Schnarchen Sie noch immer? - Medicent Innsbruck
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Foto: zVg<br />
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MEDICENT<br />
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Leben ohne Brille -jetzt mit<br />
Keine lästige Brille beim Sport. Kein Verlieren der Kontaktlinsen<br />
beim sommerlichen Sprung ins kühle Nass. Fast jeder Fehlsichtige<br />
träumt von einem Leben ohne Sehbehelf. Dank moderner Lasermethoden<br />
können sich viele diesen Traum heute erfüllen.<br />
Bei der Z-LASIK<br />
kommt neben dem Excimer-Laser<br />
ein so genannter<br />
Femtosekundenlaser zum<br />
Einsatz. Dieser Laser ersetzt<br />
das früher eingesetzte Messer<br />
(Mikrokeratom) und ermöglicht<br />
somit die LASIK-<br />
Behandlung komplett ohne<br />
den Einsatz mechanischer<br />
Geräte. Nach dem Laserschnitt<br />
wird die oberflächliche<br />
Hornhautlamelle (Flap)<br />
aufgeklappt und die Hornhaut<br />
wie auch bei der LASIK<br />
mit einem Excimer-Laser<br />
neu geschliffen, um die Fehlsichtigkeit<br />
zu korrigieren.<br />
Der Vorteil der Z-LASIK gegenüber<br />
der herkömmlichen<br />
LASIK ist die Präzision, die<br />
höhere Sicherheit und die<br />
stabilere Hornhaut.<br />
Für Patienten bei denen keine<br />
Z-LASIK möglich ist<br />
oder die keinen Flap wollen,<br />
Univ. Prof. Dr. Andreas Kuchar<br />
FA für Augenheilkunde www.facebook.com/auge.laser<br />
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Innovative Techniken<br />
OCT-Untersuchung. Bei den herkömmlichen Metho- mit dem Alcon Infiniti<br />
Auge &Laser wird mit dem den vermessen werden System gearbeitet – ge-<br />
Spectralis®-OCT die neueste kann. 2012 wurde in die Auftrübte Linsen werden<br />
Generation dieser Untersurüstung des Systems inves- schonend abgesaugt und<br />
chungstechnik verwendet. tiert – nun kann auch die glasklare Linsen ins Auge<br />
Dabei handelt es sich um ein Hornhaut untersucht wer- implantiert.<br />
lasergestütztes Verfahren den. Somit lassen sich die La-<br />
zur exakten Bildgebung der sereingriffe <strong>noch</strong> präziser<br />
Netzhaut. OCT-Bilder sind planen &kontrollieren.<br />
bei einer großen Zahl von Hohe Fehlsichtigkeit &<br />
Netzhauterkrankungen, wie Grauer Star Sollte das<br />
z.B. der Makuladegeneration Lasern nicht die beste Alter-<br />
oder der diabetischen Retinative sein, so können im<br />
nopathie, sehr hilfreich. Vor top standardisierten Ein-<br />
allem für die frühere Erkengriffsraum spezielle Linsen<br />
nung von ersten Anzeichen zusätzlich zur eigenen Au-<br />
dieser Erkrankungen ist diegenlinse eingesetzt werden.<br />
se Methode von größter Be- In manchen Fällen wird die<br />
deutung. Auch beim Glau- eigene Augenlinse gegen eikom<br />
(grüner Star) gewinnt ne Kunstlinse eingetauscht.<br />
das OCT <strong>immer</strong> mehr an Be- Auch bei Grauem Star werdeutung,<br />
da die Nervenfaserden seit vielen Jahren Kunst- Priv. Doz. Dr. Christoper Kiss<br />
schicht viel genauer als mit linsen eingesetzt. Hier wird FA für Augenheilkunde<br />
Foto: zVg<br />
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eignet sich die no-touch<br />
LASEK. Im Zuge dessen<br />
wird kein Schnitt durchgeführt<br />
sondern das oberflächliche<br />
Epithel mit dem Excimer<br />
Laser abgetragen und<br />
anschließend die Korrektur<br />
durchgeführt.<br />
Für wen kommt es in Frage<br />
–auf welche Qualitätskriterien<br />
ist zu achten?<br />
Sehr gute Chancen, für eine<br />
Lasertherapie infrage zu<br />
kommen, haben Patienten<br />
mit einer Kurzsichtigkeit bis<br />
-8.0 Dioptrien. Weitsichtigkeit<br />
kann im Regelfall bis<br />
+4,5, Stabsichtigkeit bis 4Dioptrien<br />
gelasert werden. Ein<br />
Qualitätskriterium vor jeder<br />
Laseroperation ist die gründliche<br />
augenärztliche Untersuchung<br />
mit ausführlichem<br />
Beratungsgespräch. Dabei<br />
wird unter anderem die genaue<br />
Ursache der Fehlsichtigkeit<br />
ermittelt und die Dicke<br />
der Hornhaut vermessen.<br />
Wie steht es um die Erfolgschancen?<br />
Die gewünschte Sehschärfe<br />
stellt sich –abhängig vom gewählten<br />
Verfahren - innerhalb<br />
weniger Tage (Z-LASIK)<br />
bis Wochen (no-touch-<br />
LASEK) ein. Aus Erfahrung<br />
weiß man, dass etwa 95 %der<br />
Patienten nach der Operation<br />
ein Leben ganz ohne Sehbehelf<br />
führen können! Natürlich<br />
schützt auch die beste<br />
Laseroperation jedoch<br />
nicht davor, später einmal<br />
IMPRESSUM: Medieninhaber und Verleger:<br />
Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag<br />
Ges. m. b. H. &Co. KG, Muthgasse 2,<br />
1191 Wien.<br />
Projektleitung und Anzeigenannahme: Michael<br />
Bauer, Telefon +43 664 33 84 444,<br />
michael.bauer@mediaprint.at;<br />
Redaktion: Mag. Manuela Schörg-Rucka,<br />
manuela.rucka@mediaprint.at<br />
Hersteller: Niederösterreichisches Pressehaus,<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
m.b.H., Gutenbergstr. 12, 3100 St. Pölten<br />
eine Lesebrille zu benötigen.<br />
Sollten <strong>Sie</strong> auch diese nicht<br />
wollen, fragen <strong>Sie</strong> uns nach<br />
Möglichkeiten zur Korrektur<br />
der Altersweitsichtigkeit!<br />
Wie groß ist die Gefahr<br />
von Komplikationen?<br />
Wie bei jeder Operation<br />
können Komplikationen<br />
nicht gänzlich ausgeschlossen<br />
werden, die Gefahr ist<br />
bei Laser-OPs jedoch äußerst<br />
gering. Achten <strong>Sie</strong> darauf,<br />
dass der Eingriff von einem<br />
ÄRZTEZENTREN LIEGEN IM TREND<br />
Aktuelle Diskussionen imösterreichischen Gesundheitswesen<br />
zeigen es: Es bedarf innovativer Konzepte, die es Ärzten in<br />
Zukunft ermöglichen, medizinische Dienstleistungen, von der<br />
Prävention bis zum operativen Eingriff, auf höchstem Niveau<br />
zu erbringen. Dabei stellt sich die Frage: Einzelpraxis oder<br />
Ärztezentren? Welches der Modelle ist zukunftsträchtig?<br />
NEUES, ERFOLGREICHES KONZEPT FÜR ÖSTERREICH<br />
Ein neues Konzept des modernen Ärztezentrums wird inganz<br />
Österreich unter dem Markennamen MEDICENT betrieben.<br />
Hinter MEDICENT steht die Philosophie, niedergelassenen<br />
Ärzten und deren Patienten das optimale Umfeld zur<br />
bestmöglichen Gesundheitsversorgung zubieten. Betrieben<br />
wird MEDICENT von der M`Management GmbH, die sich auf<br />
die Beratung, Planung, Errichtung und den Betrieb von Ärztehäusern<br />
spezialisiert hat.<br />
M‘Management GmbH<br />
Grundauerweg 15<br />
A-2500 Baden<br />
<strong>noch</strong> sicherer<br />
erfahrenen Operateur<br />
durchgeführt wird, die Voruntersuchung<br />
gründlich vorgenommen<br />
wurde, und die<br />
Kontrolluntersuchungen<br />
konsequent eingehalten<br />
werden!<br />
Aber wie soll ich als Patient<br />
erkennen, ob das Laserzentrum<br />
meiner Wahl<br />
auch gut ist?<br />
Im letzten Jahr haben auch<br />
einige Augenärzte (!), nach<br />
ausführlichen Beratungsgesprächen<br />
entschieden, sich<br />
Tel. 0 22 52 / 90 10-0<br />
info@mmanagement.at<br />
www.mmanagement.at<br />
bei uns lasern zu lassen und<br />
wir hatten auch Patienten,<br />
die z.B. extra aus Grossbritannien<br />
oder gar New York<br />
angereist sind. Für Interessierte<br />
ist es oft sehr wichtig,<br />
eine fachärztliche Zweitmeinung<br />
einzuholen.<br />
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Auge &Laser<br />
Ordination <strong>Medicent</strong> Baden: 02252/9010-0<br />
Ordination Wien: 1080 Wien, Josefstädter Straße 6/9,<br />
01/4094240, www.auge-und-laser.at<br />
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UMFANGREICHES DIENSTLEISTUNGSANGEBOT<br />
„Damit sich die eingemieteten Ärzte und Medizinischen<br />
Dienstleister <strong>noch</strong> mehr auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren<br />
können, gibt es in jedem MEDICENT ein umfangreiches<br />
Dienstleistungsangebot, das sich aus den Bereichen<br />
Management, Marketing, IT, Rezeption und der Vermietung<br />
von Time-Share Praxen samt Eingriffsraum zusammensetzt“,<br />
ergänzt Center Managerin Michaela Schenker.<br />
„Dabei wird aber der Individualität des jeweiligen Arztes und<br />
seiner Ausrichtung sowie seinen Wünschen entsprochen. Wir<br />
können unser Angebot genau auf die Anforderungen des einzelnen<br />
abstimmen –sprich objemand das ganze Paket oder<br />
nur Teile möchte“, verweist Michaela Schenker vom MEDI-<br />
CENT Baden auf die Variabilität des Angebotes.<br />
MEDICENT WIRD GEMANAGT VON<br />
Ass. Prof. Dr. Stephan Kaminski<br />
FA für Augenheilkunde<br />
DIE KOMPETENZ FÜR ÄRZTEZENTREN<br />
2 MEDICENT MEDICENT 3<br />
Foto: zVg