Aktuelle Ausgabe 3-2010 - Tennisverein Buocher Höhe

Vielfältiger Aufgabenkreis
Wenn ich mal richtig Zeit habe – und das ist auch für
einen Rentner gar nicht so häufig der Fall – denke ich
auch mal über meinen „Presseposten“ nach. Und da
komme ich ja dann doch auf überraschend viele
Bereiche, in denen ich mich bewegen kann/darf/soll und
natürlich auch will (denn sonst würde das ja nur wenig Sinn machen).
Neben den wöchentlichen Berichten – wie hat der alte Vorstand immer gesagt -
„jede Woche muss was drin stehen“ – im Gemeindeblatt und so oft es geht, auch
in der Waiblinger Kreiszeitung, habe ich ja mit dem „TVBH-Aktuell“ noch unseren
Newsletter, der auch “gefüttert“ sein will. Übrigens, manchen ist das auch zu
viel, aber die mangelnde Kritik kann ich wohl getrost eher als Zustimmung
werten. Im Sommer „füttere“ ich die WTB-Ergebnisliste mit den Ergebnissen
unsere Heimspiele und das muss termingerecht bis zum Montagmorgen
eintreffen, sonst droht dort auch eine Strafe.
Am meisten beschäftigt mich natürlich der MASCHEN-GUCKER, dessen 86.
Ausgabe vor Ihnen liegt und es macht mir noch immer viel Spass, mich damit zu
beschäftigen. Es setzt voraus, dass man sich mit dem Vereinsleben intensiv
auseinandersetzt, Stimmungen und Strömungen, Veränderungen und
Aktivitäten erkennt und ggfs. auch bewertet.
In dieser Ausgabe ist es immer ganz besonders spannend, wie viele Berichte ich
von den einzelnen Mannschaftsführern bzw. bei der Jugend von den Betreuern
bekomme. Das Verhältnis dieses Mal war positiv: 6 von 10 MF haben „selbst“
geschrieben, 4 habe ich übernommen -und bei der Jugend waren es 4 von 6.
Besondere Beachtung sollten Sie in dieser Ausgabe den verschiedenen Festen
widmen. Da waren das überaus gelungene Strassenfest mit einem Bericht von
Organisator Werner Hampp, ein Artikel über ein gutbesuchtes Sommerfest, von
dem der Vorstand mit Recht schreibt, das man das wiederholen soll, eine ausführliche
Betrachtung des WTB 3-Breitensport-Turniers und ein Bericht über
einen gelungenen Ausflug des Fördervereins nach Ulm. Alles mit reichlich vielen
Bildern bestückt, so dass es sich lohnen wird, die Berichte zu lesen und anzugucken.
Das Besondere aber in diesem MAGU ist, dass ich von Alfred Eisgruber ein
Gedicht veröffentlichen kann, welches ein Klassenkamerad von ihm unter dem
Namen Johann Martin Endele geschrieben hat: „Warom han i verlora?“.
Ferner eine Story, die Monika Weissenborn entdeckt und geschrieben hat. Genau
das macht für mich Sinn, wenn sich die Mitglieder so aktiv an der Gestaltung
unserer Vereinszeitschrift beteiligen.
Ihr Pressewart
Bernd W. Kirchmaier
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