Konzerte im Dezember - Meisenfrei
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Donnerstag, 3. 1. 2013, 20 Uhr: Eintritt frei<br />
Local Radio's Rocking Safari<br />
Crossover / Thrash Metal, Bremen / Osnabrück / Schweiz<br />
Misconceived: Chris (vcls), Naushad (gtr), Randy (gtr), Daniel (bss), Olli (drms)<br />
Bitter Piece: Mariano (vcls), K<strong>im</strong> (gtr), Daniel (gtr), Mike (bss), Maurice (drms)<br />
Total Annihilation: Daniel Altwegg (vcls), Fernando Ortega (gtr), Nicolas Stelz<br />
(gtr), Lucas Löw (bss/vcls), Tizian Blanc (drms)<br />
Nachdem wir wahrscheinlich nun alle mehr oder weniger wieder nüchtern<br />
sind und auch wieder etwas Farbe um die Nase herum haben, könnten wir<br />
das neue Jahr ja ganz entspannt angehen. Tun wir aber nicht. Im Rahmen<br />
der Rocking Safari steht nämlich heute Abend die Apocalyptic Thrash<br />
Attack Tour vor der Tür. Und dass es bei so einem Namen ordentlich auf<br />
die Lauscherchen gibt, versteht sich von selbst. Zum einen sind aus<br />
Osnabrück Bitter Piece zu Gast, deren moderner, schwermetallischer<br />
Genre-Mix aus Thrash- und Death-Metall, angereichert mit melodischen<br />
Gitarrenläufen, ausdrucksstarkem Gesang, pumpendem Bass sowie<br />
stampfenden Drums, alles bietet, was der geneigte Metalhead zum<br />
Glücklichsein braucht. Aus unserem schönen Nachbarland, in dem auf<br />
saftigen Bergwiesen Käse, Schokolade und Steuer-CD's blühen, stammen<br />
Total Annihilation. Und hier gilt ebenso: Bühnenequipment,<br />
Trommelfelle und Nackenmuskulatur sollten ein gewisses Maß an<br />
Stabilität mitbringen. Unterstützung bekommen die beiden Formationen<br />
von der Bremer Band Misconceived, deren Musik - man ahnt es schon -<br />
sich auch nicht gerade für Entspannungsübungen eignet. "Balladen machen<br />
Andere" – das ist genau das, was man an so einem Abend hören möchte!<br />
Freitag, 4. 1. 2013, 21 Uhr: Eintritt frei<br />
Vagabonds<br />
Thin Lizzy Cover, Bremen<br />
Michael Jason Janßen (vcls/gtr), Frederic Fred Drobnjak (gtr), Olaf Oleg Richters<br />
(bss), Michael Mick Einecke (drms)<br />
Wir fangen jetzt nicht an Thin Lizzy vorzustellen. Das wäre albern. Und<br />
das diese fünf Bremer Vagabunden die Musik der irischen<br />
Ausnahmeband nicht "nur" covern, sondern mit Inbrunst und Virtuosität<br />
interpretieren, durften wir ja zum Glück bereits erleben. Daher ist es uns<br />
eine ganz besondere Freude anzukündigen, dass heute Abend das<br />
legendäre Album "Live And Dangerous" dargeboten wird. Damit keine<br />
Missverständnisse aufkommen: Vollständig, von "Jailbreak" bis "The<br />
Rocker". Und da (wenn ich mich nicht verzählt habe) 17 Songs nicht<br />
gerade wenig sind, sollte man etwas Zeit einplanen. Für eines der besten Live-<br />
Alben überhaupt lohnt sich das auf alle Fälle! Nicht nur für Fans ein Muss!<br />
Samstag, 5. 1. 2013, 21 Uhr: AK 13,-<br />
Starmen<br />
David-Bowie-Cover, Bielefeld<br />
Ralf (vcls), Torsten (gtr), Björn (kbrds), Udo (bss), Marco (drms), David Beaven<br />
(prcssn/vcls)<br />
David Bowie gehört zweifellos zu den bedeutsamsten Künstlern der<br />
zeitgenössischen Musik. Unzählige wegweisende Songs<br />
unterschiedlichster Stilrichtungen gehen auf das Konto dieses Meisters.<br />
Umso überraschender ist es, dass es nur eine einzige deutsche Bowie-<br />
Tribute Band gibt. Und was für eine! Stücke aus über fünf Jahrzehnten<br />
Schaffenszeit werden frisch aufpoliert und live-gerecht interpretiert auf<br />
die Bühne gebracht. Dazu kommt ein Sänger, der schon fast unhe<strong>im</strong>lich<br />
genau wie das Original klingt! Zum vierzigsten Geburtstag von Ziggy<br />
Stardust die Gelegenheit auf eine musikalische Zeitreise zu gehen.<br />
Mittwoch, 9. 1. 2013, 20 Uhr: Eintritt frei<br />
Jelly Baker<br />
Blues, Bremen<br />
Birgit Locher (vcls), Rainer Hoveling (gtr), Rainer Domke (bss), Kai Gröne (drms)<br />
Jelly Baker weist trotz relativ kleiner - aber klassischer - Besetzung einen<br />
durchaus sehr kompakten Sound auf. Dessen Basis ist, recht so, <strong>im</strong>mer<br />
der Blues, der allerdings in zahlreichen Varianten - Slow-Blues, Shuffle,<br />
Swing etc.- präsentiert wird. Dazu gesellen sich muntere Einflüsse von<br />
Jazz, Rock, Funk und Soul. Das Ganze wird angereicht von einem<br />
druckvoll groovenden Rythmusduo, einer jederzeit präsenten Axt und<br />
last but not least von einer st<strong>im</strong>mlich äußerst variablen Sängerin. Jelly<br />
Baker spielen nicht nur den Blues, sie haben ihn!<br />
Donnerstag, 10. 1. 2013, 20 Uhr: AK 12,-<br />
Kai Strauss Band feat Jeffrey Amankwa<br />
Blues, Roots & Soul<br />
Jeffrey Amankwa (vcls), Kai Strauß (gtr/vcls), Wolfgang Roggenkamp (rgn), Alex<br />
Lex (drms)<br />
Heute Abend freuen wir uns, einen absoluten Ausnahmekünstler<br />
präsentieren zu können: Kai Strauss, lange aktiv bei Memo Gonzalez &<br />
The Bluescasters, ist heute mit seinem eigenen Projekt zu Gast. Hier<br />
kommt ein wahrer Könner an der Gitarre auf die Bühne, für dessen Spiel<br />
Al Green, Ben Harper oder JJ Grey Pate standen. Dabei erwartet uns<br />
Blues in einer neuen und so gar nicht eingefahrenen Art: "Soulful Roots<br />
Music" nennt das Quartett ihre Musik. Unterstützung kommt von<br />
Wolfgang Roggenkamp, Alex Lex und Jeffrey Amankwa, von denen<br />
jeder einzelne bereits ein Konzertbesuch wert wäre. Hier ist DIE<br />
Möglichkeit unserer Lieblingsmusik ganz neue Facetten abzugewinnen!<br />
Freitag, 11. 1. 2013, 21 Uhr: Eintritt frei<br />
Neyves<br />
Rock-Cover, Bremen<br />
Florian Ney (gtr), Markus Urban (gtr), Hendrik Alrutz (bss), S<strong>im</strong>on Schröder<br />
(drms)<br />
Da sind sie wieder: Nicht mehr ganz so jung, aber <strong>im</strong>mer noch verdammt<br />
hungrig und vor allem <strong>im</strong>mer noch richtig heiß aufs Mucken sind unsere<br />
heutigen Protagonisten, die sich mit ihren Gigs bereits eine ziemlich<br />
gewaltige Fangemeinde erspielt haben. Das Programm dieser fünf<br />
Bremer besteht in erster Linie aus reichlich originell gecoverten<br />
Rocknummern - unter anderem von den Stones, AC/DC, Judas Priest,<br />
Black Crowes, Steppenwolf oder auch schon mal von den Fab Four - und<br />
vor allem aus jeder Menge partyorientiertem Mega-Spaßfaktor auf und<br />
vor der Bühne.<br />
Samstag, 12. 1. 2013, 21 Uhr: AK 10,-<br />
Larry & The Handjive<br />
Rock'n'Roll, Bremen<br />
Rick Baker (vcls/gtr/pn), Herby Miller (gtr/vcls), Larry Ferry (bss/vcls), Larry<br />
Bexman (drms/vcls)<br />
Heute für sie: die allseits beliebte, beste Rock'n'Roll-Band südlich von<br />
Spitzbergen, in den wahrscheinlich gepflegtesten Glitzer-Sakkos<br />
Bremens, pur und ohne Gaststar, dafür wie gewohnt mit vollem Einsatz!<br />
Diese vier Herren - wahrlich etwas, worauf Bremen stolz sein kann -<br />
machen nicht den Larry, sie sind der Larry. Oder vielmehr gleich zwei<br />
Larrys plus ein Herbie und ein Rick, und das ist nu echt kein Trick.<br />
Sondern allerfeinste handgemachte Musik. Zum Genießen, für<br />
Feinschmecker und solche, die's werden wollen.<br />
Dienstag, 15. 1. 2013, 20 Uhr: AK 12,-<br />
Rhino Bucket / Helldorados<br />
Hard Rock, USA / Stuttgard<br />
Rhino Bucket: Georg Dolivo (vcls/gtr), Brian Forsythe (gtr/vcls), Reeve<br />
Downes (bss/vcls), Anthony "Tiny" Biuso (drms)<br />
Helldorados: Pierre (vcls), Steve (gtr), Gunnar (bss), Chris (drms)<br />
Für Freunde des gehobenen Hardrocks bietet unsere Kulturstätte<br />
mit Rhino Buckett feinste Unterhaltung, denn trotz der Herkunft<br />
aus dem schönen Kalifornien erwarten uns hier keine Surfbretter,<br />
sondern harter, gerader, kerniger Rock, der jedem, der auch nur<br />
ansatzweise etwas mit AC/DC, Rose Tattoo oder Warrior<br />
anfangen kann, ein freudiges Grinsen auf's Gesicht zaubert! Kick-<br />
Ass-Rock wie er sein muss! Aus der wunderschönen Stadt mit<br />
dem klitzekleinen Bahnhofproblem stoßen ganz passend die<br />
Helldorados dazu, deren Mucke ebenso hart rüber kommt, jedoch<br />
eher den Freund des Schwermetalls anspricht ohne dabei gänzlich<br />
den Rock zu verleugnen. Das rund-um-sorglos-Paket für schwere<br />
Jungs und Mädels!<br />
Mittwoch, 16. 1. 2013, 20 Uhr: Eintritt frei<br />
Colbinger<br />
Grunge Rock, Deutschland<br />
Huey Colbinger (vcls/gtr), Peter Bornschein (bss/vcls), Alex Wicher (drms/vcls)<br />
Nachdem die Jungs vor fast genau einem Jahr die Bretter des<br />
Clubs zum ersten Mal enterten, haben sie heute Abend die Bühne<br />
für sich alleine: Colbinger vereinen feinsten Rock mit Grunge,<br />
Funk und Blues und würzen das Ganze mit einer Prise Southern.<br />
Heraus kommt, bei allen sich aufdrängenden Vergleichen mit<br />
Alice in Chains, Soundgarden oder Pearl Jam, ein ganz eigener<br />
Musikstil, wobei die Band ausnahmslos Eigenkreationen zum<br />
Besten gibt, die, mal rockig, mal gefühlvoll, stets allerbestens<br />
rüber kommen!<br />
Donnerstag, 17. 1. 2013, 20 Uhr: Eintritt frei<br />
Local Radio's Rocking Safari<br />
Electro Punk / Hardcore & Punk, Aurich / Rotenburg<br />
Sharon Tate: Aron Romeik (vcls), Björn Hinrichs (gtr), Jelto Gerdes (bss),<br />
Marcel Janssen (drms)<br />
Knallfrosch Elektro: Davesheboy , Steppofant , Dj Ego , S<strong>im</strong>on , Chrias , Sebi<br />
Anchors & Hearts: Manuel Wintjen (vcls), T<strong>im</strong>o Buck (gtr), Sebastian Gohl<br />
(gtr), T<strong>im</strong> Triebensee (bss), Torben Tost (drms)<br />
Herzlich willkommen zu einer kunterbunten Safari: Die Band mit<br />
dem assoziationsreichen Namen Knallfrosch Elektro droht ganz<br />
unverhohlen mit Synthie-Rock-Rap und charakterisiert ihren<br />
Sound mit "No School Partycore ", dem ich jetzt einfach mal<br />
nichts hinzufüge. Einen mindestens genauso geschmackvollen<br />
Namen hat Sharon Tate zu bieten, deren Mix aus Hardcore und<br />
Stonerrock gepaart mit einem Hauch von Doom- und Thrashmetal<br />
eher etwas für die Freunde der handfesteren Abendunterhaltung<br />
sein dürfte. Außerdem dabei: Melodischer Hardcore mit Punkrock<br />
Einflüssen, dargeboten von Anchors & Hearts, deren Name bei<br />
unserer nautischen Fraktion sofort Sympathie wecken dürfte.<br />
ACHTUNG: Die Bands kündigen massivste Interaktion mit dem<br />
Publikum an. Es soll niemand sagen, er wäre nicht gewarnt worden.