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Veredelte Broschüre zu individuellen Gesundheitsleistungen

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Diagnostik<br />

für Ihre<br />

Gesundheit.<br />

Radiologisches Zentrum<br />

Würzburg-Höchberg


Früherkennung kann Leben retten<br />

Besteht ein erhöhtes Herzinfarktrisiko oder liegen bei Ihnen eventuell<br />

Vorstufen oder Frühstadien einer Krebserkrankung vor?<br />

Wir helfen Ihnen mit unserer Diagnostik, diese Fragen <strong>zu</strong> beantworten:<br />

• nichtinvasive individuelle Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen<br />

mit Untersuchungsgeräten der neuesten Generation<br />

• angenehme und persönliche Atmosphäre<br />

• individuelle Betreuung und Beratung<br />

• flexible Terminvergabe


Ihre Vorsorge<br />

Wir untersuchen Sie werktags während unserer Praxisöffnungszeiten oder nach<br />

individueller Vereinbarung. Zu Beginn beraten wir Sie ausführlich. Anschließend<br />

besprechen wir mit Ihnen das Ergebnis bzw. die Konsequenzen der durchgeführten<br />

Diagnostik. Den schriftlichen Befundbericht erhalten Sie dann innerhalb<br />

24 Stunden nach der Untersuchung. Außerdem dokumentieren wir Ihre Bilder<br />

auf CD-Rom, z.B. <strong>zu</strong>r Vorlage bei anderen Ärzten.<br />

Leider kommt die gesetzliche Krankenkasse für diese Untersuchungen nicht auf.<br />

Die Kosten werden deshalb direkt mit Ihnen gemäß GOÄ abgerechnet – selbstverständlich<br />

mit transparenter Kostenaufstellung.<br />

Sollten Sie Fragen haben, beraten wir Sie gerne. Rufen Sie uns an!<br />

3


Herzbildgebung<br />

Bestimmung des Herzinfarktrisikos<br />

Herz-Check<br />

Kalkmassenbestimmung der Herzkranzgefäße im<br />

Multidetektor-CT, keine Kontrastmittelgabe notwendig.<br />

Herz-Check-plus<br />

Kalkmassenbestimmung, anschließend Darstellung der<br />

Herzkranzgefäße im Multidetector-CT, mit Kontrastmittel.<br />

Herz-MRT<br />

Umfassende Funktions- und Vitalitätsdiagnostik des<br />

Herzens im Kernspintomographen.


Cardio-Check<br />

Herz- und Gefäßerkrankungen sind die häufigste Todesursache in Europa. Dabei<br />

entsteht etwa ein Viertel aller Herzinfarkte ohne vorherige Warnsymptome. Ziel<br />

einer sinnvollen Vorsorge muss also sein, Gefäßveränderungen am Herzen möglichst<br />

frühzeitig <strong>zu</strong> entdecken.<br />

Gefäßveränderungen am Herzen treten durch Einlagerungen von Verkalkungen<br />

in Erscheinung. Abhängig von Alter und Geschlecht sind sie mit dem<br />

vermehrten Auftreten von Herzinfarkten verbunden.<br />

Unsere Herz-Vorsorgeuntersuchung Cardio-Check macht alle Verkalkungen<br />

der Herzkranzgefäße sichtbar. Sogar eine exakte Massenbestimmung des Gefäßkalkes<br />

ist möglich. Somit können wir das Risiko für das Vorliegen einer Erkrankung<br />

der Herzkranzgefäße schon vor dem Auftreten klinischer Symptome<br />

einschätzen.<br />

5


Herzkatheter –<br />

muss nicht sein!<br />

Der bedeutende Vorteil dieser Untersuchung ist, dass so eine frühzeitige<br />

Behandlung eingeleitet werden kann.<br />

Risikofaktoren, die den Herzinfarkt fördern, sollten dann vollständig beseitigt<br />

werden. Ein Beispiel ist die langfristige Anwendung von Medikamenten wie Lipid-<br />

Senkern. Der regelmäßige Cardio-Check wird hier auch <strong>zu</strong>r Therapiekontrolle<br />

effektiv eingesetzt.<br />

Der Cardio-Check läßt sich durch unseren hochmodernen Computertomographen<br />

der neuesten Generation in Sekundenschnelle durchführen. Sie brauchen<br />

nur einmal kurz die Luft anhalten.


Mit dem Herz-Check-plus können wir unseren Patienten in bis <strong>zu</strong> 9 von 10 Fällen<br />

eine Herzkatheteruntersuchung ersparen. In Deutschland werden jedes Jahr<br />

rund 600.000 Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt. Mit dem Einsatz des<br />

Herz-Check-plus können Verengungen der Herzkranzgefäße ganz leicht festgestellt<br />

werden. Im Gegensatz <strong>zu</strong>m Herzkatheter ist die Untersuchung jedoch<br />

äußerst komfortabel und schnell durchführbar. Die Punktion einer Leistenarterie<br />

entfällt völlig.<br />

Die Herz-MRT, die ohne Strahlenbelastung auskommt, hat ihre Stärken in der<br />

präzisen Bestimmung der Herzfunkion. Wandbewegungsstörungen, die Folgen<br />

einer Erkrankung der Herzkranzgefäße sein können, werden <strong>zu</strong>verlässig erkannt.<br />

Zudem können Infarktnarben sichtbar gemacht werden. Auch Erkrankungen der<br />

Herzklappen, Missbildungen, Entzündungen und Tumore können <strong>zu</strong>verlässig<br />

diagnostiziert werden.<br />

7


Lungenbildgebung<br />

Lungenkrebsvorsorge<br />

Lungen-Check<br />

Untersuchung der Lunge im Multidetektor-CT.<br />

Keine Kontrastmittelgabe notwendig.<br />

Herz-Lungen-Check<br />

Kalkmassenbestimmung der Herzkranzgefäße<br />

und Lungenuntersuchung im Multidetektor-CT.<br />

Keine Kontrastmittelgabe notwendig.<br />

Insbesondere interessant für Raucher.<br />

Herz-Lungen-Check-plus<br />

Kalkmassenbestimmung, anschließend<br />

Darstellung der Herzkranzgefäße und<br />

Untersuchung der Lunge mit Kontrastmittel.


Lungen-Check<br />

Das Erkrankungsalter bei einem bösartigen Lungentumor liegt typischerweise<br />

zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr. Meistens verursachen die Tumore im<br />

Anfangsstadium keine spürbaren Symptome. Sie können wachsen, ohne dass<br />

man selbst Veränderungen bemerkt. Die größten Heilungschancen haben<br />

immer Betroffene, die im Frühstadium oder Vorstadium dieser heimtückischen<br />

Krebserkrankung behandelt werden. Durch den Lungen-Check können wir<br />

auch kleinste Krebsherde in der Lunge entdecken. Hierfür ist keine Kontrastmittelgabe<br />

notwendig. Die Untersuchung dauert nur wenige Sekunden.<br />

Jahrelanger Konsum von Zigaretten fördert nicht nur das Krebs-, sondern auch<br />

das Herzinfarktrisiko. Deshalb bieten wir den Herz-Lungen-Check in Kombination<br />

an. Ohne Kontrastmittelgabe können in enorm kurzer Zeit sowohl Herzkranzgefäße<br />

auf Kalk als auch das gesamte Lungengewebe auf Krebs abgesucht<br />

werden.<br />

9


Brustbildgebung<br />

Brustkrebsvorsorge<br />

Mamma-Opti-Check<br />

Mammographie beider Brüste, dann<br />

Kernspintomographie beider Brüste.


Mamma-Opti-Check<br />

Jede 10. Frau ist von einer Brustkrebserkrankung betroffen. In den letzten Jahren<br />

hat die Forschung hier deutliche Fortschritte auf<strong>zu</strong>weisen. Es gilt aber immer<br />

noch der Grundsatz: Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto größer ist<br />

deren Heilungschance. Die Kombination aus Mammographie und ergänzender<br />

Kernspintomographie der Brust ist für die Patientin komfortabel und weist die<br />

höchste Nachweisrate für Brustkrebs auf.<br />

Unser Mamma-Opti-Check erlaubt eine Erkennung auch kleinster, also<br />

2-3 mm messende, Tumoren der Brüste. Bei dieser Tumorgröße liegt häufig<br />

noch kein Befall der Lymphknoten oder eine Absiedlung in andere Organe des<br />

Körpers vor. Das bedeutet, dass eine Heilung durch Operation möglich ist. Tumore<br />

mit einer Größe von über 2 cm weisen hingegen wesentlich häufiger bereits<br />

Absiedelungen in Lymphknoten und Fernorganen auf. Fachgesellschaften<br />

empfehlen deshalb den regelmäßigen Einsatz bildgebender Diagnostik <strong>zu</strong>r<br />

Früherkennung ab dem 40. Lebensjahr.<br />

11


Gefäß-Check<br />

Modernste nichtinvasive<br />

Gefäßdiagnostik mittels Kernspintomographie<br />

Hirnversorgende Arterien<br />

Schlaganfallrisiko<br />

Hauptschlagadern<br />

des Körperzentrums<br />

Gefäßerweiterung (Aneurysma)<br />

Nierenarterien<br />

Ursachenabhängiger Bluthochdruck<br />

Becken- und Beinarterien<br />

Schaufensterkrankheit


Gefäß-Check<br />

Etwa 150.000 Patienten werden jährlich in deutschen Krankenhäusern wegen<br />

eines Schlaganfalls behandelt.<br />

Diese Erkrankung tritt in vielen Fällen ohne vorherige Warnsymptome auf.<br />

Etwa 60% aller Schlaganfälle werden durch Veränderungen der hirnversorgenden<br />

Gefäße verursacht. Relevante Gefäßveränderungen werden <strong>zu</strong>verlässig<br />

erkannt. Mit <strong>zu</strong>nehmendem Alter steigt das Risiko für Gefäßveränderungen stetig.<br />

Kommt es <strong>zu</strong> Verschlüssen, so folgt daraus ein Infarkt im Gehirn mit all<br />

seinen schwerwiegenden Folgen.<br />

Beim Gefäß-Check gilt das Augenmerk insbesondere den hirnversorgenden<br />

Gefäßen, aber auch der Bauchschlagader und den Nierenarterien.<br />

Aneurysmen und Engstellen in dieser Körperregion können so dargestellt werden.<br />

Aneurysmen sind krankhafte Aufweitungen der Schlagadern, die einreißen und<br />

so <strong>zu</strong> lebensgefährlichen inneren Blutungen führen können. Wahlweise werden<br />

auch die Becken- und Beinarterien untersucht.<br />

13


Dickdarm-Krebs-Vorsorge<br />

Häufigster Tumor bei Nichtrauchern<br />

ist Dickdarmkrebs<br />

Dickdarm-Check<br />

Virtuelle Dickdarmspiegelung<br />

im Multidetektor-CT als Alternative <strong>zu</strong>r<br />

konventionellen Dickdarmspiegelung.


Darm-Check<br />

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Deshalb<br />

empfehlen Fachgesellschaften und Spezialisten, sowie Stiftungen Darmkrebsvorsorge<br />

schon im frühen Lebensalter. Zu Recht, denn auch hier gilt, dass die<br />

Erkrankung eine umso bessere Prognose hat, je früher sie erkannt wird. In unserem<br />

Darm-Check gilt unser besonderes Augenmerk auch den Darmpolypen.<br />

Das sind noch gutartige Auswüchse der Darmwand, aus denen häufig Krebs entsteht.<br />

Durch das Aufspüren dieser Veränderungen kann durch die anschließende<br />

Entfernung in vielen Fällen die Entstehung des Darmkrebses vermieden werden.<br />

Der Vorteil unseres Darm-Checks liegt darin, dass in der gleichen Untersuchung<br />

auch Nachbarstrukturen des Darmes wie Lymphknoten, Bauchwurzel und Bauchorgane<br />

mit abgeklärt werden. Die Untersuchung dauert maximal 15 Minuten<br />

und gilt als völlig schmerzfrei.<br />

Der Darm-Check ist eine schonende Alternative <strong>zu</strong>r herkömmlichen Darmspiegelung.<br />

15


Ganzkörper-Vorsorge<br />

Schmerzfreie Abklärung der inneren Organe<br />

Ganzkörper-Check<br />

Untersuchung des Brustkorbes im Multidetektor-CT.<br />

Untersuchung des Bauchraumes im Multidetektor-CT.<br />

Virtuelle Dickdarmspiegelung inklusive.


Ganzkörper-Check<br />

Wichtige Organe des Brustkorbes, des Bauchraumes und des Beckens werden<br />

hier in einer Untersuchung erfasst. Dies ist eine Kombination des Darm-Checks<br />

mit dem Lungen-Check. Neben den häufigen Erkrankungen Lungenkrebs<br />

und Darmkrebs können auch eher seltenere Tumorerkrankungen des Körpers<br />

entdeckt werden.<br />

Wichtige Organe wie Speiseröhre, Luftröhre, Leber, Bauchspeicheldrüse,<br />

Milz, Nieren und Nebennieren werden mit überprüft. Des Weiteren werden<br />

bei der Frau die Gebärmutter und die Eierstöcke, sowie beim Mann die<br />

Prostata untersucht.<br />

17


Nervensystem<br />

Tumoren und entzündliche Veränderung des<br />

zentralen Nervensystems<br />

Neuro-Check<br />

Untersuchung des Gehirns und der gesamten<br />

Wirbelsäule im Kernspintomographen.<br />

Hirnversorgende Arterien<br />

Schlaganfallrisiko


Neuro-Check<br />

Lassen Sie das Zentrale Nervensystem, also Gehirn, Rückenmark und Wirbelsäule<br />

in einer Untersuchungseinheit prüfen. Durch Untersuchung der gesamten<br />

Wirbelsäule wird eine optimale Diagnostik gewährleistet.<br />

Beim Neuro-Check wird das gesamte Gehirn mit Wirbelsäule und Rückenmark<br />

gescannt und auch auf minimale Beeinträchtigungen durchleuchtet. Kleinste<br />

Veränderungen, die sich negativ auf die Hirnleistung auswirken, als auch Veränderungen<br />

der Wirbelsäule, wie Bandscheibenvorfälle, Veränderungen des Rückenmarks,<br />

können erfasst werden.<br />

19


(1. v. l.) Dr. med. Gustav Treutlein | Facharzt für Radiologische Diagnostik<br />

Große Erfahrungen auf dem Gebiet der Gefäßkrankheiten und deren interventioneller<br />

Behandlung. Ein weiterers Gebiet ist die Schmerztherapie an der Wirbelsäule<br />

durch radiologische Steuerungsverfahren. Ein besonderer Schwerpunkt ist die virtuelle<br />

Koloskopie (Darm-Check) und der Ganzkörper-Check. Vorsitzender des RIF,<br />

sowie Vorstandsmitglied der DeGIR, Vorstand der ANIR (Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener<br />

Interventionsradiologie) und Mitglied im Gefäßnetz Unterfranken.<br />

(2. v. l.) Dr. med. Thomas Wetzler | Facharzt für Diagnostische Radiologie<br />

Besondere Erfahrungen in der Früherkennung des Brustkrebses, unter anderem<br />

jahrelange Teilnahme als Screeningarzt beim Bayerischen Mammographie-<br />

Screening. Jahrelange Erfahrungen in der Kernspintomographie der Brust. Betreuung<br />

unseres Mamma-Opti-Checks. Universitäre Erfahrung auch auf dem<br />

Gebiet der Neuroradiologie. Gefäßdiagnostik im Kernspint gehören ebenso <strong>zu</strong><br />

seinen Spezialitäten, wie Gefäß-Check und Neuro-Check.


Unser Ärzteteam<br />

... ist in den Mitgliederverzeichnissen der DRG – Deutsche Röntgengesellschaft,<br />

DeGIR – Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie, CIRSE – Cardiovascular<br />

and Interventional Radiological Society of Europe, VRNZ – Verbund Radiologisch<br />

Nuklearmedizinischer Zentren und RIF – Radiologie in Franken.<br />

(1. v. r.) Dr. med. Felix Butter | Facharzt für Diagnostische Radiologie<br />

Jahrelange Erfahrung in der Herz-Bildgebung mit Schnittbildverfahren, insbesondere<br />

auch in der Kernspintomographie. Besonderer Schwerpunkt liegt im<br />

Cardio-CT, Herz-Check. Weitere Schwerpunkte liegen in der MR-Angiographie<br />

und der virtuellen Koloskopie.<br />

(2. v. r.) Dr. med. Heiko Braun | Facharzt für Diagnostische Radiologie<br />

Langjährige Erfahrung im Einsatz der Herz-MRT und der MR-Angiographie im<br />

Praxisbetrieb. Besonderer Schwerpunkt liegt in der CT-Coronarangiographie<br />

und der Lungenkrebsfrüherkennung (Cardio-Check, Lungen-Check, Herz-Lungen-Check).<br />

Jahrelange Erfahrung in der Mamma-Bildgebung, Mamma-Check.<br />

21


Wö<br />

Aschaffenburger Str.<br />

Altstadt<br />

Hauptstr.<br />

Heidelbergerstr.<br />

Leibnizstr.<br />

Radiologisches Zentrum<br />

Würzburg<br />

MRT-Zentrum Höchberg<br />

Frankfurt<br />

Nürnberg


Anfahrt<br />

Radiologisches Zentrum<br />

Eichhornstraße 21 (CC-Passage)<br />

D-97070 Würzburg<br />

MRT-Zentrum<br />

Leibnizstraße 4<br />

D-97204 Höchberg<br />

PKW<br />

Falls Sie mit dem PKW anreisen, so<br />

peilen Sie großräumig bitte „Würzburg<br />

Altstadt” an. In der Eichhornstraße<br />

gelangen Sie am Ende der Straße<br />

auf die Marktgarage.<br />

Fußgänger<br />

Folgen Sie vom Hauptbahnhof aus<br />

bitte der Kaiserstraße bis <strong>zu</strong>m Barbarossaplatz.<br />

Von dort laufen Sie in die<br />

Theaterstraße und biegen dann nach<br />

rechts in die Eichhornstraße ein. Die<br />

Gehzeit beträgt ca. 10 Minuten.<br />

PKW<br />

Aus der Innenstadt kommend folgen<br />

Sie der B8 stadtauswärts Richtung<br />

Aschaffenburg.<br />

Wie im Plan oben erkennbar, biegen<br />

Sie nach links in die Heidelberger<br />

Straße, dann wiederum links in die<br />

Leibnizstraße. Parkplätze gibt es direkt<br />

vor dem Haus.<br />

Busverbindung<br />

Würzburg-Höchberg<br />

Buslinie: 17 bzw. 18<br />

Haltestelle „Leibnizstraße”<br />

23


Zertifiziert seit 2005 nach DIN EN ISO 9001


Diagnostik für Ihre Gesundheit.


Auflage 01 / www.d-signworks.de<br />

Radiologisches Zentrum Würzburg<br />

Eichhornstraße 21<br />

97070 Würzburg<br />

Tel: 0931-417990<br />

MRT-Zentrum Höchberg<br />

Leibnizstraße 4<br />

97204 Höchberg<br />

Tel: 0931-99134980<br />

info@radiologie-wuerzburg.de<br />

www.radiologie-wuerzburg.de

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