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eite 4 TGO N A C H R U F Die Turngemeinde 1848 Osthofen Korporation e.V. nimmt in tiefer Trauer und mit aufrichtiger Dankbarkeit Abschied von ihrem langjährigen Mitglied Maria Brandt. Über 31 Jahre war sie ein sehr treues TGO-Mitglied. Für diese langjährige Mitgliedschaft ehrten wir Maria Brandt mit der bronzenen Ehrennadel der TGO. Ihre aktive Tätigkeit in der Abteilung Turnen bleibt uns in guter Erinnerung. EINTRITTE seit 12.5.2009 Jürgen Rudolph, Tennis; Daniela Giuseppe, Badminton; Leslie Matondo, Badminton; Anna Sophia Schönung, Badminton; Peter Odermatt, Tennis; Rebecca Ehling, HapKiDo; Vanessa Wendling, HapKiDo, Vanessa Hinkel, HapKiDo; Eckhard Brencher, Tischtennis; Minh Hien Hoang, Tischtennis; Justus Knierim, Tischtennis; Dominic Aab, Turnen; Milena Maurer, Turnen; Robin Theodore Scheller, Turnen; Jlyssa Ziesche, Turnen; Tom Bandlofsky, Tischtennis AUSTRITTE seit 12.5.2009 Nina Schumacher, Gerd Urban, Steffen Urban, Sarah Wiedemann, Tanja Willius, Vivian Laura Bähr, Christina Schmitt, Jessica Bever, Alexander Heintzelmann, Jannik Heintzelmann Stand: 17.6.2009 Das Andenken von Maria Brandt werden wir in Ehren halten. Osthofen, im Mai 2009 Der Vorstand der Turngemeinde 1848 Osthofen Korporation e.V. Siegfried Degünther 1. Vorsitzender
a es das 14. und 13. Deutsche Turnfest für uns ist, war es eine Selbsterständlichkeit, das 2. Internationale Deutsche Turnfest in Frankurt/Main zu besuchen. Da wir nicht mehr die Jüngsten sind, hatten wir m Novotel, wo die Ehrenamtsträger und die Mitarbeiter des RhTB unterebracht waren, auf eigene Kosten gebucht Wie bisher üblich, rechneten ir damit, eine Eintrittskarte zum Festakt in der Paulskirche zu erhalten. ehl gedacht. Doch plötzlich, 3 Tage vor dem 30.5., war eine Einladung m Briefkasten. ünktlich waren wir am Eingang zur Paulskirche. Ich ging hinein, ohne esonders große Kontrolle. Ich sah Bernhard Roth, den ehemaligen Präidenten des RhTB und fragte, ob nicht doch meine Frau auch mit hinein arf. Lange Rede, kurzer Sinn - ja. Ich ging schnell nach draußen und onnte sie noch ohne Kontrolle mit in die Kirche lotsen. lles in allem eine sehr bewegende Feier zur Eröffnung. Aber es waren inige hundert Plätze im Kirchenraum frei, und draußen standen viele ltgediente Turner und wurden nicht hineingelassen. Aus Sicherheitsründen - oder? ach der Feier ging es zum Umtrunk in die Römerhallen. Hier trafen wir ie ehemaligen Präsidenten des RhTB, die Tbr. Weirich und Zeiß sowie en Ehrenpräsidenten des SB RHH, Hofmann. Später durften wir von er Ehrentribüne den etwas zusammengeschrumpften Festzug bewunern, was aber der allgemeinen Freude der Teilnehmer keinen Abbruch at. Die Ausstellung über die bisherigen Turnfeste in den Römerhallen ar sehenswert, ebenso die Aufstellung der über tausend Banner und ahnen in den Hallen nach dem Festzug. bends besuchten wir unsere Tochter Susanne mit Ulla und Lena vom SV Jetzendorf in Langen. ags darauf unternahmen wir eine Straßenbahnfahrt mit dem “Äppelein-Express” durch die Stadt. An Pfingsten fand auf einer großen ühne am Römerberg ein öffentlicher ökumenischer Gottesdienst unter eilnahme aller Religionen statt. Alle Besucher dieses Gottesdienstes ahmen mit großer Aufmerksamkeit teil und wirkten aktiv mit. ir hatten für den Trimm-Osterlauf gemeldet, mussten mindestens 10 ersteckte Punkte suchen und finden. Dazu brauchten wir 2 Stunden und egten ca. 4,5 km dabei zurück. Der Anfahrtsweg nach der Straßenbahn etrug ca. 1.200 m zu Fuß bergwärts, ehe man an den Start kam. Dann ing es kreuz und quer durch den Wald, bis man alle Punkte finden onnte. er Wanderabend der rheinland-pfälzischen Turnverbände im Saalbau riesheim war nicht sehr beeindruckend. Gute Vorführungen von der ühne, die keiner sehen konnte, da oben bereits die Musik war. Lange iskussionen und zum Teil unqualifizierte Reden brachten keine gute timmung. Da die Musik nach den Vorführungen derart laut war, dass an kein Wort mehr reden konnte, gingen viele Teilnehmer weg. n Pfingsten war bei der Festmeile kaum ein Durchkommen; an den erktagen war dies besser. ir besuchten den Flughafen, konnten aber an den Rundfahrten über en Platz wie ausgeschrieben wegen totaler Vorbuchung nicht eilnehmen. as große Platzkonzert mit über 800 Teilnehmern in der hirstorischen ltstadt am 2.6. war ein klangvolles musikalisches Erlebnis. m 3.6. hatten wir für die Stadtrundfahrt 3, “Architektur in Ffm/ rianon” gemeldet. Die Rundfahrt fand in einem älteren Omnibus statt, o man leider nicht alle Bauten nach oben sehen konnte. Am Schluss urde das Hochhaus Trianon, 186 m hoch, innen besichtigt. Meine Frau uhr bis oben und hatte einen herrlichen Ausblick auf die Stadt. ir besuchten den Palmengarten und das Filmmuseum. Das Jüdische TGO Seite 5 Wieder bei einem Deutschen Turnfest Museum, das speziell die Geschichte der Frankfurter Jugend darstellte, machte einen bewegenden Eindruck auf uns. Der Präsident des RhTB, Detlev Mann, hatte zu einem Empfang am 5.6. die anwesenden Mitglieder des Hauptausschusses in die Räume des DTB eingeladen. Leider waren trotz Anmeldung nicht alle erschienen. Die große Abschlussveranstaltung in der Commerz-Arena war nicht voll ausgebucht. Es war eine grandiose Schau. Ein Turn- und Sport-Zirkus der neuen Art, womit sich nicht alle Besucher identifizieren konnten. Das nächste internationale Deutsche Turnfest findet 2013 in unserer Region statt. Ob es mit Frankfurt und seiner super Anlagen in der Messe mithalten kann, bleibt dahin gestellt. Es wäre im Festzug gut gewesen, wenn auch die Werbung der Turnverbände Rheinland-Pfalz für das 4. Turnfest Rheinland-Pfalz vom 13. bis 16. Mai 2010 in Mainz präsentiert worden wäre. Zu erwähnen wäre noch, dass der HR 3 täglich über das Turnfest berichtete. Walter Konrad
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