Verlagsbroschuere_Messeausgabe_2012.pdf - Book on demand
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Lorenz Huber<br />
Kirche im Aus ...?<br />
Der Verrat an der Sache Jesu –<br />
Ein „Ex-Pfarrer“ redet Klartext<br />
Preis: 12,90 Euro<br />
1. Auflage 2011<br />
202 S. Taschenbuch ca. 14,8x21,0 cm 301 g<br />
ISBN: 978-3-86386-105-6<br />
Religi<strong>on</strong> & Esoterik<br />
Was in dieser Form noch niemand zu sagen wagte: Der „Expfarrer“ hinterfragt ohne<br />
Rücksicht auf Tabus die Grundaussagen des Christentums. Maßstab für seine harte<br />
Kritik sind die Absichten des Jesus aus Nazareth. Zentraler Punkt ist der Justizmord am<br />
Menschen Jesus, der mit der „Liebe Gottes“ als „Erlösung“ geschönt wurde. Der Autor<br />
zeigt das ursprüngliche Anliegen Jesu auf – in einer Sprache, die der heutige Mensch<br />
verstehen kann. Massiv wendet sich Huber gegen die v<strong>on</strong> altorientalischer Mythologie<br />
geprägte Lehre und gegen alle Phrasen und Worthülsen, die daraus im Lauf der Zeit<br />
entstanden sind. Als großes Hindernis sieht er die v<strong>on</strong> Rom genormte Denkweise,<br />
bes<strong>on</strong>ders die der obersten Repräsentanten – Papst und Bischöfe – die auch heute<br />
noch in fürstbischöflich-barocker M<strong>on</strong>tur auftreten und sich oft ebenso gebärden.<br />
Höflich nach außen, autoritär in der „Firma“. Der ehemalige Priester fordert dringend<br />
eine „Kopernikanische Wende“ auf allen Gebieten des Christentums. Die Kirche muss<br />
weg v<strong>on</strong> der jenseitigen Zielrichtung, sie muss die Realität v<strong>on</strong> hier und heute anerkennen<br />
und sich dem Menschen und seinen Problemen zuwenden – und das in der<br />
Sprache unserer Zeit. Jesus aus Nazareth bleibt Vorbild.<br />
Lorenz Huber, geboren 1939 in<br />
Niederbayern. Mit 10 Jahren war es<br />
sch<strong>on</strong> klar: „Er muss Pfarrer werden!“<br />
Nach 9 Jahren frömmster Internatserziehung<br />
und Theologiestudium in<br />
München wurde er 1965 zum Priester<br />
geweiht. Nach nur 4 Jahren Kaplanszeit<br />
gab er seinen Beruf auf, heiratete<br />
und wurde Volksschullehrer.<br />
Die Grundideen des Christentums, vor allem des Jesus aus<br />
Nazareth, beschäftigen ihn immer mehr, zumal die offizielle<br />
Kirche sich immer weiter dav<strong>on</strong> entfernt, rasant den „Bach<br />
hinunterschwimmt“ und keine erkennbaren Anstalten eines<br />
Kurswechsels macht. Wie viele andere möchte er zum verstärkten<br />
Nachdenken über den Sinn des Lebens anregen, um<br />
Positives zu erreichen.<br />
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