Einladung zur Hubertusfeier 2009 - Bezirksjagdverband ...
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Wem gehört der Hochsitz?<br />
Eigentum von jagdlichen<br />
Einrichtungen<br />
Bei einem Wechsel von Jagdpächtern<br />
oder Begehungsscheininhabern<br />
stellt sich fast immer die<br />
Frage, wem die errichteten jagdlichen<br />
Einrichtungen, d. h. Hochsitze,<br />
Kanzeln, etc. ge hören.<br />
Unabhängig, ob die jagdlichen<br />
Einrichtungen fest mit dem<br />
Grund und Boden verbunden<br />
sind oder nicht, bleiben die jagdlichen<br />
Einrichtungen Eigentum<br />
dessen, der sie aufgestellt hat, da<br />
sie nur zu einem vorübergehenden<br />
Zweck, nämlich bis <strong>zur</strong> Beendigung<br />
des Jagdpachtvertrages,<br />
hergestellt bzw. aufgestellt wurden.<br />
Sofern sich der vormalige<br />
Pächter mit dem neuen Pächter<br />
bei einem Pächterwechsel, sei es<br />
entgeltlich oder unentgeltlich,<br />
über die im Revier vorhandenen<br />
Jagdeinrichtungen verständigt,<br />
ergibt sich selbstverständlich kein<br />
Problem.<br />
Unproblematisch ist ebenfalls,<br />
wenn der neue Pächter Jagdeinrichtungen<br />
ganz oder teilweise<br />
Beratung<br />
Planung<br />
nicht übernehmen möchte. In<br />
diesem Fall ist der alte Pächter<br />
selbstverständlich berechtigt, die<br />
von ihm aufgestellten Hochsitze<br />
und Jagdkanzeln zu entfernen.<br />
Dieser Anspruch verjährt allerdings<br />
nach 6 Monaten nach Ende<br />
des Pachtvertrages. Ebenfalls<br />
innerhalb dieser Frist muss der<br />
alte Jagdpächter die Anlagen<br />
abbauen, wenn sich die Pächter<br />
nicht einigen können. Nach<br />
Ablauf der 6-Monatsfrist darf der<br />
alte Pächter seine Jagdeinrichtungen<br />
dann nicht mehr wegnehmen.<br />
Interessant ist in diesem<br />
Zusammenhang auch, dass die<br />
Verkehrssicherungspflicht innerhalb<br />
dieser Frist an den jagdlichen<br />
Einrichtungen noch beim<br />
Errichter, also dem alten Pächter,<br />
liegt.<br />
Im Staatsforst stellt sich die<br />
Situation so dar, dass ein ausscheidenderBegehungsscheininhaber<br />
die von ihm mit seinem<br />
Material errichteten Jagdeinrichtungen<br />
ebenfalls entfernen darf.<br />
Sofern der Pirschbezirksinhaber<br />
Fertigung<br />
24<br />
dazu das Material der Staatsforstverwaltung<br />
verwendet hat, müssen<br />
die Hochsitze im Staatsrevier<br />
verbleiben.<br />
Rechtsanwalt Dr. V. Käsewieter<br />
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Fa. Holz Weinzierl<br />
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