsspitzen stets in die Parade fährt. Aber ob das großeInnehalten endlich irgendwann mal passieren wird, oder ob Wirtschaft, Politik, Kirche, Medienund all die anderen grenzdebilen Entscheidungsträger immer so weiter machen dürfen? DerKabarettist aus Köln antwortet programmatisch: „Ich weiß es doch auch nicht!“ und gibt inseiner Werkschau tagesfrische Kommentare zur Lage der Nation.Und wie es dem <strong>Schauplatz</strong> samt seinem Publikum liebgewordene Tradition ist, wird er mitseinem Gastspiel kurz vorm Fest eine weihnachtliche Stimmung bereiten, die sensiblenZeitgenossen ebenso empfindlich auf den Magen schlagen könnte, wie der vor Fett triefendeFesttagsbraten der Schwiegermutter.PS: Auch erbaulich ist Wilfried Schmicklers fotografische Sammlung von Hinteransichten desdeutschen Bühnenbetriebs – zu sehen auf wilfriedschmickler.de, Rubrik „Tour/Termine“. katFreitag, 13. Dezember, 20:00 Uhr, <strong>Schauplatz</strong>, € 20,– (VVK)/23,– (AK)HERBERT KNEBELS AFFENTHEATER„DER LETZTE MACHT DAT LICHT AUS“25 Jahreund 12 Programme hat esgebraucht, bis Herbert Knebel und seinAffentheater die höchste aller Auszeich -nungen errungen haben und sogar ihrenProgrammtitel danach ausrichteten: „Der Letzt machtdat Licht aus“! Denn im <strong>Schauplatz</strong> ist es eine besondereEhre, die letzte Veranstaltung vor Weihnachten bestreiten zudürfen. Viele Jahre hatte Herbert Knebels best Mitter -nachtsspitzen-Buddy Wilfried Schmickler, diese Ehre für sichdauer gebucht. Aber das konnte der Häbbät nicht auf sich sitzenlassen, und so intrigierte, bestach, bezirzte er jahrelangMitstreiter, Veranstalter, Agenten…, denn ER wollte es sein,der im <strong>Schauplatz</strong> endlich mal das Licht aus und dieLichter kette einschalten darf! Ein schönes Jubiläumsgeschenkfür 25 Jahre erfolgreicheBühnenpräsenz, welches wir und HerrSchmickler, der den Staffelstabnun weitergab, den Künst lernnur zu gerne gewähren. Indiesem Sinne: Licht aus,Spot an und „FroheWeihnachten“. anFreitag, 20. Dezember, 20:00 Uhr, <strong>Schauplatz</strong>, € 22,– (VVK)/25,– (AK)EIN SCHWERES ERBE

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