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Jahresbericht des PräsidentenZu meinem Amt:Nach bereits über 20 Jahren bewegter Vorstandsarbeit, davon 15 Jahre als Vizepräsident,hätte ich nicht mehr geglaubt, 2 Jahre später wieder im Vorstand des<strong>FC</strong> <strong>Ins</strong> und erst noch als Präsident dazustehen.Schade eigentlich, dass nicht Jüngere zur Wahl standen, welche die Führung dessportlich intakten und finanziell gesunden Sportclubs hätten übernehmen können.Nichtsdestotrotz ist es für mich ein Privileg als Präsident des <strong>FC</strong> <strong>Ins</strong> amtieren zudürfen.An dieser Stelle möchte ich meine erfahrenen Vorstandskollegen erwähnen, sietragen vieles dazu bei, diesen Traditionsverein weiter auf sehr hohem Niveau zuführen.Es macht zudem stolz, gegen 250 meist gut gelaunte Sportlerinnen und Sportlerregelmässig auf unseren modernen Anlagen anzutreffen.Das Vere<strong>ins</strong>leben:Eines meiner grössten Anliegen grundsätzlich ist das Mittun in einem Dorfverein.Bewegung, Zusammenhalt, Kontakte, Siege und Niederlagen erleben, sind einigevieler wichtigen Argumente, welche für eine Vere<strong>ins</strong>zugehörigkeit sprechen. Beidiesem Gedanken ist es jedoch völlig unwichtig, bei wem unsere Kinder erste Vere<strong>ins</strong>luftschnuppern. Ich weiss, dass auch bei anderen <strong>Ins</strong>er Vereinen mit grossemEngagement und mit viel Herzblut grossartige Jugend- und Freiwilligenarbeit geleistetwird. Besuche an verschiedenen Vere<strong>ins</strong>anlässen zeigen mir immer wiederwie leidenschaftlich die mit viel Fleiss geübten Lieder, Spiele, Übungen, Stücke oderDarbietungen vorgeführt oder ausgetragen werden.Immer mehr wird in unserem zunehmend virtuellen und gestressten Dasein eingeselliges und emotionsreiches Vere<strong>ins</strong>leben für den nötigen Ausgleich sorgen.Emotionen erleben:Solche Emotionen hautnah spüren und erleben mussten und konnten wir bei denRückrundenspielen mit unserer noch jungen 3. Liga-Mannschaft. Erstmals in derschon fast 70-jährigen Vere<strong>ins</strong>geschichte hätte man beinahe die Aufstiegsspiele indie 2. Liga erreichen können.Und bei den Veteranen, welche in der obersten Seeländer Spielklasse um eineneinzigen Punkt den Einzug in die Finalspiele zum Berner-Meister verpassten. Übrigenshaben die Seeländer Vertreter Ihre, auf dem Papier übermächtigen Gegnerbezwungen!Dazu braucht es aber den schon angesprochenen Fleiss und den nötigen E<strong>ins</strong>atz,um zusammen als Mannschaft ein grosses angestrebtes Ziel zu erreichen.3<strong>Cluborgan</strong> • Fussballclub <strong>Ins</strong> <strong>2013</strong>