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Lehrstellenatlas Hamburger Osten 2013 - Billenetz

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Bankkauffrau/-mann<br />

• <strong>Hamburger</strong> sparkasse<br />

Leiter der Berufsausbildung<br />

Michael Lewandowski<br />

Wikingerweg 1<br />

20537 Hamburg<br />

040 – 35 79 44 12<br />

www.haspa.de/haspa/karriere/karriere.html<br />

Anzahl der Mitarbeiter: 5.000<br />

Anzahl der Ausbildungsplätze: zum 01.02.<strong>2013</strong>: 44,<br />

zum 01.08.<strong>2013</strong>: 150<br />

Praktikum möglich<br />

Abschluss: Realschulabschluss (Note 2-3), Fachhochschulreife<br />

oder Abitur<br />

Bemerkung: Ausbildungsdauer von 2-3 Jahren<br />

möglich, Azubis mit Realschulabschluss können<br />

im Rahmen ihrer Ausbildung zusätzlich die<br />

Fachhochschulreife erlangen<br />

(www.wg-weidenstieg.de/BS_dualplus.html),<br />

• Hypovereinsbank<br />

Marion Zerhoch<br />

Arabellastr. 12<br />

81925 München<br />

089 - 378 22681<br />

www.hvb.de/jobs<br />

Anzahl der Mitarbeiter: ca. 21.000<br />

Anzahl der Ausbildungsplätze: 32<br />

Praktikum möglich<br />

Abschluss: Realschulabschluss, Abitur<br />

Bemerkung: Bitte bewerben Sie sich online unter<br />

www.hvb.de/jobs<br />

Praktikum und Ausbildung für schwerbehinderte<br />

junge Menschen möglich<br />

Berufsinformation<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

Bankkaufleute sind vielseitige Fachleute rund um<br />

Geld, Anlage und Kredit. Ihre Aufgabe besteht in<br />

der guten Beratung und Unterstützung der Kunden.<br />

Das beginnt bei der klassischen Tätigkeit am Schalter,<br />

wo es um Kontoführung, Überweisungen, Daueraufträge<br />

und Auszahlungen geht. Doch das Bankgeschäft<br />

hat viele weitere Facetten: „Und alle haben<br />

mit Plänen und Projekten zu tun“, wie es die angehende<br />

Bankkauffrau Juliane Heilmann ausdrückt.<br />

Banken bieten ihren Kunden „Finanzprodukte“<br />

– und das sind nicht nur die vielen Formen<br />

der Geldanlage und des Kredits, sondern auch zum<br />

Beispiel Baufinanzierungen und Versicherungen.<br />

Nicht nur am Schalter, sondern auch am Schreibtisch<br />

mit E-Mail, Telefon und Faxgerät begegnen<br />

Bankkaufleute ihren Kunden, um sie zu gewinnen,<br />

zu informieren und zu beraten. So ist ein Talent in<br />

der Gesprächsführung wertvoll für den Beruf ebenso<br />

wie die Fähigkeit, schwierige Zusammenhänge<br />

zu durchschauen und zu erklären. Bankkaufleute<br />

sind – auch in den internen Abläufen der Bank –<br />

darauf angewiesen, Unmengen an Daten zu bearbeiten<br />

und zu analysieren. Der Computer mit zahlreichen<br />

Programmen zur Finanzdatenverarbeitung<br />

ist dabei ein unentbehrliches Arbeitsgerät. Kreditinstitute<br />

stellen überwiegend Auszubildende mit<br />

Hochschulreife, aber auch mit mittlerem Bildungsabschluss<br />

ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre.<br />

Im Anschluss eröffnen Fortbildungsangebote,<br />

zum Beispiel zum Bankfachwirt/-in oder Bankbetriebswirt/-in,<br />

Perspektiven für einen Aufstieg.<br />

29<br />

AusBILDung<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

F<br />

G<br />

H<br />

I<br />

J<br />

K<br />

L<br />

M<br />

N<br />

O<br />

P<br />

Q<br />

R<br />

S<br />

T<br />

U<br />

V<br />

W<br />

X<br />

Y<br />

Z<br />

rAtgeBer

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