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Schloss Schlatt unter Krähen

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RGebäudetrockenlegungseit 1985<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenBaden Württemberg/BRDDokumentationsjournalTrockenlegung: 1996 - 1999Trockenhaltung: seit 1999durch das innovative AQUAPOL-Systemmit umweltfreundlicher Technologie


RGebäudetrockenlegung<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenDie Geschichte des Bauwerks<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> Krähen ist einstattlicher, dreigeschossiger Massivbau aufeinem rechteckigen Grundriss mit hohemSatteldach, dessen Südseite eine repräsentativeEingangsfassade mit regelmäßigenFensterreihen und einem Schmuckportalzeigt. An den Ecken sind vier achteckigeTürme angebaut, welche mit den mutmaßlichursprünglichen achteckigen Zeltdächernbedeckt sind. Der Baukörper isttypisch für seine Entstehungszeit um 1592.Das erste Aufscheinen des Ortes <strong>Schlatt</strong><strong>unter</strong> Krähen liegt jedoch lange vor diesemZeitpunkt. Er wurde um 787 erstmals urkundlicherwähnt und liegt auf bronze- bzw.römerzeitlichem Siedlungsgebiet. Es gabvor dem Bau kein Gebäude im Ort, welchesden Namen <strong>Schloss</strong> verdient hätte. DerName <strong>Schlatt</strong> entstammt dem Althochdeutschenund kann entweder Sumpf(Slate) oder Holzschlag (Slant) bedeuten.Als Erbauer des <strong>Schloss</strong>es zeichnete HansLudwig von Bodman, welcher das Dorf<strong>Schlatt</strong> 1592 von den Herren vonReischach-Magdeberg erstand. Doch erwar nur einer <strong>unter</strong> vielen in einer Reihe vonEigentümern. Schon 1606 waren JakobHannibal von Raitenau und seine Erben dieBesitzer von Dorf und <strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong>. In derFolgezeit besaßen die Familie Ebinger vonder Burg (1619-1785), Lenz von Lenzenfeld(1785-1790) und wieder die FamilieBodman (1790-1816) das Gebäude.Am 2.1.1816 sprach Johann Vincenz vonBodman in Immendingen vor, um JosephThaddäus von Reischach ein Angebot fürdas “grundherrliche Gut <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong>Kraehen mit Zwing und Bann, (...), mit allenEin= und Zugehörungen, Schloß und OeconomieGebäuden (...)”. zu <strong>unter</strong>breiten. Mitsich führte er ein Empfehlungsschreibenseines Bruders Johann Franz, welcher mitReischach sehr gut befreundet war.Bodman betonte, wohl als Appell an dasTraditionsbewusstsein Reischachs, diereischachische Vergangenheit <strong>Schlatt</strong>s,obwohl die Familie Bodman ein viel engeresVerhältnis zu diesem Besitz hatte. Der Kaufwurde in jeder Hinsichtals günstigeGelegenheit dargestellt.Reischach glaubtedementsprechend,seinen Besitz amHohenkrähen umein wohlgeordnetesGut erweitern zukönnen und schonDas Wappen des Ortes<strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> Kräheneinen Monat späterwurde der Kaufvertrag über die nichtunerhebliche Summe von 70.000 Guldenabgeschlossen.Seit dem Kauf durch Joseph Thaddäus vonReischach am 2.2.1816 blieb <strong>Schloss</strong><strong>Schlatt</strong> bis heute im Besitz dieser altenHegauer Adelsfamilie Reischach. Seit 1834ist dieses Gebäude auch ihr Stammsitz.Der heutige Besitzer des <strong>Schloss</strong>es istPatrick Graf Douglas, Freiherr vonReischach. Die Familie Douglas hat ihreWurzeln im schottischen Uradel.Im 30jährigen Krieg tat sich Robert Douglasim schwedischen Militärdienst hervor undwurde 1654 in den schwedischen Grafenstanderhoben. 1872 kam <strong>Schloss</strong> Langensteindurch eine Erbschaft an die GrafenDouglas. Graf Wilhelm Douglas, der UrgroßvaterPatricks, war Herr auf Langenstein,ihm folgte 1906 sein Sohn Graf RobertDouglas. Dieser handelte 1955 mit Eitel-Egg von Reischach, dem damaligen Besitzervon <strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong>, die Adoptionseines Enkels Patrick aus, da Eitel-Egg undsein einziger noch lebender Sohn zerstrittenund Eitel-Egg II. enterbt war.Dadurch ging <strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> und der zugehörigeBesitz nach dem Tod Reischachs(1957) an Graf Patrick.Dieser hat das Gebäude im Laufe der Zeitinnen und außen renovieren lassen, undsomit ist das <strong>Schloss</strong> noch heute einadeliger Wohnsitz, der weiterhin mit vielAufwand liebevoll gepflegt und instandgehalten wird.-2-


RGebäudetrockenlegung<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenKurzbeschreibungAuftraggeberGraf Patrick DOUGLASArchitekturbüro WintterKontrollierende OrganeIngenieurbüro DziubaMontagedatum des Aquapol - Gerätes31.7.1996Trockenübergabe des Objektes15.4.1999AltputzentfernungMai - November 1997PutzsanierungEnde 1998 mit dem historischenHochleistungskalkputz „SOLUBEL"Objektbeschreibung - AusgangssituationDas <strong>Schloss</strong> stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist nicht <strong>unter</strong>kellert (siehe Planskizze).Der Mauerwerksaufbau besteht größtenteils aus Kalksandstein. Der messbareFeuchtespiegel am Verputz lag am Beginn der Trockenlegung zwischen 1,2 m und 3,0 m.Die Schadenssymptome waren eindeutig sichtbar (siehe Fotodokumentation). Starkermuffiger Geruch war bemerkbar. Diese Räumlichkeiten waren nur sporadisch bzw. nichtbewohnt. Der kapillare Feuchtetransport fand über den Putz, die Mörtelfuge und amwenigsten über das Steinmauerwerk statt.AustrocknungszielDas Erdgeschoß sollte ohne Eingriffe in die Bausubstanz wirtschaftlich trockengelegtwerden. Die Putzsanierung sollte nach der Verdunstungsphase (=Teilentsalzung)erfolgen.Austrocknungshergang(siehe Austrocknungsgrafik, Plan)Wo es möglich war wurde ein vertikales Feuchtemessprofil mit 2 - 3 Messhöhen errichtet,um den Austrocknungsverlauf besser verfolgen zu können. Für die Messproben wurdenach Möglichkeit Mörtelfugenmaterial aus einer Tiefe von 15 - 20 cm ausgewertet. Bei derersten Jahresmessung war besonders an den kritischen Messpunkten (M4 unten, M6mitte) ein Entfeuchtungstrend zu messen. Ein Bereich war bereits nach einem Jahrtrocken (M2 unten). Zu diesem Zeitpunkt gab es noch den versalzenen Altputz! Bei derzweiten Jahresmessung waren schon mehrere Messbereiche im Trockenbereich (M1unten, M2 oben, M2 unten, M6 mitte und unten). Die letzte Messung bestätigte in allenBereichen Feuchtewerte im Toleranzbereich. Zwischenzeitliche Feuchteanstiege sind aufFeuchteschübe zurückzuführen bzw. Bohrproben<strong>unter</strong>schiede. Im Einflussbereich derMessstelle M4 unten wurde erst Ende 1998 ein Rohrdurchlass abgedichtet, sodass dieserMauerbereich noch nicht vollständig austrocknen konnte.Ing. W. Mohorn-3-


RGebäudetrockenlegung<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenInterview mit Architekt Wintter / Januar 2004I: Herr Architekt Wintter, wie sind Sie auf Aquapol gestoßen?A: Über meinen Auftraggeber Graf Douglas, für den ich schon seit etwa10 Jahren tätig bin.I: Wie war denn der Werdegang?A: Das <strong>Schloss</strong> war etwa 1-2 Meter hoch durchfeuchtet, der Putz fiel ab- ich dachte, dass es nicht mehr zu retten sei. Wir haben dann aberSpezialisten geholt, die zum Beispiel Mauertrennverfahren,chemische Injektagen oder weiteres anboten.I: Wie lagen die preislich?Architekt WintterA: Die Angebote schwankten zwischen 40.000 und 45.000 DM, was fürchterlich teuer ist, undsie waren zudem ohne Gewährleistung. Außerdem waren sie schwer zu realisieren, dateilweise die Böden <strong>unter</strong> Erdniveau lagen.I: Wie kam es dann zu der Entscheidung, Aquapol zu wählen?A: Mein Auftraggeber erzählte mir von einer Maschine, die ohne Eingriff in die Mauer sehrkostengünstig trockenlegen könnte. Ich konnte es nicht so recht glauben und verstand es auchnicht ganz, daher wollte ich es nicht entscheiden. Graf Douglas nahm mir diese heikleEntscheidung ab.I: So kam es 1996 zur Montage?A: Ja, und die halbjährlichen Messungen, denen ich immer mit einem Bauingenieurkontrollierend beiwohnte, zeigten eindeutig den Abwärtstrend. Knapp zwei Jahre später, waseigentlich unglaublich ist, war das Mauerwerk bis auf eine natürliche Restfeuchte trocken.I: Wurden begleitende Maßnahmen durchgeführt?A: Ja, etwa nach zwei Jahren wurde der versalzene Altputz entfernt und durch einen neuenLuftkalkmörtel ersetzt.I: War eine Drainage zu machen?A: Ich empfahl es, jedoch wollte die Gräfin es nicht, auch Herr Ing. Mohorn sah keineNotwendigkeit durch die geringen Niveau<strong>unter</strong>schiede, und es funktioniert scheinbar ohneaufwändige Drainagen!I: Ist ihre totale Skepsis durch die praktische Langzeiterfahrung nun verschwunden?A: Ja, auch der Denkmalschutz hat Glückwünsche ausgesprochen!I: Danke für das GesprächI...Interviewer; A...Architekt-4-


RGebäudetrockenlegung<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenGrundrissskizzeAustrocknungserfolgMontage31.7.1996Abschlussmessung15.4.1999... Aquapol-Gerät5,2 2,4 durchschnittliche Mauerfeuchte in Gew %-5-


RGebäudetrockenlegung<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenAustrocknungserfolgGew.% H O2MessstellenLEGENDE:Kontrollierende Organe: Architekt Wintter, Ingenieur DziubaMessungen wurden nach der DARR-Messmethode laut ÖNORM B3355-1 durchgeführt.Bei M4 gab es einen undichten Rohrdurchlass nach außen.-6-


RGebäudetrockenlegung<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenFotodokumentationOstseitige FassadeVor SanierungNach SanierungVergrößerungenTypische Symptome aufsteigenderFeuchte sindin Form von Fleckenbildungan der Verdunstungszonedeutlichsichtbar. (siehe Pfeile)-7-


RGebäudetrockenlegung<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenFotodokumentationVorherNachherBild oben:Symptome aufsteigender Feuchte sindgut sichtbar: Absprengungen desVerputzes, teilweises Abblättern desAnstriches und Feuchteflecken.Bild rechts:Ähnliche Symptome aufsteigenderFeuchte in Form von Verfärbungenam Verputz, Putzabsprengungen undschadhafte, mit Mikroorganismen befalleneTapete.Bild links:Symptome aufsteigenderFeuchtigkeit in Form vonAbblättern des Anstrichesund Beschädigung desFeinputzes. Salzfleckensichtbar.-8-


RGebäudetrockenlegung<strong>Schloss</strong> <strong>Schlatt</strong> <strong>unter</strong> KrähenFotodokumentationBild links:Mit dem Luftkalkmörtel“Solubel” bereits renovierter Raum.Bild unten:Grünbewuchs auf der Fassade erlittnatürlich keinen Schaden durch dasAquapol-System.Bild links:Das Aquapol-System/Modell Rustica-Weiß(siehe Pfeil).-9-


RLiteratur und VideosIhr WissensvorsprungGebäudetrockenlegungVideo Vol. I: Die magnetokinetische MauertrockenlegungstechnikDie magnetokinetische Mauertrockenlegungstechnik, der AQUAPOL-Fachfilm auf VHS-Video, zeigt in leicht verständlicher Weise:1. Feuchteschäden an alten Gebäuden2. Die Hauptursachen der Mauerfeuchtigkeit3. Die intelligente Lösung - die Magnetokinese von AQUAPOL4. Wesentliche Kriterien der Magnetokinese für die Baupraxis5. AQUAPOL-Gerätebau und Modelle6. AQUAPOL-Gerätedimensionierung u. Gerätemontage7. Magnetokinetischer Entsalzungsvorgang8. AQUAPOL-Servicekontrolle bis Trockenlegung9. AQUAPOL-Referenzen10. Urkunden und Auszeichnungen11. AQUAPOL-InformationsserviceGratis!!!Video Vol. II: Die Kräfte des UniversumsDie Kräfte des Universums, der Dokumentarfilm auf VHS-Video, berichtet ineinfacher und verständlicher Weise über einige gigantische Naturphänomene, dieohne Vorhandensein von Raumenergie physikalisch nicht erklärbar sind. Der Film gibteinen Überblick sowohl über die historische Entwicklung der Raumenergie,als auch über neue Energietechnologien, die sich nachweislich der sauberen Raum-Energie in unserer Atmosphäre bedienen.“Die Filmgestaltung ist hervorragend gemacht und die Thematikverständlich genug, um einen guten Einblick zu gewinnen”Dr. Kronberger, ORF Journalist“Die Verwirklichung kosmischer Erkenntnisse bei der AQUAPOL-Technologie hat mich fasziniert”Dipl. Ing. Seiser,ehem. Fachvorstand / Elektrotechnik am TGM 4“Die Einfachheit und Klarheit der Materie fand ich einfach toll”Fr. Steiner, Kindergärtnerin19€21€Fachbuch: Freie Energie - Die Revolution des 21. JahrhundertsEine neue aufregende Revolution kommt auf uns zu. Sie wird unsere Landschaft, unsereUmwelt, unsere Wirtschaft und unser Leben drastisch verändern. Sie wird das Ende dervom Erdöl beeinflussten Politik und den Beginn eines grandiosen neuen Jahrtausendsmarkieren - eine Zeit in der wir alle über unsere eigenen, grenzenlosen, sauberenEnergiequellen verfügen werden.Jeane Manning macht uns mit einigen der Erfinder der Vergangenheit und Gegenwart bekannt,die darauf beharren, dass wir von einem Meer aus Energie umgeben sind, das mananzapfen könnte. Die konventionelle Wissenschaft behauptet der Raum sei kalt und leer.Die Freie Energie-Erfinder aber sagen, die konventionelle Wissenschaft irrt sich und ihreForschung werde von einer Mischung aus wissenschaftlicher Trägheit und monopolistischemEigeninteresse <strong>unter</strong>drückt. Doch die Unterdrückung kann nicht andauern, wie dieses Buchzeigt. Es gibt ganz einfach zu viele Erfinder, die kurz vor einem Durchbruch bei ihrenrevolutionären Erfindungen stehen oder es bereits geschafft haben.-10-


RGebäudetrockenlegungFach-VideoIhr WissensvorsprungVol. IIIVideo VOL III : Baufachevent in der Vinothek - Stift KlosterneuburgPremiere:Am 8.3.2002 fand zum ersten Mal in der Vinothek im Stift Klosterneuburg ein Baufachevent vorzahlreichen Gästen statt. Architekten, Baumeister, Sachverständige, Gemeindevertreter undHausbesitzer hatten die einmalige Gelegenheit, interessante Beiträge in hochkarätigerBesetzung zu sehen bzw. zu hören. Der ehemals oberste Konsumentenschützer vom ORF, Dr.Hans Kronberger, referierte u.a. über die Fehltritte der Konsumentenschützer gegenüberinnovativer und daher unkonventioneller Technologien, wie sie die intelligente Aquapol-Gebäudetrocknungstechnologie darstellt. Wer nur nach dem Motto "was nicht sein kann - darfnicht sein" lebt, hat keine Kompetenz bei der Beurteilung innovativer Technologien, dieschulwissenschaftlich noch nicht erklärt werden können, aber trotzdem wirken. StiftbaumeisterFranz Maier berichtete von den Misserfolgen von früher eingesetzten Systemen bei diesemhistorischen Bau aus dem 15. Jahrhundert. Nach anfänglicher großer Skepsis konnte er sichselbst von der positiven Wirkung des Aquapol-Systems 100% überzeugen und schwört nun aufdiese Methode, die dem Stift viel Geld einsparen half. Ing. Wilhelm Mohorn, der Patentinhaberund Gründer von Aquapol, präsentierte mit zahlreichen Bildern und Grafiken die Aquapol-Technologie in der Praxis. Mit einem Aquapol-Gerätemodell und den von ihm erforschtenEnergiewellenstrukturen, für die er den Ehrenpreis vom österr. Wissenschaftsministeriumbekam, demonstrierte er in verständlicher Form die Wirkung des patentierten, verschleißfreienund seit 1983 bewährten Eigenenergieversorgers zur Gebäudetrockenlegung. Derabwechslungsreiche Event endete mit einer netten Weinverkostung, wie es sich in einerVinothek gehört.Stiftbaumeister i.R. MeierIng. Wilhelm MohornPostkarteausschneiden undeinfach einsendenoderfaxen Sie uns:++43(0)2666 / 53872 - 20rufen Sie uns an:++43(0)2666 / 53872 - 0oder mailen Sie uns:office@aquapol.atAbsender:Name:Adresse:Telefon:Dr. H. KronbergerIc h wünsche:kostenlos & unverbindlicho die Infomappe zum AQUAPOL-Systemo den Videofachfilm VOL. Io ein AQUAPOL-Trockenlegungsangeboto Ich bestelle die AQUAPOL-Anlagelt. Angebot vom:....................................o ObjektanalyseIch bestelle folgende Positionen:o Video VOL II “Die Kräfte des Universums” á 19 €o Die Aquapol-Jubiläumsausgabe 96 á 17 €o Video VOL III “Baufachevent Vinothek” á 18 €o Das Fachbuch “Freie Energie - A. Jeane Manning”á 21 € inkl. MWSt ; zzgl. VersandAnDie anschließende WeinverkostungEUROPA-ZENTRALESchneedörflstraße 232651 ReichenauTel. 02666/538 72-0Fax 02666/538 72-20PortozahltEmpfänger

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