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9.6. Nicolas Simion &<br />
Donnerstag Marius Preda Duo<br />
Einlass 19.30 Uhr<br />
Beginn 20.30 Uhr<br />
Eintritt 5,–/7,– e<br />
Freitag<br />
Einlass 19.30 Uhr<br />
Beginn 20.30 Uhr<br />
Eintritt 5,–/7,– e<br />
Nicolas Simion Klarinette/Saxophon<br />
Marius Preda Zymbalon<br />
Die Musik dieses ungewöhnlichen Duos<br />
(Klarinette/Saxophon plus Zymbalon) lässt<br />
sich als „Ethno Jazz“ bezeichnen. Oder auch<br />
als „Folk Jazz“ oder „Balkan Jazz“. Mit den an<br />
diesem Abend gespielten Kompositionen<br />
nun ist Nicolas noch mehr zu seinen rumänischen<br />
Wurzeln zurückgekehrt, hat Elemente<br />
der Volksmusik Transylvanians mit Elementen<br />
des Jazz verwoben. Um diesen Weg konsequent<br />
weiterzugehen, hat er sich mit dem in Holland lebenden<br />
rumänischen Zymbalon-Spieler Marius Preda zusammengetan.<br />
Marius, der aus einer rumänischen Zigeuner-Familie stammt, vermag<br />
es wie kaum ein anderer, die Musik Nicolas umzusetzen und<br />
so ergibt sich ein wunderbares, athmosphärisches aber auch sehr<br />
temperamentvolles Zusammenspiel von Klarinette – teilweise<br />
sogar Bassklarinette – und Zymbalon. Hier ergänzen sich zwei<br />
höchst virtuose rumänische Jazz-Musiker.<br />
10.6. HopStop Banda<br />
Rifkat Nailevitsch Daukaevvocal & guitar<br />
Leonid Alexandrovitsch Röttig akkordeon<br />
Stanislav Torbatrousdrums & vocal<br />
Filipp TschudinskySax<br />
Micha DuboffKontrabass<br />
Wenn zwei Juden, zwei Russen und ein Tatare<br />
aufeinander treffen, klingt das zuerst nach<br />
einem politisch unkorrekten Witz... wenn dann<br />
aber ein Kontrabass, eine Gitarre, ein Akkordeon<br />
und ein Saxophon ins Spiel kommen, klingt<br />
das nach HopStop! Ein schräger Folk-Mix aus<br />
russischen, ukrainischen, jüdischen und orientalischen<br />
Elementen angereichert mit Latin/<br />
Balkan-Grooves. Das macht gute Laune und gehörig Feuer unterm<br />
Arsch. Da wird selbst der größte Langweiler zum Springteufel.