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Styrodur C - XPS - Kellerdämmung - Broschüre Deutsch - BASF

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4.4 Sockeldämmung<br />

Auch der Kellersockelbereich zwischen Oberkante Erdreich<br />

und aufgehendem wärmedämmenden Mauerwerk<br />

(Abb. 11) oder außen liegendem Wärmedämmverbundsystem<br />

(Abb. 12) muss gedämmt werden. Oberhalb des<br />

Erdreichs ist <strong>Styrodur</strong> ® 2800 C mit thermisch geprägter<br />

Oberfläche zu verwenden, wenn ein Verputzen dieser<br />

Flächen vorgesehen ist.<br />

Abb. 11: Sockelbereich, Perimeterdämmung mit aufgehendem<br />

wärmedämmenden Mauerwerk.<br />

Abb. 12: Sockelbereich, Perimeterdämmung mit außen<br />

liegendem Wärmedämmverbundsystem.<br />

Sockeldämmung<br />

Im Sockelbereich werden die Platten im Wulst-Punkt-<br />

Verfahren mit Baukleber auf die Außenwand aufgeklebt.<br />

Nach dem Härten des Klebers müssen die <strong>Styrodur</strong> ® C-<br />

Platten mit vier Tellerdübeln pro Platte verdübelt werden<br />

(Abb. 13). Der Kopfdurchmesser der Dübel muss mindestens<br />

60 mm betragen.<br />

<strong>Styrodur</strong> ® C-Typen mit Schäumhaut sind zum Verputzen<br />

nicht geeignet.<br />

4 Dübel pro Platte<br />

Abb. 13: Dübelanzahl (4 Dübel pro Platte) und Dübel-<br />

anordnung bei nachträglicher Befestigung von <strong>Styrodur</strong> ® C-<br />

Platten im Sockelbereich (Maße in mm).<br />

4 Anwendungshinweise<br />

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