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Der Mensch zwischen Erde und Kosmos - Laforge, Guy

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an der Stelle, gefährdet ist. Man steht mit Verspannungen <strong>und</strong> Schmerzen morgens auf, die man noch amAbend zuvor, nach einem Tag Arbeit, nicht hatte. Das Phänomen sollte zum Nachdenken anregen. <strong>Der</strong>Vollmond lässt die natürlichen Strahlungen bis um das Siebenfache zunehmen. Schlafmangel, Kälte,Zittern im warmen Bett, Einschlafen der Glieder, innere Unruhe, wie von der <strong>Erde</strong> abgestoßen sein,Herzklopfen <strong>und</strong> Kurzatmigkeit, sind Warnsignale vor ges<strong>und</strong>heitsgefährlichen Aggressionen. BeiVollmond hebt sich sogar die Erdkruste um ca. 30 Zentimeter. <strong>Der</strong> Vollmond ist also ein naturgewaltigesEreignis, wovor man Respekt haben sollte.Die Sonne dagegen drückt alle Wellen herunter. Daher ist derMittagsschlaf kurz <strong>und</strong> erholsam, selbst bei offenem Fenster <strong>und</strong> Straßenlärm.Das Nervensystem eines <strong>Mensch</strong>en ist die beste Antenne <strong>zwischen</strong> <strong>Erde</strong> <strong>und</strong> <strong>Kosmos</strong>. Ein <strong>Mensch</strong>ennervleitet Strom besser als die besten Supraleiter der feinsten Elektronik. Es muss auch so sein, damit dieGehirnimpulse <strong>zwischen</strong> 7 <strong>und</strong> 100 Hertz, bis zu den letzten Zehen gesendet werden können. Alle Glieder<strong>und</strong> Organe werden durch diese Gehirnimpulse gesteuert. Mit den 7 bis 100 Hertz wird während der Nachteine natürliche Spannung von 40 Kilovolt in der Wirbelsäule gehalten. So soll vermieden werden, dass dieWirbel sich lösen <strong>und</strong> verrenken.Das erklärt, weshalb der Elektrosmog von 50 Hertz im Schlafzimmer, die Wirbelsäulendegenerationverursacht. Hüfte <strong>und</strong> Knie erhalten ebenfalls falsche Signale. Man spricht dann von Osteoporose. Dieelektromagnetischen 50 Hertz greifen in den menschlichen Frequenz-Bereich ein, wovon das menschlicheNervensystem am empfindlichsten arbeitet. Dadurch werden Bänder gelockert, wobei Beckenschiefstand<strong>und</strong> Bandscheibenvorfälle das Ergebnis davon sind.Die Wirkung von Elektrosmog auf unseren OrganismusElektrosmog überspielt die natürlich elektrischen Signale unseres Körpers <strong>und</strong> bestimmt so mittlerweileunser ganzes Leben. Von der aggressiven Mikrowellenstrahlung der Handys, die direkt auf die Zirbeldrüse(Anmerkung des Autors: In der Zirbeldrüse wird von den Pinealozyten das Hormon Melatonin produziert.Die Hormonproduktion findet überwiegend nachts statt. Über das Melatonin werden der Schlaf-Wach-Rhythmus <strong>und</strong> andere zeitabhängige Rhythmen des Körpers gesteuert.) wirken, bis zu den gepulstenHochfrequenzen der schnurlosen Telefone die benutzt werden, lässt sich der <strong>Mensch</strong> den ganzen Tag vonunkontrollierten Strahlungen aus seiner Konsumwelt berieseln. Mikrowellstrahlung erzeugt Wärme, wiewir es aus den Mikrowellen-Küchengeräten kennen. Da der menschliche Körper zu 70 % aus Wasserbesteht <strong>und</strong> unser Gehirn sogar zu 90 %, ist es verständlich, dass der thermische Effekt derMikrowellenstrahlung zwangsläufig die menschlichen Zellen <strong>und</strong> den menschlichen Wasserhaushaltangreift.Ein ähnliches Phänomen lässt sich beim Waldsterben feststellen, nämlich durch Radarstrahlen. Jekurzwelliger Strahlung ist, umso aggressiver ist sie. So entstehen auch Gliomas (Definition: Eine Gliomaist ein inoperabler Gehirntumor, meist hervorgerufen durch Handystrahlen im Bereich der Zirbeldrüse (dawo die Handystrahlen im Kopf ankommen)) . <strong>Der</strong> Zuwachs an Krebsfälle, um 60 % innerhalb von nur 20Jahren, ist also kein Zufall, sollte man meinen. Sogar H<strong>und</strong>e, Katzen <strong>und</strong> andere Haustiere entwickelnmittlerweile Krebs. Seltsamerweise war so etwas vor über 30 Jahren nicht bekannt. Kunststoffe <strong>und</strong> Eisen

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