VIERSEN 55plus
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<strong>VIERSEN</strong> <strong>55plus</strong><br />
MITEINANDER - FÜREINANDER<br />
©Redaktion Viersen <strong>55plus</strong>
Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle<br />
im Kreis Viersen<br />
41379 Brüggen, Klosterstr. 5<br />
Der Verein BIS ist Träger der einzigen Selbsthilfe - Kontakt- und Informationsstelle im Kreis Viersen und seit<br />
Jahren als kreisweite Anlaufstelle etabliert und anerkannt.<br />
Im Kreis Viersen gibt es ca. 120 Selbsthilfegruppen zu unterschiedlichen Problemstellungen und Erkrankungen<br />
für Menschen in Lebenskrisen und zu vielen Themen wie z.B. von A wie Angst bis Z wie Zwänge.<br />
�� Wir informieren Sie über das Spektrum der Selbsthilfeangebote im Kreis Viersen und Umgebung<br />
��Wir beraten Sie, wenn Sie nicht wissen, ob eine Selbsthilfegruppe oder ein anderes Hilfsangebot Ihnen bei<br />
der Lösung Ihres Problems helfen kann<br />
��Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einer Selbsthilfegruppe<br />
��Wir geben Hilfestellung bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe und begleiten sie auf Wunsch in der<br />
Anfangsphase<br />
��Wir organisieren�������������������������������������������������������������������������������<br />
��Wir fördern den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit der Selbsthilfegruppen<br />
Sie erreichen uns:<br />
in Brüggen: montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9 – 13 Uhr, mittwochs von 16 – 19 Uhr<br />
FON (0 21 63) 56 22 FAX (0 21 63) 95 26 79<br />
E-mail: info@bis-brueggen.de Internet: www.bis-brueggen.de<br />
in Kempen: mittwochs von 10 – 13 Uhr, FON (0 21 52) 99 80 979
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 3 Impressum<br />
Seite 4 + 5 Malen und Zeichnen<br />
Seite 6 + 7 Theater spielen<br />
Seite 9 Weihnacht op platt<br />
Seite 11 Kunst und Kultur ‚Rostige Frau‘<br />
Seite 13 Neues und Aktuelles<br />
Seite 14+15 Lichtspieltheater in Viersen<br />
Seite 17 Wissenswertes - Gesucht werden ...<br />
Seite 18+19 Kegel-Meisterschaften<br />
Seite 20 Augenblick mal<br />
Seite 21 Kochrezepte<br />
Seite 23 Filmen / Filmbearbeitung<br />
Seite 25 Vierscher ‚Seen‘<br />
Seite 27 Radfahren 6 / Homepage Viersen <strong>55plus</strong><br />
Seite 29 Tagestouren / Städtereisen<br />
Seite 30+31 Oktoberfest Viersen <strong>55plus</strong><br />
Seite 33 Selbstverteidigung<br />
Seite 35 Leserbriefe / Wussten Sie ? / Rätsel<br />
Seite 37 Kalligraphie / Canasta<br />
Seite 38+39 Gruppen und Gruppensprecher<br />
Impressum<br />
Redaktion: Klaus Bölling, Doris Müller, Erika Zachau<br />
Druck: JVA Willich 1<br />
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Layout: Klaus Bölling<br />
E-Mail über: www.viersen-<strong>55plus</strong>.de - Unsere Zeitung<br />
Anschrift: Redaktion Viersen <strong>55plus</strong><br />
Heierstraße 17, 41747 Viersen<br />
***** www.viersen-<strong>55plus</strong>.de *****<br />
Unsere Redaktion von links � rechts:<br />
Doris Müller, Klaus Bölling, Erika Zachau<br />
Viersen <strong>55plus</strong> Miteinander – Füreinander erscheint halbjährlich im Mai und im November.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. April 2012.<br />
Die Redaktion behält sich vor, Beiträge und Leserbriefe Sinn wahrend zu kürzen.<br />
Informationen für die Redaktion bitte an: Erika Zachau unter � 02162 / 1 78 82<br />
Allgemeine Gruppen-Informationen bitte an Hermann Schneckenberg unter � 02162 / 1 42 82<br />
Unsere Zeitung erhalten Sie u. a. hier:<br />
Adler Apotheke * Albert-Vigoleis-Thelen Stadtbibliothek * Blumeninsel Rathausmarkt<br />
Caritas Mehrgenerationenhaus * Delphin-Apotheke * Optik Ahlefeld * Siemens-Betriebs-<br />
Krankenkasse * Stadtarchiv Viersen * Stadthaus Information * Viersener Goldfenster<br />
Ausgabe November 2011 3
aus den Gruppen .....<br />
In unserer Malgruppe, die sich jeden Dienstag trifft, sind alle mit Begeisterung dabei und<br />
bringen immer wieder neue Ideen mit. Diese werden in Bleistift oder Farbe zu „Kunstwerken“<br />
umgesetzt. Eine kleine Auswahl davon wird jetzt hier präsentiert.<br />
Mit selbst hergestellten Kasein-Farben wurde experimentiert.<br />
Die Farben wurden auf ein Papier aufgetragen<br />
und dann unter eine Glasplatte gepresst. Es entstanden<br />
Farbbilder, die nach dem Trocknen noch gestaltet werden<br />
konnten, z.B. zu einem Baum.<br />
Malen<br />
und<br />
Zeichnen<br />
4 Ausgabe November 2011
SpardaGiro<br />
SpardaGiro Online<br />
Zur Ausstellung der<br />
Galerie im Park „Bewegte<br />
Augenblicke“<br />
wurde im Workshop<br />
unter Anleitung von<br />
Iris Dickhof an zwei<br />
Tagen gezeichnet. Es<br />
entstanden Zeichnungen,<br />
die den Ausdruck<br />
und die Bewegung<br />
wiedergeben.<br />
Als Gruppenarbeit wurden nach einem kleinen Clown-Motiv auf einer 75 cm breiten Papierrolle<br />
große Clowns nach eigenen Vorstellungen gestaltet. Auf einer Länge von 6,5<br />
Meter entstanden so die unterschiedlichsten Variationen. In einer bunten, farbenfrohen<br />
Reihe mit individuellem Ausdruck der „Künstler“ und teilweise beigefügten Elementen<br />
präsentieren sich die Clowns.<br />
Fotos: Iris Dickhof, Heinz Josef Cremers, Jürgen Gladebeck<br />
www.sparda-west.de<br />
Vielfach empfohlen –<br />
unsere kostenlosen *<br />
Girokonten!<br />
Geschäftsstelle Viersen:<br />
� Hauptstraße 137-139, 41747 Viersen<br />
Anrufen unter: 0180 - 50 - SPARDA (772732)<br />
(z.B. aus dem Festnetz der T-Com 0,14 Euro/Min. | Mobilfunkpreise ggf. abweichend)<br />
*Mitgliedschaft Voraussetzung.<br />
Ausgabe November 2011 5
aus den Gruppen .....<br />
Grenzhopper Festival vom 01. bis 05.06.2011 Nettetal-Venlo<br />
Die Theatergruppe von Viersen <strong>55plus</strong> trat in diesem<br />
Jahr in Zusammenarbeit mit einem niederländischen<br />
Ensemble auf. Unser Stück wurde extra für dieses Festival<br />
produziert und entstand wieder unter der künstlerischen<br />
Leitung des Regisseurs Dirk Windbergs und behandelte<br />
zum einen das Thema Zaun als Grenze und zum anderen<br />
Grenzen im allgemeinen. Mit den niederländischen<br />
Akteuren verstanden wir uns auf Anhieb gut und hatten<br />
schon bei den Proben sehr viel Spaß.<br />
Am 01.06.2011 war es dann so weit; für die Zeit des<br />
Festivals wohnten wir in der Hinsbecker Jugendherberge.<br />
Insgesamt nahmen dreizehn Theatergruppen teil, von<br />
denen viele ebenfalls dort untergebracht waren.<br />
Abends fand die Festival-Eröffnungsfeier im Haus Bey in<br />
Hinsbeck statt. Nach den Ansprachen der Bürgermeister von<br />
Nettetal und Venlo und der Leiter des Festivals, konnten sich<br />
alle Anwesenden an Sekt und Fingerfood gütlich tun. Für einen<br />
Augenschmaus sorgten dabei neun Schüler-/innen aus Venlo<br />
mit einer tänzerischen Hommage an das bäuerliche Leben.<br />
Ab dem nächsten Tag folgte dann ein Theaterstück auf das<br />
andere. Am 02.06. waren alle<br />
Festivalteilnehmer Zuschauer<br />
im Zirkuszelt, um der jungen „Duftsammlerin“ aus dem<br />
Histo(e)-rischen Theater aus Hanau zu lauschen, die von den<br />
Brüdern DUFT und ATEM erzählte und von ihrer Oma, die ihr<br />
beigebracht hatte, wie man mit Düften reisen kann.<br />
Am Nachmittag wurden wir mit den bereitstehenden Shuttle-<br />
Bussen in die Realschule Kaldenkirchen gefahren, wo die<br />
Theatergruppe „Die Unwilligen“ aus Bochum, die in ihrem<br />
Stück den Werdegang des Fußballvereins VfL Bochum von<br />
der Gründung, über den Krieg hinaus, das Wirtschaftswunder<br />
bis in die Gegenwart in unterhaltsamen, aber auch nachdenklichen Episoden spielte.<br />
Um Sprachverwirrungen und Fallstricke der menschlichen Kommunikation ging es am<br />
Freitagabend im Zirkuszelt bei einem Theaterprojekt der<br />
Gesamtschule Nettetal.<br />
Zwischen Frühstück und Mittagessen fanden wir bei dem<br />
herrlichen Wetter, das Petrus uns zum Fest spendiert<br />
hatte, immer wieder Zeit zu Spazierengängen in den<br />
Wald oder den Ort.<br />
Der Samstag war dann unser Auftrittstag. Schon<br />
beim Frühstück nahmen die Akteure aus den anderen<br />
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bedeutet.<br />
6 Ausgabe November 2011
aus den Gruppen .....<br />
Nach dem Mittagessen machten wir uns bühnenfein und mit dem Shuttle-Bus ging es nach<br />
Venlo, ins Theater „De Garage“. Die Bühnenarbeiter legten noch letzte Hand an, dann ging<br />
es für uns mit der Generalprobe los, die, so wie es eine alte Theaterweisheit sagt, daneben<br />
gehen muss, wenn die Premiere gut werden soll. Genau das bewahrheitete sich auch:<br />
Bei der Generalprobe ging alles schief, was nur schief gehen<br />
konnte. Aber als der Zuschauerraum sich füllte und bis auf vier<br />
Plätze alles besetzt war, da stieg unser Adrenalinspiegel und alles<br />
lief wie vorgesehen. Wir hatten nur einen Garten- bzw. Grenzzaun<br />
als Requisite, der auf der holländischen Seite mit Tulpen und auf<br />
der deutschen Seite mit Geranien bestückt war. Unser gesamtes<br />
Tun drehte sich in dreizehn Episoden um diesen Zaun – es ging<br />
um unerfüllte Liebe, ein Gartengrundstück, Einkäufe diesseits und<br />
jenseits der Grenze, Krieg und um traurige und heitere Geschichten.<br />
Wir hatten ein dankbares Publikum, das nicht mit Applaus geizte und<br />
an den richtigen Stellen lachte.<br />
Nachdem der Adrenalinspiegel wieder gesunken<br />
war, wir uns in der Herberge akklimatisiert hatten, ging es auf den<br />
NABU Naturschutz-Bauernhof, wo die Theatergruppe „Strapatsen“<br />
aus den Niederlanden das Stück „Mehl“ aufführten. Es war zwar in<br />
niederländischer Sprache, aber man konnte dem Geschehen gut folgen,<br />
da die Schauspieler es hervorragend verstanden, durch Mimik, Gestik<br />
und viel schauspielerischem Können alles darzustellen. Es ging um eine<br />
Bauernfamilie, die aus der Mutter und zwei Söhnen bestand. Alle Drei<br />
suchten eines: die Freiheit.<br />
Als alle Akteure wieder in der Herberge waren, saßen<br />
wir abends um ein Lagerfeuer und diskutierten über die<br />
gesehenen Stücke – später wurden noch Fahrtenlieder gesungen. Es war<br />
echte Lagerfeuerromantik.<br />
Am Sonntagmorgen unterhielt uns dann noch eine Jugendtheatergruppe aus<br />
Overloon im Zirkuszelt mit dem Stück „Aufmerksamkeit“ und erzählte von<br />
ihren Erfahrungen in schulischen Belangen.<br />
In der Herberge waren aber nicht nur die Theaterschauspieler untergebracht. Familien mit<br />
Kindern machten für eine oder zwei Nächte Station. Motorradfahrer, die mal eine Nacht lang<br />
von ihrer Fahrt ausruhen wollten, sahen wir im Frühstücksraum und dann ging es für sie<br />
auch wieder weiter.<br />
Zeitgleich mit uns war auch eine Kindergartengruppe mit<br />
ihren Betreuerinnen in der Herberge. Die Kleinen hatten die<br />
Kindergartenzeit hinter sich und verbrachten schöne spannende<br />
Tage in der Jugendherberge, bevor der Ernst des Lebens für sie<br />
beginnen wird. Ganz rührend war der Anblick, als sie alle zu einem<br />
Nachtspaziergang in den dunklen Wald aufbrachen und einigen<br />
Kindern anzusehen war, dass sie doch ein bisschen Angst hatten.<br />
Genauso wie uns, die wir in den fünf Tagen weder Fernseher noch<br />
Radio oder Internet vermisst haben, so wird es auch den Kindern ergangen sein. Ich möchte<br />
wetten, dass keinem der Kleinen das abendliche Sandmännchen beim Fernsehen gefehlt hat.<br />
Text und Fotos Doris Müller<br />
Ausgabe November 2011 7
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Physiotherapie Krankengymnastik<br />
Manuelle Therapie Osteopathie<br />
Bobath-Therapie Lymphdrainage<br />
Rückenschule Massage<br />
Heißluft, Fango, Eis KG an Geräten<br />
Kindertherapie Hausbesuche<br />
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Chreeskenke komm!<br />
Chreeskenke komm, maak misch re-it fromm,<br />
breng och oss Hänneske senn Wirbelstromm.<br />
Jlöcks-ke dat schlä-et, alles verjeht,<br />
oss Mötterke mö-et jä-er enn nö-i Sonndagskleed.<br />
Chreeskenke komm!<br />
Jru-it ess dä-e Sack, du häss wo-ahl Jeschmack,<br />
breng osse Vadder enn half Ponk Tabbak.<br />
Breng Ohm onn Tant, su-e allerhand<br />
besongersch oss Krütsche enn Hä-erzke dat blank.<br />
Chreeskenke komm!<br />
Et ess wahl kurioss, breng och oss Jroß<br />
e-in funkelnarel-nöeje Schnupff-tabbaksdo-ess.<br />
Ett Hä-erzke ess wo-ar, isch mö-it dess Jo-ar,<br />
enn Pöppke, enn Pöppke mött äescht ru-et Ho-ar.<br />
Chreeskenke komm!<br />
Fotos Klaus Bölling<br />
Christkindchen komm!<br />
Christkindchen komm, mach mich recht fromm,<br />
bring auch unser‘m Hänschen seine Wirbelstromm(el)!<br />
Glöckchen das schlägt, alles vergeht,<br />
unsere Mutter möchte gern ein neues Sonntagskleid.<br />
Groß ist der Sack, du hast wohl Geschmack,<br />
bring‘ unserem Vater ein halbes Pfund Tabak.<br />
Bring‘ Onkel und Tant‘ so allerhand,<br />
besonders unserem Kleinsten ein Herz das ist blank (rein).<br />
Es ist wohl kurios, bringe unserem Groß(vater)<br />
eine funkelnagelneue Schnupftabaksdos‘.<br />
Das Herzchen ist wahr, ich möchte dieses Jahr<br />
ein Püppchen, ein Püppchen mit echt rotem Haar.<br />
Wie waren die Wünsche Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />
doch bescheiden.<br />
Mit diesem Gedicht eines unbekannten Verfassers, übersetzt von Erika<br />
Zachau, wünscht die Redaktion allen Leserinnen und Lesern ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr 2012.
Optik Ahlefeld Tradition und Fortschritt<br />
Brillen & Kontaktlinsen ........ mit Durchblick<br />
Unser Service:<br />
Beratung und<br />
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auf Wunsch auch bei<br />
Ihnen zu Haus.<br />
Rainer Ahlefeld<br />
Remigiusplatz 23<br />
� 02162 / 14032
Kunst und Kultur .....<br />
Viersener Kunstwerke …. aus der Sicht von Elsa und Hannes<br />
„Rostige Frau“<br />
Elsa: Hannes ! Ich fass et nich ! Ein nackte Frau !<br />
So watt aber auch - völlig nackelich – aber Pumps an.<br />
Hannes: Un wie die aussieht. Nee, also die jefällt mir ja nu jarnich.<br />
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Datt hat doch bestimmt watt zu bedeuten.<br />
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Eijentlich is datt ja noch kein alte Frau, wieso dann schon<br />
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mit die Frau wohl verhalten könnte.<br />
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Frau Kraft, wenn man so ein wichtijes Amt hat.<br />
Hannes: Ich glaub, da waren andere Kräfte am Werk. Wenn ich mir datt so janz jenau<br />
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Un die Stell is janz schnell dick angeschwollen. Da kann ich mich noch so jut<br />
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sind un dann hat datt ein Spritz un Salb und all son Zeuch jekricht.<br />
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Hannes: �������������������������������������������������<br />
von wejens:<br />
Auch<br />
im<br />
Winter -<br />
total<br />
nackelich<br />
Nehmt euch in Acht<br />
vor Wespen - sons<br />
könnt et sein, datt<br />
ihr mal so ausseht!<br />
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Ausgabe November 2011 11
Unser Service für Sie:<br />
Aktuelle Arzneimittelberatung<br />
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Neues und Aktuelles<br />
Sie werden gesucht .......<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Sponsoren, die<br />
uns auch in diesem Jahr wieder mit ihrer Bereitschaft<br />
zu einer Anzeige unterstützen und so die Ausgabe<br />
dieser Zeitung möglich machen.<br />
Redaktion Viersen <strong>55plus</strong><br />
Boule-Spiel im Casinogarten<br />
Die im Oktober 2011 neu formierte Boule-Gruppe (Stadtmitte)<br />
sucht noch Mitspieler. Diese Sportart wird im Freien betrieben<br />
und ist bestens geeignet für Jedermann, also auch für Senioren,<br />
die sich sportlich betätigen wollen.<br />
Die Gruppe - überwiegend Anfänger - wird von einem<br />
erfahrenen Boule-Spieler in die Spielregeln und in die Kunst<br />
des Kugelwerfens eingewiesen.<br />
Gespielt wird jeden Montag von 15:00 bis 16:30 Uhr.<br />
Rückfragen und Anmeldungen an:<br />
Hermann Schneckenberg, Tel. 02162 / 1 42 82<br />
Kartenspiel Rommé<br />
Von Mitgliedern unserer Initiative kommt der Vorschlag, eine<br />
Rommé-Spielgruppe zu etablieren. Hierzu werden noch einige<br />
Interessierte zum Mitspielen gesucht.<br />
Gespielt wird im Mehrgenerationenhaus der Caritas, Viersen,<br />
Heierstraße 17. Wochentag und Zeit werden noch abgestimmt.<br />
Rückfragen und Anmeldungen an:<br />
Hermann Schneckenberg, Tel. 02162 / 1 42 82<br />
Wenn Sie uns bei der Finanzierung unserer Zeitung Viersen <strong>55plus</strong> helfen möchten,<br />
überweisen Sie bitte Ihre Spende auf das Konto:<br />
Caritas Viersen Sparkasse Krefeld Kontonummer 13 13 Bankleitzahl 320 500 00<br />
Außer Ihrem Namen bitte unbedingt den Verwendungszweck: Zeitung Viersen <strong>55plus</strong> angeben.<br />
Auf Wunsch wird eine Spendenquittung ausgestellt, bis 200,- Euro jedoch genügt dem Finanzamt<br />
Ihr Kontoauszug als Beleg.<br />
Ausgabe November 2011 13
Lichtspieltheater in Viersen<br />
Erinnerungen an ..…Viersener Kinos<br />
Als Dülken, Süchteln und Viersen noch eigenständige Städte waren,<br />
gab es in jeder dieser Städte Lichtspielhäuser, sprich Kinos, in Viersen<br />
sogar deren fünf. Nach dem Kriege, als die größten Bombenschäden<br />
behoben waren, boten die dort gezeigten Filme ein wenig Zerstreuung<br />
im harten Alltag.<br />
Eines dieser Kinos, das NATIONAL THEATER, befand sich auf der<br />
Heierstraße gegenüber dem Fahrradgeschäft Lankes. Die Bilder zu<br />
den einzelnen Filmen hingen in einem Schaukasten auf der Gladbacher<br />
Straße.<br />
Auf der Hauptstraße / Ecke Wilhelmstraße war die bekannte „Scala“.<br />
Dieses Gebäude rahmte die Gaststätte Lohbusch-Bräu, in der das<br />
in Viersen gebraute Bier gleichen Namens verkauft wurde, ein. In<br />
diesem Kino lief u. a. die damals gern gesehene „Persilschau“ mit<br />
Zarah Leander. Hierin sang sie ihr berühmtes Lied „Der Wind hat mir ein Lied erzählt“ und es<br />
gab Proben von dem Waschmittel „Persil“. Der Eintritt war mit Gutschein kostenlos. Dieses Kino<br />
wurde bis in die 80er Jahre betrieben, als ihm und den anderen u. a. das Fernsehen den Garaus<br />
machten.<br />
Auf der Dülkener Straße, gegenüber dem Amtsgericht, befand sich die „Große Schauburg“, ein<br />
sehr beliebtes Kino, welches über sogenannte Logenplätze verfügte. Die ersten beiden Reihen<br />
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hier ziemlich ungestört „knutschen“ konnte. Die Wandbekleidung war goldfarben und der große<br />
Vorhang, der die Leinwand verbarg, ebenfalls.<br />
Das nächste Kino befand sich auf der Süchtelner Straße, in der Nähe der Freiheitsstraße, etwa<br />
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das „Rex“ auf der Sittarder Straße.<br />
Es gab bis zu vier Filmvorführungen am Tag. Sonntags war um 15:00 Uhr die<br />
Kindervorstellung. Für Kinder kostete der Eintritt damals 50 Pfennig. Es wurden<br />
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später dann die berühmten Walt-Disney-Filme wie „Bambi“ oder „Cinderella“,<br />
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Reklame und nützliche Hinweise liefen im Vorspann. Die Reklame wurde an einer bestimmten<br />
Stelle unterbrochen und in der Pause von den Platzanweiserinnen „Langnese-Eis“ verkauft. Es<br />
folgte Vox „Tönende Wochenschau“, in der die wichtigen Wochenereignisse über die Leinwand<br />
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ans Laufen gebracht wurde, was nicht immer ganz reibungslos<br />
klappte, genießen. Es kam auch vor, daß der Film riss, dann<br />
ging das Licht an und es gab eben eine Pause.<br />
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Eintrittkarte von Platzanweiserinnen mittels Taschenlampe geprüft.<br />
Damit niemand pfuschen konnte, wurden Zuspätgekommene zur<br />
entsprechenden Reihe geleitet und die richtigen Plätze solange<br />
angeleuchtet, bis sie sich gesetzt hatten.<br />
Gezeigt wurden zunächst alte Ufa-Filme, sofern sie die<br />
Zulassung erhalten hatten, später Edgar-Wallace-Filme,<br />
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14 Ausgabe November 2011
Lichtspieltheater in Viersen<br />
Zu jedem Film gab es ein vierseitiges Programmheft zum Preis von 20 Pfennig zu kaufen, in dem<br />
eine kurze Inhaltsangabe stand. Diese Programme wurden natürlich gesammelt und getauscht.<br />
Ganz besonders stolz war man, wenn Filmwechsel war und man das Ankündigungsplakat<br />
ergattert hatte. Auch Autogrammkarten von den Leinwandhelden gab es bereits. Allerdings war<br />
es nicht einfach, ein Autogramm zu bekommen, weil die Adresse besorgt werden musste, und<br />
dann die Karte mit Rückporto zu dem Idol zu schicken war.<br />
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Zweck erheblich verbreitert werden.<br />
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schaffte es sogar als Tagesordnungspunkt auf die Ratsvorlage.<br />
Am 6. Februar 1951 schrieb die Rheinische Post u. a. über den<br />
gemeinsamen Antrag der Fraktionen CDU und des Zentrums wie folgt:<br />
„Mit tiefem Bedauern stellen die Fraktionen der CDU und des Zentrums fest, daß die Absicht<br />
besteht, den Film „Die Sünderin“ in Kürze auch in Viersen zur Aufführung zu bringen. Nach Ansicht<br />
der Landesregierung Nordrhein-Westfalen verstößt der Film einwandfrei gegen die Sittengesetze<br />
und stellt nach der Meinung der Katholischen und Evangelischen Kirche<br />
geradezu „eine Schule der Unmoral“ dar. Die beiden Fraktionen appellieren<br />
daher mit aller Deutlichkeit und Intensität an die Viersener Kinobesitzer, in<br />
diesem Falle moralische Erwägungen über den Geschäftsgeist zu stellen<br />
und von der Vorführung des Filmes, - wie es einsichtige Kinobesitzer in<br />
anderen Fällen bereits hier getan haben -, Abstand zu nehmen. Sollte<br />
unser Appell auf taube Ohren stoßen, so fordern wir die Stadtverwaltung,<br />
insbesondere das Jugendamt auf, mit allen zur Verfügung stehenden<br />
Mitteln den Zutritt Jugendlicher zu den Aufführungen zu verhindern.“<br />
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den Film nur eine indirekte Propaganda bedeuten und man besser nicht<br />
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Ergebnis: Als der Film endlich gezeigt wurde, bildeten sich auch<br />
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weit verbreiteten Meinung war es n i c h t die kurze Nacktszene,<br />
die für soviel Furore sorgte, sondern der Inhalt des Films, der<br />
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denkt!!!!<br />
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sich an diese Zeit Filmentwicklung zurück erinnern.<br />
Eine vorübergehende Episode blieb das neu erbaute Kino am Rathausmarkt. Es konnte nie an<br />
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Kempen oder lädt sich Filme auf den PC. –<br />
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eigenes Kino verfügt. �����������������������������������������<br />
Ausgabe November 2011 15
Wissenswertes .....<br />
Es geht um Ihr Geld !!!<br />
Gesucht werden …<br />
braune und grüne Original-Versicherungskarten zur Rentenversicherung.<br />
Bevor ich auf dieses Gesuch näher eingehe, vorab etwas zur Historie.<br />
Zunächst einmal wurden bei der Post Marken gekauft, die man in diese Versicherungskarten<br />
eingeklebte. Anschließend wurden die Marken entwertet<br />
und waren somit für die spätere Rente gültig, daher der auch heute noch gebräuchliche<br />
Ausdruck „ich habe nicht geklebt“. Später ging man dazu über,<br />
die Jahres-Brutto-Verdienste in diese Karten handschriftlich einzutragen<br />
und die Marken hatten ausgedient.<br />
Nach drei Jahren wurden diese Karten beim Versicherungsamt aufgerechnet<br />
und man bekam eine sogenannte Aufrechnungsbescheinigung, während<br />
die Originalkarten an die Rentenversicherungsträger weitergeleitet wurden,<br />
und zwar die grünen Karten an die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und die<br />
hell- bzw. grau-braunen Karten an die Landesversicherungsanstalt Rheinprovinz (LVA). Diese<br />
Karten waren bis zum Jahre 1972 in Einzelfällen auch 1973 in Gebrauch, danach wurde das<br />
System umgestellt und es erfolgten Jahresmeldungen.<br />
Bei den Männern klappte die Umstellung relativ reibungslos,<br />
da sie in der Regel bei ein- und demselben<br />
Arbeitgeber beschäftigt waren. Die Frauen aber bekamen<br />
vielfach ihre Karten ausgehändigt, da ihre Versicherungsbiographie<br />
durch die Geburt von<br />
Kindern unterbrochen wurde.<br />
Dies bedeutet, dass sich auch heute noch<br />
viele Originalkarten im Besitz von Versi-<br />
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Verdienste sind bisher nirgends erfasst, da<br />
sie ja nicht weitergemeldet wurden. Es kann also durchaus sein, dass gerade ältere<br />
Frauen ihren evtl. Rentenanspruch noch gar nicht realisiert haben, zumal ja inzwischen<br />
fünf Beitragsjahre für einen Rentenanspruch ausreichen und pro Kind ein Versicherungsjahr<br />
angerechnet wird.<br />
Unter Umständen lohnt es sich sogar für ein oder zwei Jahre freiwillige Mindestbeiträge in Höhe<br />
von z. Zt. 76,80 €uro nachzuzahlen, um sofort nach der Einzahlung des Gesamtbeitrages eine,<br />
wenn auch kleine, Rente beziehen zu können. Dies gilt im Übrigen auch für Beamtinnen, falls<br />
die Kinderjahre nicht bei ihrer Pension angerechnet wurden.<br />
��������������������������������������������������������������������������������������������-<br />
������������������������������������������������������������������������������������������altersrente<br />
kann auch nach dem 65. Lebensjahr beantragt werden. Sie wird allerdings nicht für<br />
die zurückliegende Zeit, sondern erst ab Antragsmonat mit<br />
������������������������������������������������������ten<br />
aus einer geringfügigen Beschäftigung zählen bei der<br />
Erreichung der fünf Versicherungsjahre mit.<br />
Eine Beratung kann u. a. durch die Versichertenberaterin<br />
der Deutschen Rentenversicherung Bund Erika Zachau,<br />
Telefon 02162 / 17882, erfolgen.<br />
Erika Zachau Fotos Klaus Bölling<br />
Ausgabe November 2011 17
aus den Gruppen .....<br />
Wie immer steht vor besonderen Ereignissen ein gute<br />
Idee. Die kam in diesem Fall von Agnes Brocker aus<br />
der Kegelgruppe „Er wackelt noch“. Zusammen mit<br />
Helene Cremers von den „Golden Girls“, Leonore<br />
Ludwigs aus der Gruppe „Spätlese“ und Monika<br />
Schrubke von den „Rummkugeln“ wurde ein Konzept<br />
entwickelt sowie alle Voraussetzungen für einen<br />
Wettkampf der vier Kegelgruppen unserer Viersener<br />
Initiative geschaffen.<br />
Der Wettkampf sollte möglichst<br />
gemeinsam ausgetragen werden<br />
und mit einer Siegerehrung enden.<br />
Er durfte nicht zu anstrengend<br />
und zeitaufwendig sein und für die<br />
Betätigung mit Messer und Gabel<br />
sollte auch noch Zeit bleiben. Selbst<br />
Pokal-Übergaben und Urkunden-<br />
Verteilung für die Gruppen und die Einzel-Sieger waren<br />
angedacht.<br />
Agnes Brocker eröffnete die Meisterschaft meisterhaft mit<br />
einer kurzen Ansprache, begrüßte 37 Keglerinnen und<br />
Kegler, erklärte kurz die angedachten Spielregeln und los<br />
ging’s.<br />
Damit jeder auch die gleichen Chancen hatte (na ja, so in<br />
etwa jedenfalls), wurde nur in die ‚Vollen‘ gekegelt, wobei<br />
festgestellt werden musste, dass die Bahnen - es wurde<br />
parallel auf zwei Bahnen gekegelt - doch für den einen<br />
oder anderen Wurf zu schmal war. Schadenfreude<br />
und ein fast ehrliches Bedauern lagen da bei den<br />
Zuschauenden jedes Mal dicht beisammen.<br />
Eine allgemeine Verunsicherung nach dem ersten<br />
Durchgang ermunterte die Verantwortlichen zur<br />
Änderung des Spielablaufs, während die Kegler<br />
an den Tischen sich mit weniger schwerwiegenden<br />
Problemen befassten – der Speiseplan machte<br />
die Runde.<br />
Weiter ging es mit der Ermittlung der Sieger. Die<br />
linke Bahn stand jedem offen, der auf der rechten<br />
18 Ausgabe November 2011
aus den Gruppen .....<br />
Bahn nicht ‚zugelassen’ war, denn dort warfen jetzt<br />
die Könner und diejenigen, die ihr Glück nicht fassen<br />
konnten, bisher so gut geworfen zu haben.<br />
Es war inzwischen eine so gute Stimmung aufgekommen,<br />
dass gegen 18:30 Uhr um Ruhe gebeten werden musste,<br />
damit die Preisverleihung in einem ‚würdigen’ Rahmen<br />
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Um es vorweg zu nehmen: Es gab keinen Verlierer, die<br />
Gruppen wurden auf Platz 1 bis 4 mit Pokalen und einer<br />
Urkunde belohnt und die Einzelsieger konnten<br />
der Anerkennung aller Anwesenden sicher<br />
sein.<br />
Gruppensieger:<br />
Platz 1 – Rummkugeln<br />
Platz 2 – Golden Girls<br />
Platz 3 – Spätlese<br />
Platz 4 – Er wackelt noch<br />
Einzelsieger:<br />
Platz 1 – Edith Ropohl – Spätlese<br />
Platz 2 – Dieter Pütter – Rummkugeln<br />
Platz 3 – Klaus Blankenagel – Er wackelt noch<br />
Platz 4 – Irmgard Giesen – Golden Girls<br />
Und dann gab es noch<br />
einen Wanderpokal<br />
für die Keglerin mit<br />
der besten Punktzahl,<br />
wobei unklar blieb, ob<br />
dieser bei der nächsten<br />
Meisterschaft weiter<br />
gereicht werden kann,<br />
weil - wie auf dem Foto<br />
links ersichtlich -, es<br />
besteht der unwichtige<br />
Teil des Pokals aus Holz, der wertvolle aus gefülltem Glas. Die<br />
Bezeichnung „Wanderpokal“ deshalb, weil der Inhalt der Gläser<br />
den Hals runter wandern soll, ein Verfallsdatum war leider nicht<br />
zu erkennen.<br />
Text und Fotos Klaus Bölling<br />
Ausgabe November 2011 19
Augenblick mal .....<br />
Augenblick<br />
mal ............<br />
Unser Redaktionsteam<br />
hat sich verkleinert.<br />
Birge Krohn und Ruth<br />
Schneckenberg haben<br />
sich verabschiedet.<br />
Wir möchten aber nicht<br />
versäumen, Beiden für<br />
ihre wertvolle Mitarbeit<br />
zu danken.<br />
Ein ganz besonderer<br />
Dank gebührt Ruth<br />
Schneckenberg, die<br />
seit der Gründung dieser<br />
Zeitschrift dabei<br />
war und deren Textbeiträge<br />
immer eine<br />
Bereicherung für jede<br />
Ausgabe waren.<br />
Wir wünschen Beiden<br />
weiterhin alles Gute.<br />
Redaktion<br />
Viersen <strong>55plus</strong><br />
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20 Ausgabe November 2011<br />
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aus den Gruppen .....<br />
Foto Klaus Bölling<br />
Rosa Entenbrust auf Granatapfel<br />
Herbstgericht der Köche von<br />
Kochgruppe 4<br />
Lange haben wir gesessen,<br />
Zeit und Stunde fast vergessen,<br />
viel geschwitzt und simuliert,<br />
nachgedacht und ausprobiert,<br />
bis das Gericht fertig war,<br />
Gott sei Dank, nun ist es da !<br />
Hans-Henning Karaschewski<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
4 Entenbrüste (je 300-400 g), 250 ml frisch gepresster Saft von 2 Granatäpfeln,<br />
180 g Walnüsse, 1 Zwiebel, 2 EL brauner Zucker, 1 TL Zimt,<br />
Je 1 Zesten von 1 Bio-Zitrone und 1 Bio-Orange, 2 EL Zitronensaft<br />
Zubereitung:<br />
Die Haut der Entenbrüste mit einem Messer kreuzweise einschneiden.<br />
Granatapfel auspressen. Die Entenbrüste mit der Hautseite in eine<br />
Pfanne legen, die Pfanne stark erhitzen und die Brüste rund 8 Minuten<br />
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geben und beiseite stellen.<br />
Einen Esslöffel Fett in der Pfanne lassen (der Rest wird nicht gebraucht). Die Zwiebel in<br />
kleine Würfel schneiden und in der Pfanne im Entenfett anbraten.<br />
Zucker, Zimt Walnüsse und dünn geschnittene Streifen von Orangen- und Zitronenschale,<br />
Zesten genannt, hinzugeben und kurz mit anrösten. Das Ganze mit Zitronen- und Granatapfelsaft<br />
ablöschen und noch 1 Minute kochen lassen, dann über die Entenbrüste gießen.<br />
Diese für cirka 15 Minuten im Ofen bei 180° C garen lassen. Danach 5 Minuten in Folie eingepackt<br />
ruhen lassen, sodass sich der Saft verteilt.<br />
Die Entenbrüste in Scheiben schneiden (auf jeden Teller 3 bis 4 Scheiben geben), mit Soße<br />
begießen und mit Granatapfelkernen dekorieren.<br />
Maronendessert<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
400 g Maronen (Esskastanien), Schale einer unbehandelten Orange, Saft einer Orange,<br />
3-4 Esslöffel Ahornsirup, 125 g Preiselbeeren (aus dem Glas), 125 ml Schlagsahne<br />
Zubereitung:<br />
Maronen oben kreuzweise einschneiden, in kochendes Wasser geben, 5 – 10 Minuten<br />
kochen lassen, bis sich die Einschnittstellen öffnen. Maronen abgießen und sofort schälen,<br />
die braune Haut abziehen.<br />
Die Maronen mit der abgeriebenen Schale der unbehandelten Orange etwa 20 Minuten<br />
kochen, abgießen, im Mixer grob zerkleinern, mit dem Saft von 1 Orange und dem<br />
Ahornsirup abschmecken, durch die Spätzlepresse drücken, danach sofort in Portionsschälchen<br />
verteilen und mit Preiselbeeren und der Schale der unbehandelten Orange<br />
garnieren.<br />
Ausgabe November 2011 21
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aus den Gruppen .....<br />
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Ausgabe November 2011 23<br />
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aus den Gruppen .....<br />
Die HOMEPAGE der Initiative<br />
Unsere Homepage www.viersen-<strong>55plus</strong>.de bietet Ihnen einen Überblick über (fast)<br />
alle Gruppen und hat auch sonst einige interessante Links im Angebot, die Sie zur Information<br />
einmal anklicken sollten. Informieren Sie sich über die dort aufgeführten Gruppen,<br />
beteiligen sich aber auch aktiv an der Gestaltung der Homepage und senden Sie uns nach<br />
Absprache mit Ihrer Gruppe Texte und Fotos. Wir freuen uns auf Ihre Zusendungen<br />
Ihr Arbeitskreis Homepage<br />
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Ja, so ging es der Radgruppe 6, denn die war<br />
mal wieder unterwegs. Die Winterpause war nun<br />
vorbei und mit einigen Übungsfahrten waren wir<br />
wieder dabei.<br />
Dann kam die größere Tour - die war echt famos,<br />
es ging durch die Apfelblüten-Plantagen zum<br />
Borghof. Es war einfach wunderschön, die vielen<br />
Blüten anzusehen.<br />
Die Idee, ein Foto vor dem Zierapfelstrauch kam<br />
auf und schon nahm es seinen Lauf. Es wurde<br />
geknipst und schöne Bilder gemacht, war kein<br />
schönes dabei - das wär doch gelacht.<br />
Dann stand der Rückweg an, manches Körbchen<br />
war voll. Ob ein Zierstein, Lavendel oder Basilikum<br />
- jeder Schatz war toll.<br />
Luise Bednorz, Foto Sieglinde Zolldann<br />
Ausgabe November 2011 27
Café und Konditorei Becker<br />
Wir empfehlen uns in der<br />
Viersener Südstadt mit:<br />
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verwirklicht werden: Mit Toppangeboten aller namhaften Veranstalter und<br />
einer erstklassigen Beratung durch unsere erfahrenen, kompetenten und<br />
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aus den Gruppen .....<br />
Die Gruppe Tagestouren / Städtereisen war im August<br />
2011 drei Tage in Lüneburg. Brigitte Lemm hatte viel Zeit<br />
aufgewendet, um eine schöne Tour zusammen zu stellen.<br />
Fünfundzwanzig Teilnehmer waren an Bord, als es um<br />
06:30 Uhr am Freitag Morgen los ging. Nach zwei Pausen<br />
waren wir bereits gegen 13:00 Uhr in Lüneburg.<br />
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der Besichtigung<br />
der schönen Hansestadt. Ein gemeinsames Abendessen<br />
in einem Brauhaus beendete den ersten Tag.<br />
Am Samstag ging es mit dem Bus nach Schneverdingen<br />
– im Ortsteil Höpen beobachteten wir den Austrieb der Heidschnucken. Um 11:30 Uhr stiegen<br />
wir in eine Kutsche und erkundeten auf diese Weise die herrlich blühende Heidelandschaft<br />
bei strahlendem Sonnenschein.<br />
Ein Spaziergang am frühen Nachmittag um den Brunausee und am frühen Abend ein<br />
gemeinsames Essen rundeten den zweiten Tag ab.<br />
Besonders amüsant war die abendliche Führung durch Lüneburg mit Claas und Fischers<br />
Trine. Die Beiden brachten uns Lüneburg auf lustige Weise näher – zwischendurch gab<br />
es einen Schnaps für alle und dazu Salzheringe (Lakritz). Der Abschluss in der Kirche St.<br />
Marien berührte alle – gemeinsam sangen wir „Der Mond ist aufgegangen“.<br />
Am Sonntag ging es Richtung Heimat – nicht ohne die schöne Stadt Celle zu besuchen.<br />
Alte Fachwerkhäuser, Gassen und Straßen sahen wir uns zwei Stunden an. Danach ging es<br />
Richtung Viersen, und gegen 19:00 Uhr waren wir wieder daheim.<br />
Alle waren sich einig, dass dieses Wochenende ein gelungenes Erlebnis war. Wir kehrten<br />
mit vielen neuen Eindrücken nach Hause zurück.<br />
Brigitte Lemm / Fotos Helga Bölling<br />
Ausgabe November 2011 29
Fotos:<br />
Helga und Klaus Bölling
aus den Gruppen .....<br />
Aktive Selbstverteidigung<br />
- ohne Waffen -<br />
Seit dem Jahre 2008 ist die Gruppe<br />
aktive Selbstverteidigung dabei.<br />
Inzwischen hat sich eine „dynamische<br />
Truppe“ zusammengefunden, die<br />
mit viel Spaß und Energie regelmäßig trainiert.<br />
Durch Ballspiel und Gymnastik werden zunächst<br />
die Muskeln, aber auch die Stimmung, gelockert,<br />
danach folgt das eigentliche Training.<br />
Von der „aktiven Selbstverteidigung“ fühlen sich<br />
auch Damen und Herren des etwas „älteren Semesters“<br />
angesprochen. So lernen die vielfältigen Abwehrtechniken<br />
regelmäßig auch Damen zwischen 73 und 79 und bei den<br />
Herren geht das Alter bis 75 Jahre. Es ist für mich als Trainer<br />
eine Freude, die Begeisterung zu sehen und gleichzeitig eine<br />
Bestätigung für ein altersgerechtes Training zu erfahren.<br />
Bei den nicht immer bequemen Übungen geraten die<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch schon einmal heftig<br />
in‘s Schwitzen.<br />
Gefragt nach ihren Erfahrungen, reichten die Kommentare<br />
der Damen und Herren von „ich bin weniger ängstlich, wenn<br />
ich unterwegs bin“, ich gehe aufrechter und mit wachem<br />
Blick durch die Straßen“, über „ich atme tiefer und fester und<br />
schlafe auch besser als früher“, „ich habe noch nie so viele<br />
Muskeln gespürt und bewegt“ bis zu „ich habe eine bessere<br />
Selbstsicherheit und erkenne Gefahren früher.“<br />
Angesicht der ständigen Berichte über „Handtaschenraub“<br />
und „Taschendiebstahl“ ein positives Ergebnis, welches nicht<br />
zuletzt auf die gute Trainingsarbeit zurückzuführen ist.<br />
Die Gruppe trainiert vierzehntägig im Gebäude II der<br />
Volkshochschule Viersen.<br />
Für eine erste Kontaktaufnahme steht der Trainer Helmut<br />
Schwarz, Telefon 0172-2 93 51 03 zur Verfügung.<br />
Helmut Schwarz / Erika Zachau / Fotos Klaus Bölling<br />
Ausgabe November 2011 33
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Gleich, ob Sie ein Messebesuch oder einige Urlaubstage in unser<br />
Haus führen, wir freuen uns auf Sie, sind gerne für Sie da und wünschen<br />
Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.<br />
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Leserbriefe ..... Rätsel .....<br />
Zu unserem Artikel Viersen Heierstraße auf Seite 32 der Ausgabe Mai 2011,<br />
Fischverkauf Heierstraße 20, bekamen wir einen sehr informativen Leserbrief<br />
von Herrn Reinhard Busch, wofür wir herzlich danken:<br />
„Liebe Redaktion, nach einem Gespräch mit Herrn Klaus Passen möchten wir<br />
Ihnen mitteilen, dass die Fischbratküche auf der Heierstraße nicht Lennartz,<br />
sondern Schwarz hieß. Lennartz war auf der Süchtelner Straße als Nachfolger<br />
der Fischbraterei Rath. Mit freundlichen Grüßen Reinhard Busch“<br />
Wussten Sie … das nur 0,5 % des Wassers der Erde trinkbar sind?<br />
Die Zahl ist unvorstellbar groß: 1,4 Milliarden Kubikkilometer Wasser gibt<br />
es auf dem gesamten Erdball. Doch nur 0,5 % davon sind trinkbar – der<br />
Rest ist salziges Meerwasser. Und selbst das vorhandene Süßwasser<br />
ist nicht so einfach verfügbar: Das meiste davon ist im Eis an den<br />
Polen und in Grönland gebunden.<br />
WORTSUCHE<br />
Die nachfolgenden Begriffe sind im Rätsel versteckt. Sie können waagerecht, senkrecht,<br />
diagonal sowie vorwärts oder rückwärts vorhanden sein.<br />
3<br />
TAMBURIN, SATTELZUG, SITZUNG, FREUDE, BIENENSTICH, HALBMOND,<br />
SACHERTORTE, HERRENABEND, LICHTORGEL, KANU, BROTTEIG, KOPF<br />
© Doris Müller<br />
Ausgabe November 2011 35
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aus den Gruppen .....<br />
Seit Januar 2011 trifft sich die Gruppe einmal im Monat im Südstadtbüro auf der Großen<br />
Bruchstraße, um die Kunst der Kalligraphie zu erlernen.<br />
In früherer Zeit wurde die Handschrift in Dokumenten und Urkunden angewandt. Vor allem<br />
in den Klöstern nutzten sie die Mönche zum Schreiben von Büchern und Bibeln, bevor der<br />
Buchdruck erfunden wurde.<br />
Wir benutzen heute die Schrift, um handgeschriebene<br />
Glückwunschkarten oder Etiketten zu fertigen.<br />
Unsere Dozentin, Frau Janssen-Klaar, hat uns einige<br />
der schönsten Schriftarten vorgestellt sowie die<br />
Bedeutung und Herkunft erklärt. Sie hat uns vor allem<br />
auch das Handwerkliche nahe gebracht, dazu gehört<br />
die Handhabung und Haltung der Feder sowie die<br />
Anordnung der Buchstaben.<br />
Während ihres Kunststudiums in der<br />
Akademie in Maastricht erlernte Frau Jannsen-Klaar neben der Malerei auch<br />
die Kalligraphie. Sie unterrichtete viele Jahre an Abendschulen in Limburg<br />
sowie im eigenen Atelier, was, unter anderem, auch vom Niederländischen<br />
Fernsehen ausgestrahlt wurde. Seit langer Zeit betätigt sie sich erfolgreich als<br />
Bühnenbildnerin im Dülkener Karneval.<br />
In der Canasta-Gruppe ist die 13 ist eine Glückszahl!<br />
Ein Gott ist der Mensch<br />
Wenn er träumt<br />
Ein Bettler<br />
Wenn er nachdenkt<br />
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kleine Erfolge sind zu verbuchen. Nach jedem Treffen versuchen<br />
wir, in der gelernten Schrift eigene Kalligraphien zu erstellen.<br />
Die Arbeiten werden beim nächsten Treffen vorgezeigt und<br />
von allen Mitgliedern beurteilt. Frau Janssen-Klaar gibt dann<br />
Ratschläge, wie man es besser machen kann.<br />
So lernen wir immer wieder etwas dazu.<br />
Auch in diesem Fall lautet die Devise: Beharrlichkeit führt zum Ziel.<br />
In diesem Sinne hoffen wir, auch in der nächsten Zeit, unsere Fertigkeiten zu verbessern.<br />
Interessierte sind herzlich willkommen. Auskunft unter Tel.: 02162/14282<br />
Ruth Schneckenberg / Fotos Hermann Schneckenberg<br />
Schon beim dem ersten Treffen aller Kartenspiel-Interessierten<br />
vor fünf Jahren hat sich der Canasta-Club gefunden und<br />
wurde im Haus „Maria Hilf“ herzlich aufgenommen. Seit<br />
dieser Zeit sind wir dreizehn Spieler begeistert vom Canasta<br />
und freuen uns immer wieder auf jedes neue Treffen.<br />
Des öfteren spielen wir auch ‚privat’ bei einem unserer<br />
Mitglieder zu Hause. Das nehmen wir bei passender<br />
Gelegenheit zum Anlass, wunderschöne Gärten oder - zum<br />
Ende des Jahres - weihnachtlich geschmückte Häuser zu<br />
bewundern oder uns auch mit Selbstgebackenem bei einer<br />
Tasse Kaffee verwöhnen zu lassen. Ohne die Initiative „Viersen <strong>55plus</strong> Miteinander-Füreinander“<br />
wären wir um viele schöne Stunden ärmer.<br />
Ein Dank den Initiatoren! Die Canasta-Gruppe<br />
Ausgabe November 2011 37
Gruppen und Gruppensprecher<br />
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38 Ausgabe November 2011
Gruppen und Gruppensprecher<br />
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Ausgabe November 2011 39
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