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Die Natur als Vorbild - Thoma Holz GmbH

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<strong>Die</strong> <strong>Natur</strong> <strong>als</strong> <strong>Vorbild</strong><br />

Auf der Seiser Alm entsteht ein Hotel aus natürlichen Materialien: Ein Wechselspiel aus <strong>Holz</strong><br />

und Glas taucht das dreistöckige Haus in ein warmes, freundliches Licht. Das Hotel Urthaler<br />

ist ein Beispiel dafür, wie schlichter Luxus neue Maßstäbe setzt.<br />

Einzigartig soll das neue Hotel werden",<br />

erzählt Nina Urthaler, die Eigentümerin<br />

des Hauses, das zurzeit auf der<br />

Seiser Alm errichtet wird. Nina Urthaler, deren<br />

Familie seit vier Generationen die Gastlichkeit<br />

auf der Seiser Alm pflegt, stellte mit<br />

ihrem Ehemann Walter hohe Ansprüche an<br />

das Projekt: „Das Hotel soll sich in die Landschaft<br />

einfügen und zur Seiser Alm passen.<br />

Es soll den Bedürfnissen des anspruchsvollen<br />

Gastes aus Südtirol und dem Ausland<br />

gerecht werden. Und es soll bei seinen Gästen<br />

durch seinen hohen Erholungswert in Erinnerung<br />

bleiben und in Südtirol selbst eine<br />

Bereicherung für den Tourismus darstellen,“<br />

umreißt die Hoteliersfrau ihre Vision. Es gilt,<br />

den Gast mit einem besonderen Ambiente<br />

zu überraschen und ihn zum Staunen zu<br />

bringen, vor allem durch die Harmonie zwi-<br />

[ 26] SÜDTIROL PANORAMA MAI 2002<br />

schen Architektur und Landschaft. „Um die<br />

<strong>Natur</strong>verbundenheit ausdrücklich in den<br />

Vordergrund zu stellen, sollte heimisches<br />

<strong>Holz</strong> eine primäre Rolle spielen,“ erzählt die<br />

Besitzerin. „Wir sahen uns in der Umgebung<br />

um und stellten fest, dass lediglich Almhütten<br />

ausschließlich aus <strong>Holz</strong> gebaut sind.<br />

Große, ausladende Gebäude aus <strong>Holz</strong> entdeckte<br />

das Ehepaar nicht, nur Häuser mit<br />

Betonmauern, die mit <strong>Holz</strong> verschalt waren.“<br />

Nina und Walter Urthaler suchten<br />

nach einer Inspiration für ihr besonderes Hotel.<br />

Freunde und Bekannte wurden um Rat<br />

gefragt. Eine originelle Idee musste her.<br />

[ Ausgeklügelt ] <strong>Die</strong> Familie Urthaler<br />

wandte sich an den Innenarchitekten Stefan<br />

Morawetz, einen Bekannten der Hoteleigen-<br />

tümerin, der schließlich gemeinsam mit den<br />

Architekten Silvano Tacus und Franco Didoné<br />

das Projekt ausarbeitete. Das Ziel war ein<br />

Haus, das sich auf die neuesten Erkenntnisse<br />

der Baubiologie stützt und zum Bild der Seiser<br />

Alm <strong>als</strong> Erholungsgebiet passt. „Wir wollten<br />

auf keinen Fall ein Hotel in Lederhosen-<br />

Architektur bauen“, erinnert sich Morawetz.<br />

Das Hotel Urthaler soll hingegen auch für die<br />

Einheimischen einen Anreiz schaffen, auf die<br />

Seiser Alm zu kommen.<br />

Jüngere Fachzeitschriften stellten kleinere<br />

<strong>Holz</strong>bauten vor. „Ich war überzeugt, dass<br />

die Idee auf einen großen Bau übertragbar<br />

sein müsse“, sagt Morawetz. Sein Projekt eines<br />

Gebäudes aus <strong>Holz</strong>, Stein und Glas überzeugte<br />

die Familie Urthaler. Es wurde ein Projektteam<br />

mit Spezialisten aus den verschiedensten<br />

Bereichen zusammengestellt. Für die<br />

FOTO: SEEHAUSER


FOTO: SEEHAUSER<br />

FOTO: PRIVAT<br />

<strong>Die</strong> Hoteliers Nina und Walter Urthaler bauen<br />

ein einzigartiges Hotel<br />

Beratung und das touristische Konzept wandten<br />

sich die Urthalers an das Unternehmen<br />

Michaeler & Partner - Projekte und Menschen<br />

im Tourismus - aus Mühlbach (BZ), welches<br />

zudem das Hotel-Baumanagement sowie das<br />

Hotel-Coaching übernahm.<br />

[ 100 Prozent <strong>Holz</strong> ] Das Hotel Urthaler<br />

ist ein <strong>Holz</strong>100-Haus der Firma <strong>Thoma</strong><br />

aus Goldegg (A). Inhaber Erwin <strong>Thoma</strong><br />

erklärte, welche Eigenschaften damit verbunden<br />

sind: „Wir haben <strong>Holz</strong>100 in unserem<br />

Forschungszentrum in Goldegg entwickelt<br />

und 1998 das Patent für diese <strong>Holz</strong>bauweise<br />

angemeldet. <strong>Die</strong> Massivholzbauweise<br />

kommt ohne Metall und Leim aus.Wir<br />

nutzen dabei die natürlichen Eigenschaften<br />

des Massivholzes, vor allem dessen große<br />

Dichte. <strong>Die</strong> Kondensation oder Schimmelbildung<br />

kann somit ohne künstliches Einwirken<br />

unterbunden werden.“ Zudem verfügt<br />

<strong>Holz</strong> über gute Wärmedämmwerte.<br />

Brandgefahr sei bei <strong>Holz</strong>100 kein Thema,<br />

denn massives <strong>Holz</strong> verkohlt oberflächlich<br />

und brennt dadurch nicht weiter.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Holz</strong>bauweise ist für <strong>Thoma</strong> ein Gebot<br />

der Stunde. Man müsse an die ökologi-<br />

FOTO: PRIVAT<br />

Stefan Morawetz (im Bild mit Tochter Klara)<br />

und sein Architektenteam planten das Hotel<br />

sche Tragweite der Vorhaben denken. <strong>Die</strong><br />

Gesellschaft sei aufgefordert, den Widerspruch<br />

zwischen Wirtschaft und Umweltbewusstsein<br />

aufzulösen. „<strong>Holz</strong>100 ist eine<br />

Möglichkeit, nachhaltig zu bauen. Damit<br />

können wir uns in die natürlichen Kreisläufe<br />

einklinken,“ erklärt <strong>Thoma</strong>. Das Verwenden<br />

von <strong>Holz</strong> habe auch gesundheitliche<br />

Vorteile: Der Schutz vor elektromagnetischer<br />

Strahlung - zum Beispiel von Mobiltelefonen<br />

- ist sehr hoch.<br />

[ Bauweise ] <strong>Holz</strong> ist nicht gleich <strong>Holz</strong>.<br />

<strong>Die</strong> Innenwände und tragenden Elemente<br />

sind aus unbehandeltem Fichtenholz. <strong>Die</strong><br />

äußeren Wände sind mit einer Lärchenholzschalung<br />

versehen, das durch die Witterung<br />

einen silbergrauen Glanz erhält. <strong>Die</strong> Inneneinrichtung<br />

ist aus massivem Birkenholz,<br />

welches sich hervorragend zum Bau von<br />

Möbeln eignet. <strong>Die</strong> Böden sind aus <strong>Holz</strong><br />

oder <strong>Natur</strong>stein, im öffentlichen Bereich<br />

wurde Grödner Porphyrstein verwendet. <strong>Die</strong><br />

alte Stube des ehemaligen Gasthofes Urthaler<br />

wird im neuen Speisesaal in originaler<br />

Version wieder aufgebaut. <strong>Die</strong> Bauweise<br />

garantiert eine hohe Stabilität. <strong>Die</strong> Wände<br />

HOTEL URTHALER panorama<br />

<strong>Die</strong> Massivholzbauweise kommt ganz ohne<br />

Metall und Leim aus<br />

der 55 Zimmer sind aus massiven <strong>Holz</strong>schichten<br />

zusammengesetzt, die vertikal,<br />

horizontal und diagonal verlaufen und so<br />

das System <strong>Holz</strong> 100 ergeben. <strong>Die</strong> aus 100<br />

Prozent <strong>Holz</strong> bestehenden Pfosten und Bretter<br />

werden vollmassiv und ohne Zwischenräume<br />

zu kompakten Bauelementen geschichtet.<br />

Ein berechneter Raster von staubtrockenen<br />

<strong>Holz</strong>dübeln durchdringt die<br />

Schichten der Bauteile. <strong>Die</strong> Dübel nehmen<br />

die Restfeuchtigkeit auf und quellen in das<br />

<strong>Holz</strong> hinein. Der Gebrauch von Leim zum<br />

Kleben ist damit hinfällig.<br />

Ein weiterer Vorteil liegt in der natürlichen<br />

Regulierung der Raumklimas. <strong>Die</strong><br />

enorme <strong>Holz</strong>masse wirkt im Sommer <strong>als</strong> natürliche<br />

Klimaanlage und im Winter <strong>als</strong><br />

Wärmespeicher. In den Zimmern gibt es keine<br />

Heizkörper, sondern Wand- oder Fußbodenheizungen.<br />

Als Heizmaterial kommen<br />

Pellets zum Einsatz. Der Energieverbrauch<br />

des Hotels ist niedrig, weil die Solarheizung<br />

und die Anlage für die Wärmerückgewinnung<br />

unterstützend mitwirken. <strong>Die</strong> <strong>Holz</strong>bauweise<br />

stellte an das Planungsteam und<br />

an die Rittner Baufirma Alois Schweigkofler<br />

hohe Anforderungen. Während bei gemauerten<br />

Bauten jeder kleinste Hand- b<br />

So wird sich das Hotel Urthaler seinen Gästen ab November 2002 präsentieren. Es ist das erste Hotel im Alpenraum, das ganz aus <strong>Holz</strong> gebaut wurde.<br />

FOTO: SEEHAUSER<br />

SÜDTIROL PANORAMA MAI 2002[ 27]


<strong>Die</strong> Zimmer versprechen höchste Wohnqualität,<br />

einmalig gemütlich und gesund<br />

b<br />

griff schon unzählige Male durchexerziert<br />

wurde, galt es hier, neue Techniken einzusetzen.Werden<br />

bei herkömmlichen Mau-<br />

ern Anschlüsse verschoben und Änderungen<br />

notwendig, wird einfach verputzt. <strong>Holz</strong><br />

ermöglicht dies nicht: Eine Öffnung für eine<br />

Steckdose ließe sich zwar mit einem<br />

Gegenstand kaschieren, nicht aber entfernen.<br />

Also kam nur eine Baufirma infrage,<br />

die es gewohnt ist, mit äußerster Präzision<br />

zu arbeiten. Eine Herausforderung war auch<br />

die Schallisolierung des Hauses. <strong>Die</strong> Dämmung<br />

erforderte eine ausgeklügelte Lösung,<br />

um den Körper- und Trittschall zu<br />

dämmen.<br />

[ Behaglichkeit ] <strong>Die</strong> Inneneinrichtung<br />

besticht durch subtile Exklusivität, die<br />

im gesamten Hotel zu spüren ist. <strong>Die</strong> Bäder<br />

sind vom Hotelzimmer durch eine gläserne<br />

Wand getrennt. Das sandgestrahlte Opalglas<br />

vermittelt Leichtigkeit und schlichte<br />

Eleganz. Durch die großen Fenster nimmt<br />

der Gast am stimmungsvollen Panorama der<br />

Seiser Alm teil. <strong>Die</strong> Lichtquellen tauchen die<br />

Zimmer in ein warmes Licht. Das Beleuchtungskonzept<br />

hat Ingo Maurer erarbeitet;<br />

alle Lampen sind Entwürfe des berühmten<br />

[ 28] SÜDTIROL PANORAMA MAI 2002<br />

FOTO: BERNHARD WARTHER<br />

Lichtdesigners. Durch die ausschließliche<br />

Verwendung natürlicher Materialien sind<br />

die Zimmer frei von Allergenen.<br />

[ Oasen des Wohlfühlens ]<br />

Auf stolze 700 Quadratmeter erstreckt sich<br />

über zwei Stockwerke der Beauty- Sportund<br />

Spa-Bereich „Antermoia“. Ein speziell<br />

entwickeltes Wellnesskonzept des Innsbrucker<br />

Unternehmens Artea, abgestimmt auf<br />

das einzigartige Hotel, bietet dem Gast ein<br />

Erlebnis der besonderen Art. Der Wellnessgast<br />

kann unter einer Vielzahl an verschiedenen<br />

Dampf-, Sole-, Aromabädern und<br />

Saunen wählen, sich mit modernsten Fitnessgeräten<br />

sportlich betätigen, das großzügig<br />

gehaltene Schwimmbad genießen<br />

oder sich im Beautybereich verwöhnen lassen.<br />

Als ein besonderer Höhepunkt des Beauty-<br />

und Spa-Programmes gilt das neu<br />

entwickelte „Original Vitalis Apfelbad“©<br />

nach Dr. Joseph. <strong>Die</strong>ses Bad wurde erst kürzlich<br />

auf Hotelmessen von der Firma Artea<br />

vorgestellt und wird im Hotel Urthaler erstm<strong>als</strong><br />

in Europa verwirklicht.<br />

„<strong>Die</strong> Idee der Familie Urthaler, ein Hotel zu<br />

bauen, welches alle Elemente der <strong>Natur</strong> in<br />

sich vereint, entspricht voll und ganz dem<br />

Grundgedanken ’Wellness’. <strong>Die</strong>ses Haus ist<br />

geradezu prädestiniert, das ganzheitliche<br />

Prinzip des Wohlfühlens und der Entspannung<br />

umzusetzen“, sagt Barbara Hofherr<br />

von Artea. Der Erholung suchende Gast<br />

kommt nicht nur in den Genuss der Erlebnisbäder<br />

und Beautyanwendungen, ihm<br />

wird das Thema Erholung und Regeneration<br />

<strong>als</strong> Ganzes näher gebracht. Es ermöglicht<br />

ihm, vom Alltag abzuschalten und in die Welt<br />

der geistigen und körperlichen Genüsse einzutauchen.<br />

<strong>Die</strong> Anwendungsbäder, wie auch<br />

das Apfelbad, wurden von Artea und Vitalis<br />

Dr. Joseph gemeinsam entwickelt.<br />

[ Badekultur ] Eine Besonderheit im<br />

Wellnessbereich ist das Original Apfelbad von<br />

Vitalis Dr. Joseph©. Der Apfel enthält rund<br />

13 Vitamine, 20 Miner<strong>als</strong>toffe sowie hocheffiziente<br />

Spurenelemente und Pektine, die sich<br />

für die Regeneration und Pflege des Körpers<br />

eignen. Das Konzept stützt sich auf fünf Elemente,<br />

die das Erleben von körperlicher und<br />

geistiger Entspannung spürbar machen. Zu<br />

Beginn wird dem Gast ein Apfeltee angeboten.<br />

Damit wird die Stimmung ausgeglichen<br />

und die Konzentration erhöht. Warm-Kalt-<br />

Wechselbäder sensibilisieren den Körper. Es<br />

folgt das „multi-bath“, ein von Vitalis Dr. Joseph<br />

patentiertes Bad: dessen kleinmoleküliger<br />

Dampf erzielt durch die Interaktion von<br />

Wärme, Feuchtigkeit, Substrat und Körper eine<br />

ideale Wirkung. <strong>Die</strong> anschließende Ruhepause<br />

sowie die Massage mit einem Hautb<strong>als</strong>am<br />

aus Apfelkonzentrat, Apfelessig und<br />

Minze bilden den Abschluss dieser ganzheitlichen<br />

Anwendung. „Das Wohlbefinden, die<br />

Gesundheit gehören zu den ältesten Prinzipien<br />

des Menschen“, erklärt Franz Joseph<br />

vom Unternehmen Vitalis Dr. Joseph das Bedürfnis<br />

der Menschen nach Wellness.<br />

[ Stahlbecken ]Was im Ausland verbreitet<br />

und in Südtirol selten ist, findet im<br />

Gästehaus der Familie Urthaler Anwendung:<br />

Das Apfelbad gehört zu den<br />

Besonderheiten des Beautyprogramms<br />

Rechts: Das Schwimmbad, das ins<br />

Freie führt, ist aus Edelstahl


ein Schwimmbad aus rostfreiem Stahl.<br />

„Edelstahl hat gegenüber Beton und Fliesen<br />

viele Vorteile, vor allem in der Lebensdauer“,<br />

sagt Walter Platter, der das Unternehmen<br />

Berndorf Bäderbau vertritt. Zudem ist<br />

bei Stahlschwimmbädern ein größere Hygiene<br />

gewährleistet, denn rostfreier Edelstahl<br />

hat eine glatte, harte und porenfreie<br />

Oberfläche, auf der Schmutz schwer haften<br />

bleibt.<br />

Das großzügig angelegte Hallenbad ist<br />

über einen Durchschwimmkanal mit der<br />

Freibadanlage verbunden.Als besonders ästhetisch<br />

erlebt der schwimmende Gast den<br />

Wasserspiegel des Schwimmbads: Da er<br />

zwei Zentimeter über dem Niveau des Bodens<br />

liegt, sieht man den Beckenrand nicht.<br />

[ Sauna im Park ] Vor dem Hotel<br />

Urthaler befindet sich ein Park, der sich<br />

wiederum bewusst an der Pflanzenwelt der<br />

Seiser Alm orientiert. Der Teich mit Inseln ist<br />

eine Besonderheit des Hotels. <strong>Die</strong> Gäste<br />

können von Insel zu Insel wandern, wobei<br />

sich auf einer Insel eine Blockhütte befindet,<br />

in der die finnische Sauna untergebracht ist.<br />

Eine ungewöhnliche Idee, die zur Erholung<br />

inmitten atemberaubender <strong>Natur</strong> einlädt.<br />

Einladend wie das Hotel Urthaler, das ab<br />

November 2002 die höchsten Ansprüche<br />

seiner Gäste erfüllen wird. Mit der innovativen<br />

Idee <strong>als</strong> erstes Hotel der Alpen aus<br />

<strong>Holz</strong> wird es bleibende Erinnerungen hinterlassen<br />

- in Südtirol wie in Europa. Buchungen<br />

und Prospektanforderungen sind jetzt<br />

schon willkommen. [X]<br />

[ › info ]<br />

Hotel Urthaler<br />

<strong>Natur</strong>, Lifestyle &<br />

Spa-Hotel<br />

39040 Seiser Alm<br />

FOTOS: BERNHARD WARTHER<br />

fon 0471 72 79 19<br />

fax 0471 72 78 20<br />

www.seiseralm.com<br />

info@seiseralm.com<br />

FOTO: ARTEA<br />

ING. ERWIN THOMA HOLZ GMBH<br />

Forschungszentrum<br />

A-5622 Goldegg<br />

fon +43 6415/8910<br />

BERNDORF METALL-<br />

UND BADERBAU<br />

GMBH & CO.KG<br />

Leobersdorfer Str. 26<br />

A-2560 Berndorf<br />

ARTEA WELLNESS WELTEN<br />

Thermen- und Freizeitbereiche<br />

Kreativer Innenausbau <strong>GmbH</strong><br />

Eduard-Bodem-Gasse 6<br />

A-6020 Innsbruck<br />

VITALIS Dr. Joseph GMBH<br />

St. -Christophorus-Weg 5<br />

I-39031 Bruneck<br />

fon +39 0474 55 47 26<br />

SCHWEIGKOFLER ALOIS KG<br />

Sitz: Rotwand 104<br />

39054 Ritten<br />

schweigkofler.alois@dnet.it<br />

fax +43 6415/89204<br />

www.thoma.at<br />

info@thoma.at<br />

fon + 43 26 72 / 836 40 - 18<br />

In Südtirol: fon 0471 359 060<br />

fax 0471 359 253<br />

www.berndorf-baederbau.com<br />

info@berndorf-baederbau.com<br />

fon +43 512 395 395<br />

fax +43 512 395 397<br />

www.artea.at<br />

info@artea.at<br />

fax+39 0474 53 11 08<br />

www.vitalis-dr-joseph.com<br />

info@vitalis-dr-joseph.com<br />

Büro: Kollmann<br />

39040 Barbian<br />

fon 0471 654 085<br />

fax 0471 654 590

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