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Immobilienportal Heidelberg - DAS JOURNAL November 2015

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IMMOBILIEN FÜR HEIDELBERG UND DIE REGION NOVEMBER <strong>2015</strong><br />

<strong>DAS</strong> <strong>JOURNAL</strong><br />

ft Häuser<br />

ITT Wohnungen<br />

Gewerbeobjekte<br />

Gesucht. Gefunden.


22<br />

www.immobilienportal-heidelberg.de<br />

Gewerbeimmobilien Verkäufe<br />

Sonstiges<br />

Edingen-Neckarhausen<br />

Objekt<br />

Hotels<br />

Fläche<br />

ca.214,00m² /12Zi.<br />

Kaufpreis EUR 710.000,-<br />

EnEV<br />

B, 577,9 kWh<br />

LBS Immobilien GmbH<br />

Journal-ID<br />

Eppelheim<br />

HD1566<br />

Objekt<br />

Gastronomie<br />

Fläche<br />

ca.160,00m²<br />

Kaufpreis EUR 285.000,-<br />

EnEV<br />

V, 171 kWh<br />

<strong>Heidelberg</strong>er Volksbank eG<br />

Journal-ID<br />

HD1210<br />

<strong>Heidelberg</strong>-Weststadt<br />

Objekt<br />

Einzelhandel<br />

Fläche<br />

ca.485,65m²<br />

Kaufpreis EUR 550.000,-<br />

EnEV<br />

E-Pass in Bearbeitung<br />

RICH Immobilien GmbH &Co. KG<br />

Journal-ID<br />

<strong>Heidelberg</strong>-Weststadt<br />

HD1212<br />

Objekt<br />

Einzelhandel<br />

Fläche<br />

ca.267,00m²<br />

Kaufpreis EUR 774.300,-<br />

EnEV<br />

E-Pass in Bearbeitung<br />

S-Immobilien <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Journal-ID<br />

HD1213<br />

Neckargemünd<br />

Wohnhaus mit gastronomischer<br />

Nutzung<br />

Objekt<br />

Gastronomie<br />

Fläche<br />

ca.190,00m²<br />

Kaufpreis EUR 420.000,-<br />

EnEV<br />

B, 110,60 kWh<br />

Immobilien Winter <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Journal-ID<br />

HD1216<br />

Ihre<br />

Bauunternehmung<br />

in der<br />

Metropolregion<br />

Eschelbronn<br />

<strong>Heidelberg</strong>-Weststadt<br />

Schwetzingen<br />

Objekt<br />

Gastronomie<br />

Fläche<br />

ca.260,00m²<br />

Lukrativer Wohn- und Praxenkomplex<br />

in zentraler Lage<br />

Objekt Wohn- und Geschäftshaus<br />

Fläche<br />

ca.328,00m²<br />

Kaufpreis EUR 1.980.000,-<br />

EnEV<br />

E-Pass in Bearbeitung<br />

Immobilien Winter <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Journal-ID<br />

HD1211<br />

Kaufpreis EUR 754.000,-<br />

EnEV<br />

E-Pass in Bearbeitung<br />

S-Immobilien <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Journal-ID<br />

DAMIT AUS SUCHEN<br />

FINDEN WIRD!<br />

www.journal-id.de<br />

HD1214<br />

Wohn- und Geschäftshaus<br />

mit attraktiver Rendite<br />

Objekt<br />

Gastronomie<br />

Fläche<br />

ca.200,00m²<br />

Kaufpreis EUR 490.000,-<br />

EnEV<br />

E-Pass in Bearbeitung<br />

Immobilien Winter <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Journal-ID<br />

HD1217<br />

A. ALTENBACH<br />

Hochbau-Ingenieurbau-Schlüsselfertigbau<br />

Hans-Bunte-Straße 5/1<br />

69123 <strong>Heidelberg</strong><br />

Tel: 06221 77401 /Fax 06221 774177<br />

www.altenbach.de<br />

Sauberer Plan, dann<br />

geht die Rechnung auf<br />

Energetische Sanierung: Wie sich die Investition schneller lohnt<br />

Mit einer energetischen Sanierung<br />

ihres Hauses können Eigentümer<br />

den Energiebedarf des Gebäudes<br />

erheblich reduzieren und<br />

somit die laufenden Kosten deutlich<br />

senken. Dem entgegen stehen<br />

aber erst einmal hohe Investitionskosten.<br />

Um ein durchschnittliches<br />

Nachkriegshaus auf den<br />

aktuellen energetischen Standard<br />

zu modernisieren, müsse man<br />

schon mit Kosten von mindestens<br />

70 000 Euro kalkulieren, hat der<br />

Verbandprivater Bauherren (VPB)<br />

ausgerechnet. Damit sich die Ausgaben<br />

schnell amortisieren, müssen<br />

Analyse, Planung und Umsetzung<br />

Hand in Hand gehen. Mit<br />

dem richtigen Fahrplan für die<br />

energetische Sanierung machen<br />

sich die Investitionen schneller<br />

bezahlt.<br />

„Fenster, Dämmung und Heizung<br />

funktionieren wie ein Organismus“,<br />

erklärt Ulrich Tschorn, Geschäftsführer<br />

des Verbandes<br />

Fenster + Fassade (VFF). „Deshalb<br />

muss das Zusammenspiel<br />

dieser Komponenten vor Beginn<br />

der Modernisierungsmaßnahmen<br />

genau geplant werden, um unnötige<br />

Folgekosten zu vermeiden.“<br />

So lasse sich beispielsweise der<br />

Heizwärmebedarf des sanierten<br />

Gebäudes und damit die Dimensionierung<br />

der neuen Heizungsanlage<br />

erst dann zuverlässig kalkulieren,<br />

wenn die Planungen für<br />

Fassadendämmung und neue<br />

Fenster abgeschlossen sind.<br />

Doch eine gute Planung setzt<br />

schon viel früher an. Zuerst gilt es<br />

erst einmal, eine fachkundige Bestandsaufnahme<br />

durchzuführen.<br />

Dafür sollte man sich einen unabhängigen<br />

Energieberater suchen.<br />

Zwar habenmittlerweile auchviele<br />

Handwerksfirmen Mitarbeiter<br />

mit der Qualifikation zumgeprüften<br />

Gebäudeenergieberater. Verbraucherschützer<br />

sehen hier aber<br />

die Gefahr von Interessenkonflikten.<br />

Ein zum Energieberater weiterqualifizierter<br />

Dachdecker beispielsweise<br />

hätte ein erhebliches<br />

Eigeninteresse, vor allem beim<br />

Dach Handlungsbedarf zu attestieren.<br />

Schließlich stünden die<br />

Chancen gut, dass er selbst den<br />

Auftrag zur Sanierung erhält.<br />

In besseren Händen ist man oft<br />

bei einem unabhängigen Fachmann.<br />

Eine bequeme Suchfunktion<br />

stellt der Verbraucherzentrale<br />

Bundesverband (vzbv) auf der Internetseite<br />

verbraucherzentraleenergieberatung.de<br />

bereit. „Der<br />

Sachverständige wird in erster Linie<br />

eine unabhängige Einschätzung<br />

des aktuellen energetischen<br />

Zustands eines Gebäudes<br />

geben und Empfehlungen aussprechen,welche<br />

Verbesserungsmaßnahmen<br />

sinnvoll und wirtschaftlich<br />

sind“, erklärt Diplom-<br />

Ingeneur Jörg Nowitzki vom Bauherrenschutzbund<br />

den Ablauf.<br />

Der Energieberater kennt sich in<br />

// Die Fassadendämmung ist ein wichtiger Teil des energetischen<br />

Sanierungsplans. BILD: INGO BARTUSSEK/FOTOLIA.COM<br />

der Regel auch im Dschungel aller<br />

möglichen staatlichen Förderprogramme<br />

aus. Vor allem das<br />

Bundesamt für Wirtschaft und<br />

Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die<br />

Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) halten für Modernisierer lukrative<br />

Fördertöpfe bereit. Das<br />

BAFA zahlt Zuschüsse für bestimmte<br />

Maßnahmen, die KfW<br />

hingegen vergibt Kredite zu vergünstigten<br />

Zinssätzen.

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