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$Y!IIem-••T.~lIe6: Beziehungen ZWiSChen Fahrgesel'lwlI'ttl5lke,t. Messel'umfangsgeschWlnd,gkell undBJssenlinge bei BodenfrlsenFahrgeschwindigkeil (km/h)BilS8flJingeln em bei AOlordrehuhl (11minI... ."m 2SO 280"2 "2 10,0 ',7 7~,- 18,6 15,2 12.5 10,8',-22,0 18,2 15,0 12,9•".7 25,_ 212 17,5 15,0 132•28,' "2 20,0 17,1 15.1Aotor-Dureh~ 52 cm - Messerzahl 6,. MnsenrigefKraftübertragung von der Antriebs- auf die Frlbwelle meisl einseitig durch Gelenkkellenoder Zahnräder. Erst bei größerer Arbc:itsbreile iSI der bc:idseitige Anlrieb üblkh.Ocr Mi"nuutlri~b ml nur noch Kllen bei leichlen Frasen \'CrAendet. Da das Getnebc:direkl auf der Fras e11e bell. bleibt' don ein Sl~ifen Boden unbearbeilel und muß durchLockerungszinken oder einen TOIierenden Fraskopf aufgelockert "'·erden.Auf der Fräswelle sind die Werkzeugkränze mil den Fräsmessern angebracht. Durch einespiralige Anordnung der Messer sollen Erschünerungen und Verslopfungen vermieden wer·den. Jeder Messerkranz ist in der Regel mit 6 Messern (abwechselnd rechts· und linksschnci·dend) bes!:ückt. Für die Unlerbringung g:r08crer Mengen \'On Emteruc:kstaT1den b&: sich dieMessenahl auf 4 verring

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