VorstandschaftDie Vorstandschaft stellt sich vor:Erster Vorsitzender: Klaus-Eckhard Walker Jahrgang1952, Oberbürgermeister a.D., Vogesenstrasse 9,76437 <strong>Rastatt</strong>,Verheiratet, Vater von 5 Töchtern, studierteRechtswissenschaft (Ass.jur, lic.jur.),Politikwissenschaft (M.A.) und Philosophie inSaarbrücken, Trier und Frankfurt/Main.Oberbürgermeister der Stadt <strong>Rastatt</strong> (1991 – 2007),www.kewalker.de„Ich habe die Gründung des Vereins Für <strong>unser</strong> <strong>Rastatt</strong>e.V. zunächst als ‚Geburtshelfer’ in die Handgenommen, weil ich weiß, dass viele Bürgerinnen undBürger die Fortsetzung einer ausschließlich amGemeinwohl orientierten Stadtpolitik wollen. Wernämlich in der Politik nur sein ureigenes persönliches,berufliches, wirtschaftliches oder finanzielles Interesseim Auge hat, kann den Menschen nicht wirklichdienen. Die breite Ermunterung meiner Wählerinnenund Wähler, weiterhin für die Interessen <strong>unser</strong>er Stadt<strong>Rastatt</strong> einzutreten, betrachte ich als ganzpersönlichen Auftrag und engagiere mich deshalbauch über meine Amtszeit hinaus gerne für meineMitmenschen in der <strong>Rastatt</strong>er Kommunalpolitik. Für<strong>unser</strong> <strong>Rastatt</strong> e.V. hat sich für den Erhalt eineslebenswerten <strong>Rastatt</strong> entschieden und sich für seineweitere Zukunft das Beste für die Stadt und ihreEinwohner zum Ziel gesetzt. Wenn ich in diesemSinne zusammen mit meinen MitstreiterInnenbeitragen kann, ist schon viel erreicht. “Zweiter Vorsitzender: Volker Herm, Jahrgang 1964,Industriemeister, Gartenstrasse 45, 76437 <strong>Rastatt</strong>Verheiratet, Vater von 3 Kindern„Ich engagiere mich, weil ich in den vergangenenJahren gesehen habe, dass man sich in der Sachpolitikvor Ort konstruktiv, und das mit beachtlichem Erfolg,und im übrigen auch ohne sich dem Verdacht derKungelei aussetzen zu müssen, einbringen kann. DiesePolitik hat mir gefallen, weswegen ich sie für meineHeimatstadt fortgesetzt sehen möchte. Das historischeErbe <strong>unser</strong>er Barockstadt muss erhalten werden undz.B. auch die Festungsgeschichte einem breiterenPublikum zugänglicher gemacht werden. Mit Sorgesehe ich zudem, wie sehr die Schere zwischen armund reich immer weiter auseinandergeht und sich vielzu wenige Menschen um den Mittelstand scheren.Meine politischen Interessen gelten deshalbvornehmlich der Stadtentwicklung und der Sicherungdes Mittelstandes. In meiner Heimatstadt würde ichmich gerne nach den Kommunalwahlen für dieInteressen <strong>Rastatt</strong>s einbringen. Das kann ich am bestenim Verein Für <strong>unser</strong> <strong>Rastatt</strong> e.V.“Kassiererin: Viktoria Kari, Jahrgang 1985,Bankkauffrau, Odenwaldstrasse 14, 76437 <strong>Rastatt</strong>,„Der Verein Für <strong>unser</strong> <strong>Rastatt</strong> e.V. hat meinpolitisches Interesse geweckt, weil er mich davonüberzeugt hat, dass er am ehesten von allen Parteienund Gruppen in <strong>unser</strong>er Stadt das Wohl allerBürgerinnen und Bürger im Blick hat. Für die Zukunftist nach meiner Meinung vor allem wichtig, geradejunge Menschen wieder mehr für diekommunalpolitische Arbeit in <strong>unser</strong>er Stadt zubegeistern. Politische Bildung muss deshalb hier vorOrt beginnen. Dass dieses Ziel Eingang in die Satzungvon Für <strong>unser</strong> <strong>Rastatt</strong> e.V. gefunden hat, hat michüberzeugt. Hier sehe ich einen künftigenTätigkeitsschwerpunkt für mich.“v.l.n.r.: Cornelia Kleis, Werner Bartel,Klaus-Eckhard Walker, Volker Herm,Viktoria Kari, Michael Ams und Claudia Kirn.Schriftführerin: Claudia Kirn, Jahrgang 1966,Arztsekretärin, Friedrichstrasse 63, 76437 <strong>Rastatt</strong>Verheiratet, Mutter von zwei Kindern„Als Mutter von zwei Kindern liegen mir Familien,Kinder und Senioren natürlich besonders am Herzen.Sie stoßen bei mir mit ihren Wünschen und Belangenimmer auf offene Ohren. Seit 20 Jahren verfolge ichmit Interesse das öffentliche Geschehen in <strong>unser</strong>erStadt. Bis 2007 war ich von einer Kommunalpolitiksehr angetan, die den normalen Bürger und dessenSorgen Ernst nahm. Das hat mir gezeigt, dass man mitgutem Willen und dem notwendigen Charakter dazudurchaus eine Politik vertreten und durchsetzen kann,die den Menschen dient. Ich habe mich im Verein Für