Einladung zur Sitzung des Gemeinderates Gundelsheim am Montag ...

Gundelsheim - 9- Nr. 19/09
Der regionale Beschäftigungspakt „ema 50plus“ wird von den
Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) Stadt und Landkreis Bamberg
in Zusammenarbeit mit den beruflichen Fortbildungszentren
der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH umgesetzt. Zudem
wird es vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert.
Sollten Sie als Firma oder berufserfahrener Arbeitssuchender
Interesse an „ema 50plus“ haben, dann können Sie sich jederzeit
beim bfz Bamberg, Juliane Pohl (0951-9322445;
pohl.juliane@ba.bfz.de) melden. Weiterführende Informationen
erhalten Sie auch auf der Homepage des Projekts unter
www.ema-50plus.de.
Energieberatungstermine
der Stadt und des Landkreises Bamberg
Seit diesem Jahr erfolgt eine gemeinsame Energieberatung
in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und der Stadt
Bamberg. Die Beratungen werden grundsätzlich vom Energieberaterverein
Franken e.V. und von der Energieagentur
Oberfranken durchgeführt.
Wichtig ist, dass Bürger der Stadt Bamberg die Beratungstermine
auch beim Landratsamt Bamberg und Bürger des
Landkreises Bamberg auch die Beratungstermine bei der
Stadt Bamberg wahrnehmen können. Die 45-minütige Beratung
findet jeweils in der Zeit von 12.00 - 17.15 Uhr statt.
An ungeraden Kalenderwochen erfolgt die kostenlose
Beratung beim Landratsamt Bamberg (Ludwigstr. 23)
und an geraden Kalenderwochen bei der Stadt Bamberg
(Umweltamt, Mußstr. 28). Aus Gründen der Terminplanung
ist eine telefonische Anmeldung (Stadt Bamberg. 0951/87-
1709, Landratsamt Bamberg 0951/85-522) erforderlich. Für
das 4. Quartal stehen folgende Termine fest:
Mittwoch, 23.09.2009: Stadt Bamberg
Mittwoch, 30.09.2009: Landkreis Bamberg
Mittwoch, 07.10.2009: Stadt Bamberg
Mittwoch, 14.10.2009: Landkreis Bamberg
Mittwoch, 21.10.2009: Stadt Bamberg
Mittwoch, 28.10.2009: Landkreis Bamberg
Mittwoch, 04.11.2009: Stadt Bamberg
Mittwoch, 11.11.2009: Landkreis Bamberg
Mittwoch, 18.11.2009: Stadt Bamberg
Mittwoch, 25.11.2009: Landkreis Bamberg
Mittwoch, 02.12.2009: Stadt Bamberg
Mittwoch, 09.12.2009: Landkreis Bamberg
Mittwoch, 16.12.2009: Stadt Bamberg
BSW
Termine für den Monat Oktober 2009
Bahn - Sozialwerk BSW - Bamberg
13.10.09 Karpfenpartie Altendorf, 16.00 *
18.10.09 Wandergruppe
18.10.09 Großtauschtag Strullendorf Hauptsmoorhalle,
9.00
28.10.09 KBS = Knappschaft - Bahn - See der DRV ,
11.00 *
Anmeldung zur Nachtwächterwanderung? *
Termine u. Veranstaltungen auch unter:
www.bsw24.de
jeden 2. Donnerstag / Monat - Versicherungsklärung im BSW -
Treff
KBS bitte unbedingt vorher telefonisch anmelden 0800 - 300 -
700 6
Öffnungszeit:
BSW - Treff Di, Mi, Do u. Fr jeweils 9.00 - 11.30 Uhr
09 51 - 2 09 98 36 2 09 98 37 oder 09 51 - 35 97 6
Anmeldung im BSW - Treff erforderlich, begrenzte Plätze,
siehe Aushänge und VereinsTermine oder kurz notiert im Fränkischen
Tag
sicher mobil
ein Programm für Verkehrsteilnehmer 50plus
Mobil sein heißt, Kontakte pflegen, Besorgungen erledigen,
Reisen unternehmen - einfach das Leben nach Herzenslust
genießen.
sicher mobil ist ein Programm des Deutschen Verkehrssicherheitsrates
und ein kostenloses Angebot der Kreisverkehrswacht
Bamberg, der Bamberger Polizei, der Stadt und des
Landratsamtes Bamberg an Verkehrsteilnehmer ab 50 Jahre. In
ca. 90minütigen Veranstaltungen, die je nach Bedarf und
Nachfrage in Vereinsheimen oder Gaststätten stattfinden, werden
in kleinen Gruppen Fragen rund um die Mobilität besprochen.
Die Seminare sind für alle Menschen interessant, ganz
gleich, ob sie überwiegend als Fußgänger, Nutzer öffentlicher
Verkehrsmittel, Auto- oder Radfahrer unterwegs sind.
Manfred Kellner, Moderator der Kreisverkehrswacht Bamberg,
vermittelt Interessantes zu den Themen:
- Wege planen, Verkehrsmittel wählen
- Leistungsfähigkeit, Gesundheit
- Gewohnheiten, Ansprüche
- Technische Ausstattung am Fahrzeug
- Nutzung von Hilfen
- Neues aus dem Verkehrsrecht
Jeder Mensch erlebt leider ab einem gewissen Alter Veränderungen
in seinem Leistungsvermögen und seiner Gesundheit.
Eine nachlassende Sehkraft oder eingeschränkte Bewegungsund
Konzentrationsfähigkeit sind erste Anzeichen dafür. Sie
haben, wenn auch oft lange nicht bemerkt, Auswirkungen auf
die eigene Mobilität: Sie verlangsamen ein zügiges Erkennen
und Reagieren oder leiten zu Fehleinschätzungen im Verkehrsgeschehen.
Dies betrifft die Menschen in unterschiedlichem
Maße, den einen früher und stärker, den anderen später.
In der heutigen Zeit ist im Straßenverkehr Eigenverantwortung
gefragt. Durch die Teilnahme an der Veranstaltung sicher mobil
wird Bereitschaft demonstriert, persönlich dafür zu sorgen,
dass eine weiterhin sichere Teilnahme am Verkehrsgeschehen
als wichtig erachtet wird.
Teilnehmermeldungen, sowohl von Einzelpersonen, als auch
von Vereinen, nehmen Manfred Kellner, Tel.: 0160/1568435,
Peter Hofmann von der Bamberger Polizei, Tel.: 0951/9129-
154, oder Helmut Hartwich vom Landratsamt Bamberg, Tel.:
0951/85-322, gerne entgegen.
Das Angebot ist kostenlos. Über eine zahlreiche Teilnahme an
dem Programm würden wir uns freuen.
Entsorgung von Dispersionsfarbe
Dispersionsfarben keine „gefährlichen
Abfälle“ - Leere Eimer in den gelben Sack
Dispersionsfarben werden üblicherweise zum Streichen von
Wänden im Innen- und Außenbereich verwendet. Da die Farben
keine gefährlichen Stoffe enthalten, ist eine Abgabe bei
der Problemmüllsammlung des Landkreises nicht erforderlich.
Besser ist es, die Kunststoffeimer wiederzuverwerten. Dazu
sollten folgende Hinweise beachtet werden:
- „Pinselreine“ Kunststoffeimer können über den gelben Sack
entsorgt oder am Wertstoffhof abgegeben werden, da es
sich um eine Verkaufsverpackung handelt. Ein Auswaschen
der Eimer ist nicht erforderlich!
- Sind noch flüssige Farbreste vorhanden, sollte man diese
vollständig eintrocknen lassen. Die getrockneten Farbstücke
können über die Restmülltonne entsorgt werden,
Eimer wiederum in den gelben Sack oder zum Wertstoffhof.
- Falls sich die eingetrocknete Farbe nicht mehr aus dem
Eimer entfernen lässt, kann das gesamte Gebinde über die
Restmülltonne entsorgt werden.
Dispersionsfarben sind unproblematisch, weil sie so gut wie
keine organischen Lösemittel enthalten. Sie bestehen aus Wasser
als Verdünnungsmittel, Kunstharze oder ähnliche Kunststoffe
als Bindemittel und verschiedene Füllstoffe wie Silikate
oder Quarzmehl.