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rühling in - Hersfelder Wanderverein e.V.

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Unsere WanderungenNeujahrswanderung nach KohlhausenMit Gertrude und He<strong>in</strong>rich Höcker wanderten wir am 4. Januarwie jedes Jahr nach Kohlhausen.In der Nacht hatte es geschneit. Etwa zwanzig Wanderfreund<strong>in</strong>nenund Wanderfreunde versammelten sich am Kurparke<strong>in</strong>gangvor dem neuen Cafe-Kiosk. Über den Fuldasteg am Bootshaus gelangtenalle wohlbehalten am zugefrorenen Fuldasee vorbei biszum kle<strong>in</strong>en Kreisel, der zum Johannesberg führt. Weiter g<strong>in</strong>g esdann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er W<strong>in</strong>terlandschaft durch das tief verschneite Laufholzbis Kohlhausen, wo auf alle frische Kreppel und heißer Kaffeewarteten. Nach der E<strong>in</strong>kehr wanderte man <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppenzurück zur Stadt. Unterwegs traf man <strong>in</strong> den Wiesen neben derFulda auf viele Jugendliche und K<strong>in</strong>der, die mit ihren Schlittschuhenauf der Eisfläche des Wiesengeländes viel Spaß hatten. Ehedie volle Dunkelheit e<strong>in</strong>gesetzt hatte, waren wir wieder zuhause.Gertrude und He<strong>in</strong>rich HöckerWaffelwanderung mit EisZur Waffelwanderung nach Kalkobes am 1. Februar waren leiderdie Wegeverhältnisse nicht so, wie man es sich gewünscht hätte.So musste umdisponiert werden. Aber alle kamen schließlich gesundans Ziel und konnten sich an den frischen Waffeln erfreuen.Kurt BraunAuf der Wippersha<strong>in</strong>er HöheAuch die vorgesehene Wanderung durchs Hüttenbachtal im Februarmusste aus „Vereisungsgründen“ auf die Wippersha<strong>in</strong>er Höheverlegt werden.Am Wippersha<strong>in</strong>er Sportplatz hatte Wanderwart Karl-He<strong>in</strong>zSchwalm e<strong>in</strong>e „Muff<strong>in</strong>-Pause“ mit warmen Getränken vorgesehen,so dass sich die Wanderfreunde stärken konnten. E<strong>in</strong> weiterBlick <strong>in</strong> die Hohe Rhön tat dem Gemüt gut.Karl-He<strong>in</strong>z SchwalmAuf dem Rückweg von Kohlhausen vor der Eisfläche auf dem Wiesengeländeneben der FuldaZur VollmarsburgZur Vollmarsburg wanderte Alfred Brandau Ende Januar.Vorbei am eisbedeckten Fuldasee g<strong>in</strong>g die Tour zunächst auf denJohannesberg. Wir gönnten uns e<strong>in</strong>en Blick <strong>in</strong>s Haunetal. Von hierführte der Weg weiter abwärts <strong>in</strong> den alten Dorfkern von Unterhaun.Am Schersbach entlang gelangten wir <strong>in</strong>s romantische DorfRotensee, das noch <strong>in</strong> den sechziger Jahren e<strong>in</strong>e eigene e<strong>in</strong>klassigeSchule hatte. Nun stiegen wir zum Rotenseer Friedhof h<strong>in</strong>auf,ehe wir nach ca. 500 Metern die Ausflugsgaststätte Vollmarsburgerreichten, die auch e<strong>in</strong>e Landwirtschaft beherbergt.Nach e<strong>in</strong>er gemütlichen E<strong>in</strong>kehr wanderten wir am Waldrandvorbei über die „Blaue Liede“ zurück zum Bad <strong>Hersfelder</strong> Kurpark.Alfred BrandauAuch das Schöne muss sterben!Aus Schillers Gedicht „Nänie“ (1799)Rund um RaboldshausenVor der Abfahrt wurden die Wanderfreunde von Wfr. ManfredErnst mit e<strong>in</strong>em Gedicht begrüßt:„Am Fuß des Berges, ganz weit draußen,das Wanderziel heißt Raboldshausen.Am Marktplatz wartet ganz wie früher,der Helmut (Töpfer) unser Wanderführer!Mit Blick auf Schloss Neuenste<strong>in</strong>wirds Wandern wieder fröhlich se<strong>in</strong>!“Wfr. Helmut Töpfer hatte e<strong>in</strong>e Besichtigung bei dem LandwirtHenn<strong>in</strong>g organisiert. Dort wird aus Biogas Strom erzeugt.4

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