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LeichtathletikWandertag der (Alt-)Leichtathletenmittlerweile erreichte Altersstruktur unserer „Leicht- und Schwerathleten“ zwangsläufigeine Verschiebung der Interessen in der Form zur Folge hat, dass an Stelle von x-km undHöhenmeter die Anzahl der „Einkehrschwünge“ eine massive Aufwertung erfahren hat.2. Habe ich bei dieser Tour gelernt, dass die Weisheit „In der Kürze liegt die Würze“ nichtganz unbegründet ist, denn diese Strecke war gespickt mit allen Eindrücken, die man voneiner Erlebnis-Wanderung erwartet: Mit der nahezu unzerstörten Büdinger Altstadt wurdeein äußerst interessanter Start und Zielbereich geboten. Mit dem sich anschließendenRundweg um Büdingen hat Erich eine Strecke ausgewählt, die mit Felsformationen,herrlichen Panoramen, u.a. mit Blick auf die Ronneburg, herrlichsten Mischwald, in dem wirimmerhin 330 Höhenmeter bezwingen mussten und dem Seemenbach, dem wir „press“ amUfer bis in das Büdinger Schloss folgen durften, eine Strecke geboten, von der sicherlich alleTeilnehmer auf keinen einzigen Meter verzichten wollen.3. Hat Erich in seiner Einladung die geschätzten drei bis vier Kilometer schlicht unterschlagen,die der komplette - und unverzichtbare !! - Rundgang durch die Altstadt mit sichbringt ! Man fühlt sich in den Gassen, teilweise nur ein guten Meter breit!, innerhalbkürzester Zeit um hunderte Jahre zurückversetzt und genießt uneingeschränkt den Flairdieser zum großen Teil aus roten Sandstein erbauten Gebäude. Dass sich dazu kleine undKleinstgeschäfte mit einem Warenangebot gesellen, dass uns „Groß-Städtern“ bereits völligfremd ist, z.B. ein Geschäft mit Artikeln ausschließlich aus den 50er-Jahren, versteht sichnahezu von selbst. Ganz zu Schweigen von der hervorragenden Gastronomie, so z.B.unser historisches Mittags-Restaurant, die „Bleffe“, in dem Erich für uns bereits vorreservierthatte, und die Teestube und Cafe „Hexenstübchen“, einfach klasse!!Um den Artikel nicht über die Maßen auszuweiten, möchte ich darauf verzichten, auf diezwar sehr interessante, aber auch sehr umfangreiche und vielfältige Geschichte der StadtBüdingen näher einzugehen.Zum Schluss noch folgende kleine Anektote:Zwar hielt sich die Teilnehmergruppe, trotz frühzeitiger Einladung, zahlenmäßig im sehrüberschaubaren Bereich, da erfahrungsgemäß ein nicht unerheblicher Prozentsatz allermöglichen Teilnehmer bis zum letzten Tag mit dem Gedanken wartet, „...ob sich nett nochwas Bessers findet....“ (da sollte mancher nachdenken, ob man die Mühen des jeweiligenOrganisators nicht ganz einfach durch seine Teilnahme schätzt und anerkennt), aber unserAbteilungsleiter Fritz mit seiner Fraa, der ist eigentlich immer dabei. Aber dieses mal hatunser Fritz einmal mehr für ein Novum gesorgt: Er war nur halb dabei !! Jawohl, auch dasgeht und zwar so: Man (Fritz und Erika) setzt sich in`s Auto und reist, in Ursache von Fritz`enslädiertem Knie und Achillessehne nach, um sich zur Mittagsrast im „Bleffe“ zu uns zugesellen. Aber, was passiert während der Anfahrt? Neben Knie und Achillessehne geht daauch noch Fritz`ens Auto so kaputt, dass er die Anfahrt abbrechen und nach Hauseumkehren muss. SCHADE sagen alle die, die sich auf Fritz und Erika noch sehr gefreut haben!17

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