und Verstand Politik mit - FBI Xanten

eie ürger-nitiativeantenWas (noch) gesagt werden muss...Wir leben in relativem Wohlstand. Trotzdem fürchtet die Mehrheit der Bevölkerung,dass wir in Zukunft u.a. durch die drückende Schuldenlast, unserenderzeitigen Lebensstandard nicht halten können.Tatsache ist, dass schon heute Vieles nicht mehr bezahlbar ist oder nicht mehrerhalten werden kann - auch in Xanten.Schulen werden geschlossen, weil kleinere Klassen angeblich zu teuer sind,obwohl wir weniger Kinder haben als früher. Ländliche Gebiete verlierenBetriebe, Geschäfte, Ärzte und Postfilialen. In vielen Branchen sinkt das Lohnniveau,ein Verdienst reicht schon lange nicht mehr aus, um eine Familie zuernähren.Die öffentliche Verschuldung steigt trotz zunehmender Steuerlast. Eigentumwird immer stärker belastet. Sozialverbände berichten von zunehmenderArmut, Perspektivlosigkeit und Vereinsamung der Menschen.Die etablierten Parteien erhöhen lieber Steuern und Abgaben und knebelnweiter die Bürger, anstatt Einsparpotentiale aufzugreifen. Bürokratieabbau istnur eine Worthülse! Der Handlunsgwille verkümmert zusehens!Die Es geht nicht darum den Teufel an die Wand zu malen,es ist aber auch zu oberflächlich zu sagen: „Xantenauf richtigem Wegist Spitze!“. Es geht heute darum, dass wir uns auf alteTugenden besinnen: Fehlentwicklungen erkennen, politisch aufgreifen und überParteigrenzen hinweg gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um die Zukunftder Bürger unserer Stadt wirtschaftlich und gesellschaftlich zu sichern.Unabhängige Wählergemeinschaften haben die Parteiendefiziteerkannt, geben Sie uns - der - Ihre Stimme!- 8 -