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Wertekonzepte Programm 2015:2

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<strong>2015</strong> / II<br />

Bildung<br />

mit Wert<br />

<strong>Wertekonzepte</strong><br />

Akademie<br />

Speyer<br />

<strong>Programm</strong>


<strong>Programm</strong><br />

Sept <strong>2015</strong> -<br />

März 2016


I N H A L T E / Ü B E R S I C H T<br />

4 Inhalte _________________________________<br />

/ Übersicht<br />

5 Willkommen / Guten Tag<br />

_________________________________<br />

6 <strong>Programm</strong>bereich Praxis Frühe Bildung<br />

_________________________________<br />

26 _________________________________<br />

46<br />

_________________________________<br />

50 Ihre _________________________________<br />

Anmeldung / Allgemeine Hinweise<br />

51 Organisatorisches<br />

_________________________________<br />

/ Services<br />

52 <strong>Wertekonzepte</strong> _________________________________<br />

Akademie Speyer<br />

53 Digitale _________________________________<br />

Informationen<br />

54 Referentinnen _________________________________<br />

und Referenten<br />

62 Tagungszentrum _________________________________<br />

/ Anreise


Guten Tag / Willkommen<br />

Immer wird es einen Stern geben,<br />

der höher als der andere steht.<br />

Edmond Jabès, Die Schrift der Wüste.<br />

Schön, dass Sie unser aktuelles <strong>Programm</strong>heft in den<br />

und ansprechende Vernstaltungen darin.<br />

Ihre Anmeldung zu den Veranstaltungen nehmen<br />

wir gerne entgegen. Bei Rückfragen zu den Veranstaltungsinhalten<br />

sowie zur Organisation und zum<br />

Ablauf der Seminare und Workshops können Sie<br />

sich jederzeit gerne bei uns melden.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf und sind bestrebt<br />

Ihren Seminaraufenthalt hier in Speyer so angenehm<br />

wie möglich zu gestalten.<br />

Bis bald. Herzliche Grüße aus Speyer<br />

Ulrich Dreismickenbecker<br />

Andrea Dreismickenbecker


<strong>2015</strong><br />

II<br />

Sept. <strong>2015</strong> - Mrz. 2016<br />

______________________________________<br />

Praxis Frühe Bildung<br />

______________________________________<br />

<strong>Programm</strong>bereich Bildung und Erziehung<br />

______________________________________


Bildung und Erziehung<br />

Di<br />

22<br />

Sept<br />

________________________________<br />

Bewegte Kinder in der KiTa<br />

Bewegung, Gesundheit und Bildung<br />

________________________________<br />

Prof‘in Dr. Ina Hunger, Göttingen<br />

________________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

22.09.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Prof‘in Dr.<br />

Ina Hunger<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-22<br />

Die Bedeutung von Bewegung für<br />

die kindliche Entwicklung wird<br />

unterschätzt. Kinder sind ständig in<br />

Bewegung. Kinder wollen sich bewegen.<br />

Bewegung eröffnet wichtige<br />

Zugänge zur frühkindlichen Bildung.<br />

Darum wird es in der Veranstaltung<br />

gehen: die Zusammenhänge<br />

zwischen Bewegung, Bildung und<br />

Entwicklung in der frühen Kindheit<br />

anschaulich aufzuzeigen. Weitere<br />

Schwerpunktthemen sind: -<br />

Körper- und Bewegungssozialisation<br />

in der frühen Kindheit , Bewegung<br />

und Inklusion, Psychomotorische<br />

Förderung von Kindernmit Entwicklungs-<br />

und Verhaltensauffälligkeiten.<br />

8<br />

<strong>2015</strong>


Bildung und Erziehung<br />

_______________________________<br />

Medien und frühkindliche Entwicklung<br />

Bewegung, Gesundheit und Bildung<br />

_______________________________<br />

_______________________________<br />

Prof‘in Dr. Gudrun Marci-Boehncke<br />

Mo<br />

05<br />

Okt<br />

Die Nutzung von Medien hat Einfluss<br />

auf die kindliche Entwicklung.<br />

Wichtig ist es, das Nutzungsverhalten<br />

von Kindern und die Wirkung der<br />

unterschiedlichen Medien zu kennen,<br />

um so die Medienkompetenz von<br />

Kindern fördern zu können. Eine<br />

wichtige Rolle spielt dabei auch die<br />

Kommunikation mit Eltern. Die Fachtagung<br />

vermittelt aktuelle Erkenntnisse<br />

der Medienbildungsforschung<br />

zur Integration von Medien in<br />

die Erfahrungs- und Erlebniswelt<br />

von Kindern sowie Hinweise zur<br />

Steuerung von Bildungsherausforderungen<br />

im Kontext von Medienbildung<br />

in der Kita (Elternarbeit,<br />

Leitbild, interne Steuerung)<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

05.10.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Prof. Dr.Gudrun<br />

Marci-Boehncke<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-23<br />

<strong>2015</strong> 9


Bildung und Erziehung<br />

Di<br />

13<br />

Okt<br />

__________________________________<br />

Belastungsstörungen bei Flüchtlingskindern<br />

Frühe Hilfen aus pädiatrischer Sicht<br />

__________________________________<br />

Prof. Dr. Volker Mall, München<br />

__________________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

13.10.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Volker Mall<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-25<br />

Der Umgang mit Kinder und Jugendlichen<br />

aus Flüchtlingsfamilien stellt<br />

eine besondere Herausforderung dar.<br />

Es liegen bislang allerdings nur wenige<br />

gesicherte Erkenntnisse zu den spezifischen<br />

Anforderungen im Umgang mit<br />

Flüchtlingskindern vor. Das betrifft die<br />

soziokulturellen Voraussetzungen aber<br />

auch die oftmals nicht diagnostizierten<br />

Belastungsstörungen und gesundheitlichen<br />

Probleme. Die Folge hiervon können<br />

Traumarisierungen, Entwicklungsverzögerungen<br />

und körperliche Beschwerden<br />

sein. Prof. Dr. Mall berichtet<br />

über aktuelle Erfahrungen und Erkenntnisse<br />

im Rahmen des von ihm entwickelten<br />

Untersuchungs- und Versorgungsangebots.<br />

10<br />

<strong>2015</strong>


Bildung und Erziehung<br />

________________________________<br />

Kinder im Umgang mit Tod und Trauer<br />

Sterben, Tod u. Trauer in der KiTa<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

Prof.Dr. Sven Jennessen, Landau<br />

Do<br />

05<br />

Nov<br />

Sterben, Tod und Trauer sind Tabuthemen<br />

- auch in der KiTa. Kinder<br />

begegnen aber in ihrer Erlebniswelt<br />

und in ihrem familiären und erzieherischen<br />

Umfeld Sterben, Tod und<br />

Trauer. Wie kann eine der kindlichen<br />

Entwicklung angemessene Auseinandersetzung<br />

mit den Herausforderungen<br />

im Umgang Sterben, Tod und<br />

Trauer erfolgen? In dem Workshop<br />

mit Prof. Dr. Jenessen und Stefanie<br />

Hurth werden Hintergrundinformationen<br />

zum kindlichen Umgang mit<br />

Sterben, Tod und Trauer präsentiert<br />

und praktische Anregungen für eine<br />

situationssensiblen Umgang in der<br />

KiTa vermittelt.<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

05.11.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof.Dr.<br />

Sven Jennessen<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-28<br />

<strong>2015</strong> 11


Bildung und Erziehung<br />

Do<br />

12<br />

Nov<br />

_________________________________<br />

Wenn Kinder malen und zeichnen<br />

Neue Zugänge zur kindlichen Entwicklung<br />

_________________________________<br />

Prof. Dr. Martin Schuster, Köln<br />

_________________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

12.11.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Martin Schuster<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-30<br />

Malen und Zeichnen sind wichtige<br />

kindliche Ausdrucksformen. Noch<br />

bevor Kinder sich durch Sprache<br />

adäquat ausdrücken können, bringen<br />

sie ihre Emotionen und Gefühle in<br />

Zeichnungen zum Ausdruck.<br />

Kindliche Zeichnungen eröffnen somit<br />

eine wichtigen Zugang zur kindlichen<br />

Gefühlswelt. Im Rahmen des<br />

Workshop mit Prof. Dr. Martin<br />

Schuster erschließen Sie wie Kinderzeichnungen<br />

entstehen und was sie<br />

bedeuten und erhalten Sie wichtige<br />

Hintergrundinformationen und Anregungen<br />

zur Psychologie der<br />

Kinderzeichnung.<br />

12<br />

<strong>2015</strong>


Bildung und Erziehung<br />

_________________________________<br />

Wie wirksame Führung in der KiTa gelingt<br />

Führungsqualität ist Erziehungsqualität<br />

_________________________________<br />

_________________________________<br />

Ulrich Dreismickenbecker<br />

Fr<br />

20<br />

Nov<br />

Die Wahrnehmung von Leitungsaufgaben<br />

in der Kita erfordert vielfältige<br />

Führungskompetenzen. Neben kommunikativen<br />

Fähigkeiten, einem aufgabenorientierten<br />

Selbstmanagement,<br />

einer teamorientierten Mitarbeiterinnen<br />

-führung umfasst dies die strategische<br />

Organisationsentwicklung. Ausgangspunkt<br />

ist die Annahme, dass die Zielsetzungen<br />

von Erziehungs- und Führungsverständnis<br />

im Einklang sind.<br />

Der Workshop vermittelt Führungsansätze<br />

u. Führungsmodelle , erschliesst<br />

Grundlagen werteorientierer Führung<br />

und präsentiert psychologische Grundlagen<br />

der Führung u. Kommunikation<br />

und deren Anwendung in alltagsorien<br />

tierten Führungssituationen<br />

der KiTa<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

20.11.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Ulrich<br />

Dreismickenbecker<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-32<br />

<strong>2015</strong> 13


Bildung und Erziehung<br />

Do<br />

24<br />

Nov<br />

_______________________________<br />

ADHS in der KiTa<br />

Aktuelle Erkenntnisse u. Elternverhalten<br />

_______________________________<br />

Prof. Dr. Nicole Becker, Freiburg i.Brsg.<br />

_______________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

24.11.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Prof. Dr.<br />

Nicole Becker<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-33<br />

Über den Sinn und die Relevanz einer<br />

medizinischen Diagnose von ADHS<br />

und den damit verbundenen möglichen<br />

therapeutischen Konsequenzen<br />

von ADHS gibt es unterschiedliche<br />

Ansichten. Unabhängig davon<br />

ist es für die Arbeit in der KITA jedoch<br />

bedeutsam zu erfahren, welche<br />

pädagogischen Konsequenzen damit<br />

verknüpft sind. Neben Ursachen- und<br />

Erklärungsmodellen werden im Rahmen<br />

des Seminars vor allem Fragen<br />

des pädagogischen Umgangs mit<br />

ADHS erörtert werden. Dabei ist es<br />

wichtig zu wissen, wie Eltern mit einer<br />

möglichen ADHS Diagnose umgehen<br />

und darauf reagieren. Die Rolle und<br />

Bedeutung der KiTa wird aufzeigt.<br />

14<br />

<strong>2015</strong>


Bildung und Erziehung<br />

______________________________<br />

Wie Kinder lernen.<br />

Innenansichten des kindlichen Gehirns<br />

______________________________<br />

______________________________<br />

Prof. Dr. Holger Schulze, Erlangen<br />

Do<br />

10<br />

Dez<br />

Kinder lernen ständig. Wenn kindliche<br />

Entwicklung dadurch bedingt ist, wie<br />

Kindern lernen, wovon hängt es ab, ob<br />

Kinder auch gut lernen? Die Hirnforschung<br />

hat gerade mit Blick auf das kindliche<br />

Lernen und die kindliche Entwicklung<br />

in den vergangenen Jahren eine<br />

Reihe wichtiger neuer Erkenntnisse eröffnet.<br />

Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse<br />

lässt sich nunmehr genauer<br />

darlegen wie sich das kindliche Gehirn<br />

entwickelt, welche Auswirkungen und<br />

welche Bedeutung dies für das kindliche<br />

Lernen hat und welche Erkenntnisse<br />

sich daraus für die pädagogische<br />

Arbeit in der KiTa ziehen lassen.<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

10.12.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Holger Schulze<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-36<br />

<strong>2015</strong> 15


Bildung und Erziehung<br />

Do<br />

07<br />

Jan<br />

_______________________________<br />

Welt der Zahlen und Formen in der KiTa<br />

Mit Kindern Mathematik entdecken<br />

_______________________________<br />

Prof‘in Dr. Dagmar Bönig, Dortmund<br />

_______________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

07.01.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Prof‘in Dr.<br />

Dagmar Bönig<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-01<br />

Mathematisches Lernen im Kindergarten:<br />

das klingt abstrakt und<br />

weckt den Verdacht einer Verschulung<br />

frühkindlicher Entwickungsund<br />

Bildungsprozesse Das muss es<br />

aber nicht sein. Kinder begegnen in<br />

ihrer Umwelt in vielfältiger Weise<br />

Zahlen, geometrischen Formen, sind<br />

fortlaufend damit konfrontiert zu<br />

sortieren und zu klassifizieren und<br />

machen Raum- und Lageerfahrungen.<br />

Hieran lässt sich anknüpfen. Im Rahmen<br />

des Seminars erhalten Sie vielfältige Anregungen<br />

und Beispiele für eine Kinder<br />

ansprechende, unterhaltsame und fördernde<br />

Gestaltung von mathematischen<br />

Lernumgebungen in der KiTa.<br />

16<br />

2016


Bildung und Erziehung<br />

_________________________________<br />

Wie Kinder Sicherheit gewinnen<br />

Wege zur Selbstregulation u.Selbstkontrolle<br />

_________________________________<br />

_________________________________<br />

Dr. Margarete Bolten, Basel<br />

Do<br />

07<br />

Jan<br />

Probleme der frühkindlichen Verhaltensregulation<br />

sind gar nicht so selten.<br />

Ursachen hierfür können psychische<br />

Auffälligkeiten in Form von Schrei-,<br />

Fütter- oder Schlafstörungen sein. Eng<br />

damit verknüpft sind Gefährdungen<br />

für die kindliche Entwicklung und<br />

mittelbar auch Belastungen für die<br />

Eltern und die Elter-Kindern-Interaktion.<br />

Vielfach erschweren derartige<br />

Auffälligkeiten die Eingewöhnungsphasen<br />

in der KiTa und manifestieren<br />

sich in der weiteren Entwicklung als<br />

Störungen des Sozialverhaltens. Neben<br />

diagnostischen Grundlagen werden<br />

Strategien zur Stärkung der erzieherischen<br />

Kompetenz im Umgang mit auffälligen<br />

Kindern vorgestellt.<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

07.01.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Dr. Margarte<br />

Bolten<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-02<br />

2016 17


Bildung und Erziehung<br />

Do<br />

28<br />

Jan<br />

________________________________<br />

Frühe Prägungen. Kindliche Entwicklung<br />

im Spiegel von Stress und Emotionen<br />

________________________________<br />

Prof‘in Dr. Katharina Braun, Magdeburg<br />

________________________________<br />

Kosten<br />

55 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

28.01.2016,<br />

13.00 -16.00 Uhr<br />

Referentin<br />

Prof. Dr.<br />

Katharina Braun<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-05<br />

Kognitive und emotionale Erfahrungen<br />

in der frühen Kindheit prägen<br />

das kindliche Gehirn nachhaltig und<br />

haben einen nachweislichen Einfluss<br />

auf die spätere Entwicklung. Positive<br />

wie negative emotionale Erlebnisse bestimmen<br />

wie Kinder lernen und sich<br />

entwickeln. Um so bedeutender ist das<br />

emotionale und soziale Umfeld in dem<br />

Kinder aufwachsen. Prof. Dr. Katharina<br />

Braun hat durch ihre Forschungen wichtige<br />

Nachweise und Erkenntnisse zur<br />

Bedeutung und Auswirkung von Stress<br />

und Emotionen auf die kindliche Entwicklung<br />

beisteuern können. Aktuell<br />

befasst sie sich mit der Frage welche<br />

physiologischen, psychologischen und<br />

sozialen Faktoren die kindliche<br />

Resilienz fördern.<br />

18<br />

2016


Bildung und Erziehung<br />

_______________________________<br />

Positive Pädagogik<br />

Wie Kinder mit Freude lernen<br />

______________________________<br />

_______________________________<br />

Prof.Dr. Axel Burrow, Kassel<br />

Mo<br />

01<br />

Feb<br />

Mit Freude zu lernen setzt Wohlbefinden<br />

und glückliche Erfahrungen<br />

voraus. Was aber brauchen Kinder,<br />

um glückliche Erfahrungen machen<br />

zu können? Wie muss die Organisatonskulturin<br />

der Kita beschaffen sein, um<br />

Kindern entsprechend positive Erfahrungen<br />

ermöglichen zu können? Wie<br />

kann die KiTa dazu beitragen, dass<br />

Kinder gleiche Chancen haben, positive<br />

Lern- und Entwicklungserfahrungen<br />

zu machen ? Im Rahmen des Workshops<br />

wird Prof. Dr. Burrow Erfolgsprinzipien<br />

und Glücksfaktoren einer<br />

positiven Pädagogik benennen und<br />

aufzeigen, was es braucht um diese<br />

Dinge in der KiTa verwirklichen<br />

zu können.<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

01.02.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Axel Burrow<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-06<br />

2016 19


Bildung und Erziehung<br />

Do<br />

11<br />

Feb<br />

_______________________________<br />

Mit allen Sinnen wahrnehmen.<br />

Kindliche Sinneswahrnehmung fördern<br />

_______________________________<br />

Ulrike Blucha, Herford<br />

_______________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

11.02.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Ulrike<br />

Blucha<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-08<br />

Auch wenn aktuelle Förderprogramme<br />

den Eindruck erwecken, dass die kognitive<br />

Entwicklung von Kindern im Vordergrund<br />

steht, Kindern erfahren ihre<br />

Umwelt und sich vor allem über Sinneswahrnehmungen.<br />

Um sich entwickeln<br />

zu können, brauchen Kinder vielfältige<br />

Sinneserfahrungen und anregende Umgebungen<br />

in denen ihnen unterschiedliche<br />

Wahrnehmungsprozesseermöglicht<br />

werden. Dies setzt auch voraus,<br />

um Wahrnehmungsstörungen zu wissen,<br />

diese erkennen und angemessen darauf<br />

reagieren zu können. Abgerundet wird<br />

der Workshop durch Hinweise zu pädagogischen<br />

Konzepten zur Förderung<br />

der Sinneswahrnehmung sowie Anregungen<br />

für Wahrnehmungsspiele.<br />

20<br />

2016


Bildung und Erziehung<br />

_______________________________<br />

Einblicke in die kindliche Gefühlswelt<br />

Sozial-emotionale Kompetenzen fördern<br />

_______________________________<br />

_______________________________<br />

Prof‘in Dr. Tanja Jungmann, Rostock<br />

Mi<br />

17<br />

Feb<br />

Wie lassen sich soziale und emotionale<br />

Kompetenzen in Alltagssituationen der<br />

KiTa fördern?Welche Phasen der sozialemotionalen<br />

Entwicklung von Kindern<br />

gilt es zu beachten u. wodurch werden<br />

diese beeinflusst?Das Seminar vermittelt<br />

Grundlagen der sozial-emotionalen Entwicklung<br />

von Kindern und bietet Beispiele<br />

zur Förderung der Empathiefähigkeit,<br />

die durch Hinweise auf geeignete<br />

Spiele sowie Anregungen zur Beobachtung<br />

und Dokumentation der sozialemotionalen<br />

Entwicklung ergänzt werden.<br />

Ziel ist es, aufzuzeigen, wie es gelingen<br />

kann, Kinder zu unterstützen,<br />

soziale Regeln zu akzeptieren, in dem<br />

sie die eigenen Gefühle erkennen u. die<br />

Gefühle Anderer respektieren.<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

17.02.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Prof‘in Dr.<br />

Tanja Jungmann<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-09<br />

2016 21


Bildung und Erziehung<br />

Di<br />

23<br />

Feb<br />

________________________________<br />

Warum Spielen für Kinder so wichtig ist.<br />

Spiel, Spielen und kindliche Entwicklung<br />

________________________________<br />

Prof.Dr. André Frank Zimpel, Hamburg<br />

________________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

23.02.2016,<br />

13.00 -16.00 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

André F. Zimpel<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-11<br />

Dass Kinder spielen ist irgendwie<br />

selbstverständlich. Warum aber ist<br />

das Spielen für Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung<br />

so wichtig?<br />

In welchem Zusammenhang stehen<br />

kindliche Entwicklung und das Bedürfnis<br />

zu spielen? Welche Spielund<br />

Entwicklungsphasen können<br />

unterschieden werden? Gibt es eine<br />

Psychologie des Spiels und was<br />

brauchen demnach Kinder, um gut<br />

spielen zu können? Welche Rolle und<br />

Aufgabe haben Erzieherinnen bzw.<br />

Eltern? Was lässt sich in der Beobachtung<br />

des kindlichen Spiels über die<br />

kindliche Entwicklung in Erfahrung<br />

bringen? Wie verändert sich das Bedürfnis<br />

zu spielen in einer zunehmend<br />

digitalisierten Welt?<br />

22<br />

2016


Bildung und Erziehung<br />

________________________________<br />

Frühförderung, Behinderung und Familie<br />

________________________________<br />

Integration u.Kommunikation in der KiTA<br />

________________________________<br />

Prof.Dr. Norbert Heinen, Köln<br />

Di<br />

01<br />

März<br />

Inklusion aller Orten-auch in der Kita.<br />

Jenseits polit. Forderungen u. theoretischer<br />

Erörterungen,ob Inklusion in der<br />

KiTa zu organisieren ist, was sind die<br />

Herausforderungen in der Erziehung<br />

von Kindern u. in der Begleitung von<br />

Eltern auf dem Weg in die Inklusion?<br />

Welcher Kompetenzen braucht es hierzu?<br />

Prof. Dr.Heinen arbeitet seit Jahren<br />

zu Fragen der vorschulischen Bildung<br />

u. Erziehung bei Kindern mit geistiger<br />

Behinderung,des gemeinsamen Lernens<br />

bei schwerer Behinderung u. der Begleitung<br />

von Familien mit frühgeborenen<br />

Kindern. Wenn Sie wirklich wissen<br />

möchten, ob u. wie Inklusion gelingen<br />

kann, sind Sie herzlich eingeladen.<br />

Kosten<br />

195 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

01.03.2016-<br />

02.03.2016<br />

jeweils 09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Norbert Heinen<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-12<br />

2016 23


Bildung und Erziehung<br />

Di<br />

08<br />

März<br />

__________________________________<br />

Entwicklung und Bindung bei Kindern<br />

Kindliche Emotionen in der KiTa beobachten<br />

__________________________________<br />

Prof‘in Dr. Eva Hédervári-Heller, Berlin<br />

__________________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

08.03.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Prof‘in Dr. Eva<br />

Hédervvári-Heller<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-14<br />

Das Konzept der Feinfühligkeit spielt<br />

eine ganz wesentliche Rolle im Kontext<br />

der Bindungstheorie.<br />

Welche Bedeutung hat das Konzept für<br />

das Bindungsverhalten und das pädagogische<br />

Handeln in der KiTa? Dabei<br />

sind Fragen der Integration von unter-<br />

2-jährigen Kindern von besonderem<br />

Interesse. Welche Rolle spielen Schutzund<br />

Riskiofaktoren in diesem Zusammenhang,<br />

wie können sie erklärt<br />

werden und vor allem: können sie<br />

gestärkt werden? Diese Frage<br />

gewinnt zusätzlich an Bedeutung,<br />

wenn Bindungsstörungen in den<br />

Blick genommen werden.<br />

24<br />

2016


Bildung und Erziehung<br />

_________________________________<br />

Erziehen lernen heisst leben lernen Do<br />

_________________________________<br />

Philosophische Übungen für Erzieherinnen<br />

17<br />

_________________________________ Prof.Dr. Holger Burkhart, Siegen März<br />

Erziehen ist eine Frage der Lebenseinstellung.<br />

Als solche fragt Erziehung<br />

immer auch nach dem Sinn<br />

von Lebensformen. Die Auseinandersetzung<br />

mit der angemessenen<br />

Lebensform ist aber seit ihren<br />

Anfängen in der Antike eine philosophische<br />

Frage. Erziehungspraxis<br />

ist daher ohne philosophische Praxis<br />

nicht denkbar. Sie sind eingeladen,<br />

grundlegende Fragen der Erziehung<br />

auf die damit verbundenen Haltungen<br />

zu hinterfragen. Philosophie wird<br />

in diesem Fall nicht als akademische<br />

Disziplin eingesetzt, sondern als das,<br />

was sie eigentlich ist: Lebensform<br />

u.Lebenspraxis angewendet auf<br />

Fragen und der Erziehung<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

17.03.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Holger Burkhart<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-17<br />

2016 25


<strong>2015</strong><br />

II<br />

Sept. <strong>2015</strong> - Mrz. 2016<br />

______________________________________<br />

Praxiswissen Pflege<br />

______________________________________<br />

<strong>Programm</strong>bereich Medizin und Pflege<br />

______________________________________


Medizin und Pflege<br />

Di<br />

15<br />

Sept<br />

_______________________________<br />

Wirksame Pflege sichern<br />

Pflegequalität mit Methode<br />

_______________________________<br />

Prof.Dr. Bernd Reuschenbach, München<br />

_______________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

15.09.2016,<br />

11.00 -16.00 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr. Bernd<br />

Reuschenbach<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-22<br />

Wirkungsvolle Pflege bedarf der<br />

Planung und Umsetzung von Pflegemassnahmen<br />

auf der Basis gesicherter<br />

Kenntnisse. Mit Blick auf eine professionelle<br />

Patientenversorgung und<br />

unter Beachtung einer ökonomisch<br />

steuerbaren Pflege stehen mittlerweile<br />

eine Reihe von gesicherten und in der<br />

Praxis erprobten Pflegeassessments<br />

zur Verfügung. Art und Umfang der<br />

Arbeit mit Assessmentinstrumente ist<br />

auch eine Frage der Führung in der<br />

Pflege. Im Rahmen der Veranstaltung<br />

erfahren Sie, wie Sie Pflegeassessments<br />

einsetzen, um pflegerische Phänomene<br />

beobachten und dokumentieren zu<br />

können.<br />

28<br />

<strong>2015</strong>


Medizin und Pflege<br />

________________________________<br />

Demenz, Schmerz und Kommunikation<br />

Schmerz bei Demenzerkrankten erkennen<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

Rosemarie Maier, Eching am Ammersee<br />

Di<br />

06<br />

Okt<br />

Wenn Schmerz unausgesprochen bleibt<br />

oder sich nicht in Worte fassen lässt, bedarf<br />

es situativ angemessener Methoden<br />

zur Schmerzerfassung, einer zielführenden<br />

Schmerzdokumentation und eines<br />

umfassenden Schmerzmanagements<br />

zur Umsetzung wirksamer Therapien.<br />

Dies trifft in besonderem Masse auf<br />

die Pflege, Behandlung und Begleitung<br />

von demenzerkrankten Personen zu.<br />

Im Rahmen des Workshops erhalten<br />

Sie Antworten auf die Fragen, wie<br />

Schmerz bei Demenzerkrankten zu<br />

erkennen und einzuordnen ist, erhalten<br />

Sie Anleitungen für ein umfassendes<br />

Schmerzmanagement und nützliche<br />

Verhaltenstipps für den<br />

Pflegealltag.<br />

Kosten<br />

290 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

06.10.<strong>2015</strong>-<br />

07.10.<strong>2015</strong><br />

jeweils 09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Rosemarie<br />

Maier<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-24<br />

<strong>2015</strong> 29


Medizin und Pflege<br />

Di<br />

13<br />

Okt<br />

__________________________________<br />

Belastungsstörungen bei Flüchtlingskindern<br />

Frühe Hilfen aus pädiatrischer Sicht<br />

__________________________________<br />

Prof. Dr. Volker Mall, München<br />

__________________________________<br />

Kosten<br />

105 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

13.10.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Volker Mall<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-25<br />

Der Umgang mit Kinder und Jugendlichen<br />

aus Flüchtlingsfamilien stellt<br />

eine besondere Herausforderung für<br />

Pädagogen, Mediziner, Psychologen<br />

u. Betreuer dar. Es liegen bislangs nur<br />

wenige gesicherte Erkenntnisse zu den<br />

spezifischen Anforderungen im Umgang<br />

mit Flüchtlingskindern vor. Das<br />

betrifft die soziokulturellen Voraussetzungen<br />

aber auch nicht diagnostizierte<br />

Belastungsstörungen und gesundheitliche<br />

Probleme. Die Folge hiervon sind<br />

Traumatisierungen, Entwicklungsverzögerungen<br />

u.körperliche Beschwerden<br />

sein. Prof. Dr. Mall berichtet über<br />

Erfahrungen im Rahmen des von ihm<br />

entwickelten Versorgungsangebot<br />

für Kinder mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund.<br />

30<br />

<strong>2015</strong>


Medizin und Pflege<br />

________________________________<br />

Arbeitszeit u. Arbeitsvertrag in der Pflege<br />

Einblicke in die aktuelle Rechtspraxis<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

Verena Fausten, Rechtsanwältin Bonn<br />

Do<br />

15<br />

Okt<br />

Arbeitsrechtliche Fragen sind ein<br />

wichtiger Bestandteil der Führungsarbeit<br />

in der Pflege. Ob es um<br />

rechtliche Fallstricke in Stellenbesetzungsverfahren,<br />

die rechtliche<br />

Regelung von Arbeitszeiten, arbeitsrechtliche<br />

Sanktionen oder um<br />

Fragen des Direktionsrecht geht,<br />

wichtig ist es, mit der aktuellen<br />

Rechtssprechung und den damit<br />

verbundenen Konsequenzen vertraut<br />

zu sein. Anhand konkreter<br />

Rechtsfälle werden die aktuell<br />

gültigen und für Pflegekräfte<br />

relevanten rechtlichen Bestimmungen<br />

fallorientiert veranschaulicht.<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

15.10.<strong>2015</strong><br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

RA Verena<br />

Fausten<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-26<br />

<strong>2015</strong> 31


Medizin und Pflege<br />

Di<br />

03<br />

Nov<br />

______________________________<br />

Bobath-Konzept u. aktivierende Pflege<br />

Grundlagen u. prakt. Anwendungen<br />

______________________________<br />

Simone Albert, Basel<br />

______________________________<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

03.11.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Simone Albert<br />

Bobath-Instruk.<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-27<br />

Die therapeutisch aktivierende Pflege<br />

auf der Grundlage der Konzepts der<br />

basalen Stimulation und des Bobath<br />

Konzepts ermöglicht eine frühzeitige<br />

Mobilisation von Patienten und eröffnet<br />

Pflegekräften qualifizierte Handlungskompetenzen.<br />

Dies entspricht Anforderungen,<br />

die unter anderem in dem neuen<br />

<strong>2015</strong> in Kraft tretenden Expertenstandard<br />

‘Erhaltung und Förderung der Mobilität<br />

in der Pflege’ nach §13a SGB XI<br />

festgeschrieben werden.Im Rahmen des<br />

Seminars lernen Sie die Hintergründe,<br />

Fundamente und neurophysiologischen<br />

Grundlagen einer aktivierenden Pflege<br />

kennen und erproben deren Anwendung.<br />

32<br />

<strong>2015</strong>


Medizin und Pflege<br />

________________________________<br />

Marketingstrategien in der Pflege<br />

Anwendungen für leitende Pflegekräfte<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

Ulrich Dreismickenbecker<br />

Di<br />

10<br />

Nov<br />

Die Wahrnehmung von Führungsaufgaben<br />

in der Pflege erfordert vielfältige<br />

Informations- und Kommunikationskompetenzen.<br />

Information und Kommunikation<br />

sind in zunehmenden Maße<br />

vernetzt. Die damit verbunden Anforderungen<br />

gilt es zu kennen und effizient<br />

zu bedienen. Gleichzeitig sorgen der<br />

Wettbewerb im Gesundheitswesen, sowie<br />

die zunehmend betriebswirtschaftliche<br />

Ausrichtung aller Prozesse in der<br />

Pflege für eine Konkurrenzsituation,<br />

der es durch geeignete Informationsund<br />

Kommunikationsstrategien zu<br />

begegnen gilt. Das Seminar vermittelt<br />

wichtige Grundlagen und präsentiert<br />

anwendungsorientierte Tools für den<br />

Einsatz im Führungsumfeld<br />

von Pflege.<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

10.11.<strong>2015</strong><br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Ulrich<br />

Dreismickenbecker<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-29<br />

<strong>2015</strong> 33


Medizin und Pflege<br />

Do<br />

19<br />

Nov<br />

_____________________________<br />

Resilienz - Innere Stärke - Jetzt<br />

Was Pflegende stark macht<br />

_____________________________<br />

Dr. Christina Berndt, München<br />

_____________________________<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

19.11.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Dr. Christina<br />

Berndt<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-31<br />

Was befähigt Menschen gut mit<br />

Stress umzugehen und gestärkt<br />

in Belastungssituationen bestehen<br />

zu können? Welche Faktoren fördern<br />

das Empfinden von Belastungen<br />

und die Wahrnehmung<br />

von Stress? Wie ist es zu erklären,<br />

dass es offensichtlich individuelle<br />

Unterschiede im Umgang mit Belastungen<br />

gibt?Anhand zahlreicher<br />

praktischer Beispiele und unter Be<br />

zugnahme auf aktuelle Erkenntnisse<br />

zum Thema Stressverarbeitung<br />

vermittelt die bekannte Journalistin<br />

u. Buchautorin Dr.Berndt wie<br />

Resilienz dazu befähigt, Widerstandskraft<br />

und Stärke gegen den in Belastungssituationen<br />

empfundenen Stress<br />

zu entwickeln.<br />

34<br />

<strong>2015</strong>


Medizin und Pflege<br />

________________________________<br />

Psychopharmaka im Alter<br />

Workhop für Pflegekräfte<br />

_______________________________<br />

________________________________<br />

Simone Schmidt, Ladenburg<br />

Do<br />

26<br />

Nov<br />

Die Arzneimitteltherapie bei älteren<br />

Menschen hat Auswirkungen auf<br />

deren pflegerische Versorgung. Neben<br />

einer Über-, Unter- oder Fehlversorgung<br />

mit Medikamenten erfordert insbesondere<br />

die Selbstmedikation von<br />

Patienten sowie eine ältere Menschen<br />

häufig zusätzlich belastende Multimedikation<br />

besondere Beachtung im<br />

Rahmen der Pflege. In der Seminarveranstaltung<br />

erhalten Sie wichtige<br />

Informationen zu den Grundlagen<br />

u. Zusammenhängen von Krankheit,<br />

Pflege u. Medikation im Alter<br />

und erfahren Sie, worauf Sie als<br />

Pflegekräfte mit Blick auf die Risiken<br />

u.Gefahren der Multimedikation<br />

besonders zu achten haben.<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

26.11.<strong>2015</strong><br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Simone<br />

Schmidt<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-34<br />

<strong>2015</strong> 35


Medizin und Pflege<br />

Di<br />

08<br />

Dez<br />

________________________________<br />

Schwierige Führungssituationen meistern<br />

Führung gestalten - Fehler vermeiden<br />

________________________________<br />

Bianca Keller, Freiburg im Brsg.<br />

_______________________________<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

08.12.<strong>2015</strong>,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Bianca<br />

Keller<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-35<br />

Führung setzt voraus auch dann zu<br />

führen, wenn Situationen und Reaktionen<br />

von Mitarbeiterinnen nicht so<br />

wie gewünscht sind oder wie es der<br />

Zielvorgabe entspricht. Die Ursachen<br />

hierfür können unterschiedlicher Natur<br />

sein und in der eigenen Führungskompetenz,<br />

in der Situation oder auch in<br />

der Persönlichkeit u. den Interessen<br />

von Mitarbeitern begründet sein. In<br />

der Pflege gibt es wiederkehrende<br />

Muster für schwierige Führungssituationen.<br />

Diese gilt es zu erkennen, zu reflektieren<br />

und zu bearbeiten. Voraussetzung<br />

hierfür ist es, die eigenen Führungskompetenzen<br />

zu kennen, um Problemlösungsstrategien<br />

auch in schwierigen<br />

Führungssituationen anwenden<br />

zu können.<br />

36<br />

<strong>2015</strong>


Medizin und Pflege<br />

________________________________<br />

Konflikte und Konfliktmanagement<br />

Workhop für leitende Pflegekräfte<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

Norman Ruch, Ketsch<br />

Di<br />

12<br />

Jan<br />

Führung ist wesentlich auch eine<br />

Frage von Körperhaltungen. Voraussetzung<br />

für eine gelingende<br />

Kommunikation in Führungssituationen<br />

der Pflege ist es daher die<br />

eigene Körperhaltung bewusst kontrollieren<br />

und einsetzen zu können<br />

und gleichzeitig die Körpersignale<br />

von Gesprächspartnern deuten und<br />

einschätzen zu können.<br />

In dem Workshop mit dem systemischen<br />

Coach und Pantomimen Norman<br />

Ruch lernen Sie auf anschauliche<br />

Weise Körperhaltungen und<br />

Körpersignale in Führungs- und<br />

Kommunikationssituationen der<br />

Pflege situations- und anlassgerecht<br />

einzusetzen.<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

12.01.2016<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Norman<br />

Ruch<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-03<br />

2016 37


Medizin und Pflege<br />

Do<br />

28<br />

Jan<br />

_____________________________<br />

Psychische Erkrankungen im Alter<br />

Diagnostik - Risikofaktoren - Therapie<br />

_____________________________<br />

Prof. Dr. Hans Fröstl, München<br />

_____________________________<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

28.01.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Hans Förstl<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-04<br />

Die Frage der Lebensqualität stellt sich<br />

im Alter auf besondere Weise. Dabei<br />

sehen körperliche Beeinträchtigungen<br />

oftmals im Fokus. Aber auch das psychische<br />

Gleichgewicht erfährt im Alter<br />

wesentliche Veränderungen u. beeinflusst<br />

die Lebensqualität. Oftmals<br />

bleiben psychische Erkrankungen unerkannt<br />

u. unbehandelt. Hierzu tragen<br />

eine im Alter erschwerte Diagnose,<br />

Wechselwirkungen von körperlichen<br />

u. psychischen Erkrankungen, eine<br />

komplexe Medikamentisieung und<br />

fehlende Spezialisten bei.Der Seminartag<br />

bietet einen Überblick über die<br />

neben den Demenzen u. Depressionen<br />

häufigsten psychischen Erkrankungen<br />

im Alter u. informiert über aktuelle<br />

Diagnose- u. Therapieansätze.<br />

38<br />

2016


Medizin und Pflege<br />

________________________________<br />

Sterben können<br />

Palliativkultur im Gesundheitswesen<br />

________________________________<br />

________________________________<br />

Dr. Christoph Gerhard, Oberhausen<br />

Do<br />

11<br />

Feb<br />

Der Tod ist häufig kein plötzliches u.<br />

unerwartetes Ereignis. Sterben ist in<br />

der Regel Teil eine längeren Krankheitsgeschichte.<br />

Die medizinische<br />

u. pflegerische Herausforderung besteht<br />

darin, Lebensqualität im Prozess<br />

des Sterbens sicherzustellen. Palliativmedizinisches<br />

Handeln stellt die<br />

Bedürfnisse von Patienten u. Angehörigen<br />

in den Mittelpunkt. Die Berücksichtigung<br />

einer Palliativkultur in<br />

Einrichtungen des Gesundheitswesens<br />

ist jedoch schwierig. Warum dies so ist<br />

u. wie der Aufbau einer Palliativkultur<br />

gelingen kann, ist Gegenstand des Seminars.<br />

Neben Analysen u.Tendenzen erhalten<br />

Sie durch Erfahrungen gesicherte<br />

praktische Anregungen .<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

11.02.2016<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Dr. Christoph<br />

Gerhard<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-07<br />

2016 39


Medizin und Pflege<br />

Do<br />

18<br />

Feb<br />

_____________________________<br />

Entscheiden in Führungssituationen<br />

Was gute Entscheidungen auszeichnet<br />

_____________________________<br />

PD. Dr. York Hagmayer, Göttingen<br />

_____________________________<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

18.02.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

PD. Dr. York<br />

Hagmayer<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-10<br />

Entscheidungen zu treffen ist Führungsaufgabe.<br />

Es gibt einfache und<br />

schwere, richtige und falsche Entscheidungen.<br />

Was beeinflusst die<br />

Art und Weise, wie Entscheidungen<br />

getroffen werden? Wovon hängt es<br />

ab, ob es gute oder schlechte Entscheidungen<br />

sind? In welchem Zusammenhang<br />

stehen Unternehmensziele und<br />

Entscheidungskriterien? Welche Rolle<br />

spielen Risiken u. Wahrscheinlichkeiten<br />

im Zusammenhang der Entscheidungsfindung?<br />

Können Führungskräfte<br />

Entscheidungen steuern? Das Seminar<br />

informiert über Entscheidungsprozesse,<br />

Entscheidungskriterien und Entscheidungsmodelle<br />

und veranschaulicht was<br />

dies mit der Verantwortung von Führungskräften<br />

zu tun hat.<br />

40<br />

2016


Medizin und Pflege<br />

_________________________________<br />

Welche Kommunikation braucht Führung?<br />

Mitarbeitergespräche in der Pflege führen<br />

_________________________________<br />

_________________________________<br />

Esther Matolysz, Wien<br />

Do<br />

03<br />

Mrz<br />

Kommunikation ist die wichtigste<br />

Ressource in der Mitarbeiterführung.<br />

Um so wichtiger ist es für Führungskräfte<br />

lagen der Kommunikationspsychologie<br />

vertraut sein. Ziel is es,<br />

die Beziehungsdynamik in Mitarbeitergesprächen<br />

situationsgerecht<br />

einschätzen und aufgabenorientiert<br />

steuern zu können. Maßstab<br />

für gelingende Führungskommunikation<br />

ist ‚Verständlichkeit’.<br />

Was dies im Kontext unterschiedlicher<br />

- auch konflikthafter - Mitarbeitergespräche<br />

und Gesprächssituationen<br />

bedeutet, wird anhand<br />

anschaulicher Beispiele aus der<br />

Führungsarbeit in der Pflege praxisrelevant<br />

veranschaulicht.<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

03.03.2016<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Esther<br />

Matolysz<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-13<br />

2016 41


Medizin und Pflege<br />

Do<br />

10<br />

Mrz<br />

________________________________<br />

Effiziente Pflegedokumenation-aber wie?<br />

Beiträge der Pflegewissenschaft zur Praxis<br />

________________________________<br />

Prof‘in Dr. Martina Roes, Witten-Herdecke<br />

________________________________<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

10.03.2016,<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referentin<br />

Prof‘in Dr.<br />

Martina Roes<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-15<br />

Kaum ein Thema ist in der Pflege<br />

derzeit so negativ besetzt wie das<br />

Thema ‚Pflegedokumentation‘: Zu<br />

nehmend komplexere Daten mit<br />

immer aufwendigeren Dokumentationsaufwand;<br />

gleichzeitig weniger<br />

Zeit für die Patienten. Arbeitszeit,<br />

-bedingungen u. -motivation in der<br />

Pflege werden nachhaltig durch eine<br />

zunehmende Bürokratisierung geprägt.<br />

Eine effizientere Pflegedokumentation<br />

ist wünschenswert:<br />

aber wie? Wie kann der zeitliche Aufwand<br />

minimiert und trotzdem den<br />

pflegerelevanten Qualitätskriterien u.<br />

den rechtlichen Auflagen entsprochen<br />

werden? Eine neuer in der Pflegepraxis<br />

erfolgreich erprobter Ansatz<br />

verspricht Abhilfe.<br />

42<br />

2016


Medizin und Pflege<br />

_________________________________<br />

Wie Sie Personal gewinnen und beurteilen<br />

Persönlichkeitsmessung/Eignungsdiagnose<br />

_________________________________<br />

_________________________________<br />

Prof. Dr. Matthias Ziegler, Berlin<br />

Do<br />

17<br />

Mrz<br />

Gute Personalplanung wird im Gesundheitswesen<br />

bedingt durch demografische<br />

Entwicklungen, einem dadurch verursachten<br />

Fachkräftemangel, die Zunahme<br />

fachlicher Anforderuiengen sowie wirtschaftlichem<br />

Druck immer wichtiger.<br />

Wie kann eine solide personalwirtschaftliche<br />

Planung sicher gestellt werden?<br />

Auf welcher Basis erfolgen Einstellungsentscheidungen<br />

u. Personalbeurteilungen?<br />

Im Rahmen des Seminars werden<br />

Methoden der Personalauswahl u. -planung<br />

vorgestellt. Auf der Grundlage<br />

von Persönlichkeitstheorien, werden Verfahren<br />

der Messbarkeit von Persönlichkeit<br />

u. Kriterien der Personalbeurteilung, sowie<br />

psychometrische Methoden zur<br />

Eignungsdiagnostik u. Leistungsmessung<br />

präsentiert.<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Datum<br />

17.03.2016<br />

09.00 -16.30 Uhr<br />

Referent<br />

Prof. Dr.<br />

Matthias Ziegler<br />

Kurs-Nr:<br />

WAS-2016-16<br />

2016 43


Medizin und Pflege<br />

Was ___________________________________<br />

Führung in der Pflege braucht<br />

Kompetenzbox Führung in der Pflege<br />

___________________________________<br />

Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte<br />

___________________________________<br />

Kosten<br />

175 EURO<br />

pro Modul<br />

bei gleichzeitiger<br />

Buchung von mehr<br />

als drei Modulen<br />

beträgt die Kursgebühr<br />

155 EURO<br />

pro Modul<br />

Ort<br />

Seminarzentrum<br />

Christuskirche<br />

Kurs.Nr:<br />

WAS-<strong>2015</strong>-box<br />

19.11.<strong>2015</strong>, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 1<br />

Resilienz - Was Pflegende stärkt<br />

Referentin: Dr. Christina Berndt<br />

08.12.<strong>2015</strong>, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 2<br />

Schwierige Führungssituationen<br />

Referentin: Bianca Keller<br />

12.01.2016, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 3<br />

Körpersprache und Führung<br />

Referent: Norman Ruch<br />

18.02.2016, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 4<br />

Gute Entscheidungen treffen<br />

Referent: PD Dr. York Hagmayer<br />

44<br />

<strong>2015</strong>


Medizin und Pflege<br />

03.03.2016, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 5<br />

Kommunikation und Führung<br />

Referentin: Esther Matlolycz<br />

15.04.2016, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 6<br />

Arbeitszeitmanagment<br />

Referentin: Susann Krasemann<br />

10.05.2016, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 7<br />

Changemanagment in der Pflege<br />

Referentin: Prof.Dr.Bell-Hildebrand<br />

10.06.2016, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 8<br />

Werteorientierte Führung<br />

Referentin: Pater Prof.Dr. Dienberg<br />

06.10.2016, 09.00 -16.30 Uhr<br />

Kompetenzbox 9<br />

Organisationsentwicklung Pflege<br />

Referentin: Prof‘in .Dr. K. Gröning<br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldung<br />

zu einzelnen<br />

Kompetenzboxen<br />

ist<br />

möglich. Die<br />

Seminartage<br />

sind zwar Teil<br />

eines Gesamtkonzepts.<br />

Jede<br />

Seminarbox ist<br />

jedoch in sich<br />

schlüssig aufgebaut<br />

und<br />

abgeschlossen.<br />

Gerne senden<br />

wir Ihnen ausführliche<br />

Infos<br />

zu der Reihe.<br />

2016 45


<strong>2015</strong><br />

II<br />

Gesundheitsfachberufe<br />

______________________________________<br />

Weiterbildung zur Leitung in der Pflege<br />

______________________________________<br />

______________________________________


W E I T E R B I L D U N G / L E I T U N G<br />

I N / D E R / P F L E G E<br />

in Seminarblöcken. Die erfolgreiche Absolvierung der Weiterbildung er-<br />

Element 1<br />

Kommunikation, Psychologie und Gesprächsführung<br />

Element 2<br />

Führungsleitlinien, Führungsrolle und Führungsaufgaben<br />

Element 3<br />

Element 4<br />

Element 5<br />

Projektmanagement, Moderation und Präsentationstechniken<br />

Element 6<br />

Gesundheitswissenschaften und Gesundheitsmanagement<br />

Element 7<br />

Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation<br />

Element 8<br />

Strategische Personalentwicklung und Mitarbeiterführung<br />

Element 9<br />

Gesundheitspolitik, Betriebswirtschaft und Sozialökonomie<br />

Element 10<br />

Veränderungsmanagement und Organisationsentwicklung<br />

Element 11<br />

Strategie, Prozesssteuerung und Oualiätsmanagement<br />

Element 12<br />

Rechtliche Bestimmungen und Verordnungen<br />

48


O R G A N I S A T O R I S C H E S / S E R V I C E S<br />

Zielgruppe<br />

Voraussetzungen<br />

Erfolgreich abgeschlossene und nachweisbare Berufsausbildung im Bereich<br />

Datum<br />

Beginn: 25.01.2016 Ende: 03.02. 2017<br />

Umfang<br />

Die berufsbegleitende Weiterbildung besteht aus insgesamt 12 Elementen<br />

land unterschiedlich geregelt sind, informieren wir Sie gerne über die jeweil-<br />

Tagungsort<br />

der Christuskirche in Speyer. Die Tagungsstätte verfügt über Seminarräume<br />

mit einer für die Durchführung entsprechender Weiterbildungen erforderlichen<br />

räumlichen, medialen und technischen Austattung. Die genaue Anschrift lautet:<br />

Christuskiche Speyer<br />

Am Anger<br />

67346 Speyer<br />

Kosten<br />

Die Gesamtkosten für die Absolvierung der Weiterbildung belaufen sich auf<br />

2610 EURO. In den Gesamtkosten sind die Tagungsgetränke, die Tagungsmaterialien<br />

und die Prüfungsgebühren enthalten.<br />

Am Tagungsort bieten wir Ihnen optional ein reichhaltiges 2-Gang-Mittagessen<br />

für 10 EURO an.<br />

Koordination u. inhaltliche Betreuung der Teilnehmerinnen u. Teilnehmer<br />

Für die Inhaltliche Gestaltung der einzelnen Elemente der Weiterbildung<br />

steht ein nach inhaltlichen Schwerpunkten ausgewähltes Team an<br />

Dozentinnen und Dozenten zur Verfügung. Für die durchgängige inhaltliche<br />

Begleitung steht ein Koordinierungsteam bestehend aus Gisela Görisch,<br />

Heinz Hinse und Dieter Möchel zur Vefügung.<br />

Zusätzliche Informationen<br />

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage unsere umfangreichen Veranstaltungsinformationen<br />

zu.<br />

49


I H R E A N M E L D U N G / H I N W E I S E<br />

Die Höhe der Kursgebühren entnehmen Sie bitte den jeweiligen<br />

Veranstaltungshinweisen.<br />

Ihre Anmeldung<br />

Ihre Anmeldungen können Sie gerne telefonisch, schriftlich, per eMail oder Fax<br />

an uns übermitteln. Für die Online-Anmeldung wird auf der Internetseite der<br />

<strong>Wertekonzepte</strong> Akademie Speyer ein Online-Formular zur Verfügung gestellt.<br />

Ihre Anmeldung bestätigen wir Ihnen. Die Bestätigung erfolgt nicht<br />

automatisiert Sofern ausreichend Teilnahmekapazitäten vorhanden sind,<br />

erhalten Sie eine verbindliche Teilnahmebestätigung. Ihre Teilnahmebestätigung<br />

senden wir Ihnen auf dem Postweg. Mit der Bestätigung erhalten<br />

Sie eine Rechnung über die Kursgebühren der von Ihnen gebuchten Veranstaltung.<br />

Ihre Kursgebühren können Sie nach Erhalt Ihrer Rechnung begleichen.<br />

Wenn nicht anders angegeben erfolgt der postalische Versand der Rechnung<br />

an die in dem Anmelde-Formular hinterlegte Anschrift. Bitte achten<br />

Sie daher bei Ihrer Anmeldung darauf,dass die für die Rechnungsstellung<br />

relevante Adresse angegeben wordenist. Sie haben die Möglichkeit mit<br />

Ihrer Anmeldung eine gesonderte Rechnungsanschrift anzugeben. Wir<br />

meldung haftet die <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie nicht für Übermittlungsfehler.<br />

Mit der Anmeldung bestätigt die Teilnehmerin/der Teilnehmer die<br />

verbindliche Teilnahme an der Veranstaltung. Über die Veranstaltung hinaus<br />

besteht keinerlei Vertragsverhältnis zwischen der Teilnehmerin/Teilnehmer<br />

und der <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie. Sofern nicht anders angegeben,<br />

ist die Rechnung über die Veranstaltungsgebühren 14 Tage nach Erhalt der<br />

Rechnung – spätestens jedoch 10 Tage vor Beginn der Veranstaltung zu begleichen.<br />

Die Teilnahme an der Veranstaltung setzt eine Begleichung der<br />

Veranstaltungsgebühren innerhalb der genannten Zeitfenster voraus.<br />

Rüchtritt von der Veranstaltung und Ausfallgebühren<br />

Ein Rücktritt von der bestätigten Veranstaltungsmeldung ist jederzeit<br />

möglich. Der Rücktritt hat in schriftlicher Form zu erfolgen. Im Falle eines<br />

Rücktritts von einer bereits bestätigten Anmeldung berechnen wir eine Verwaltungsgebühr<br />

von 15 EURO. Erfolgt der Rücktritt 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

berechnen wir Ihnen 50 % der Veranstaltungsgebühren. Ab<br />

dem 7.Tag vor Veranstaltungsbeginn berechnen wir 100% der Veranstaltungsgebühren.<br />

Das gilt auch für den Fall der ganzen oder teilweisen Abwesenheit<br />

der Telnehmerin/des Teilnehmers am Tag der Veranstaltung. Das T<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Unsere kompletten Allgemeinen Geschäftsbedingungen können Sie auf<br />

unserer Internetsetseite einsehen: http://wertekonzepte-akademie.org/agb/<br />

Gerne senden wir Ihnen diese auch auf Anfrage zu.<br />

50


O R G A N I S A T O R I S C H E S / S E R V I C E S<br />

Sie haben Fragen zu den Weiterbildungsveranstaltungen der <strong>Wertekonzepte</strong><br />

Akademie Speyer? Wir sind in Speyer im Vergissmeinnichtweg 31 für Sie vor<br />

Ort und freuen uns auf Ihre Fragen. Sie erreichen uns werktags zu den üblichen<br />

Bürozeiten zwischen 08.00 – 17.00 Uhr.<br />

Kursmaterialien<br />

Die im Zusammenhang der von Ihnen gebuchten Veranstaltungen<br />

präsentierten Unterlagen und Materialien stellen wir Ihnen in digitaler<br />

Form zur Verfügung. Auf diese Weise sichern Sie die Nchhaltigkeit der<br />

von Ihnen besuchten Weiterbildung und haben Sie im Nachgang zu den<br />

Veranstaltungen die Möglichkeit, die für Sie relevanten Kursinhalte zu<br />

dokumentieren und im Bedarfsfall jederzeit nochmals einsehen und<br />

vertiefen zu können.<br />

Während der Veranstaltungen stellen wir Ihnen diverse Kaltgetränke zur<br />

sorten und Gebäck. Getränke und Gebäck sind in den Kursgebühren enthalten.<br />

Optional bieten wir Ihnen im Rahmen unserer Tagesveranstaltungen ein<br />

rechhaltiges warmes Mittagessen zu einem Preis von 10 EURO an.<br />

Bei dem Mittagessen handelt es ich um seminargerechte leichte italienische<br />

Kost, die wir direkt über unsereren italienischen Caterer beziehen.<br />

In allen organisatorischen Fragen zu einer Weiterbildung Ihres Interesses, bei<br />

den Serviceleistungen in Zusammenhang der Kursdurchführung wenden Sie<br />

sich bitte an Andrea Dreismickenbecker. Sie erreichen Sie über die folgenden<br />

Kontaktdaten:<br />

Andrea Dreismickenbecker<br />

Tel.: (06232) 699153-10<br />

Fax: (06232) 699153-20<br />

eMail: adreismickenbecker@wertekonzepte.de<br />

Bei Rückfragen zu Ihren Kursgebühren, zur Rechnungsstellung und zu Ihren<br />

Überweisungen wenden Sie sich bitte ebenfalls an Andrea Dreismickenbecker.<br />

In inhaltlichen Fragen zu unseren Bildungsthemen und -inhalten wenden<br />

Sie sich bitte an<br />

Ulrich Dreismickenbecker<br />

Tel.: (06232) 699153-12<br />

Fax: (06232) 699153-20<br />

eMail: dreismickenbecker@wertekonzepte.de<br />

51


W E R T E K O N Z E P T E / A K A D E M I E / S P E Y E R<br />

Die <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie Speyer entwickelt und veranstaltet Weiterbildungsprogramme<br />

zur Förderung, Vermittlung und Anwendung von<br />

Wertekompetenzen in Gesundheit, Bildung und Erziehung.<br />

von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen des Gesundheitswesens,<br />

Bildungseinrichtungen und Kindertagesstätten sowie sozialen<br />

Organisationen zugeschnitten.<br />

Sozialethisches Handeln<br />

Das Weiterbildungsprogramm der <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie Speyer dient<br />

in den Berufsfeldern von Gesundheit, Soziales, Bildung und Erziehung.<br />

Mit Blick auf die genannten Berufsfelder leisten unsere Seminare, Workshops<br />

und Vortragsveranstaltungen einen wichtigen Beitrag zur sozialethischen Gestaltung<br />

von Aufgaben und Herausforderungen eines zukunftsfähigen<br />

menschlichen Zusammenlebens in Gesellschaft.<br />

Infotafel <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie Speyer<br />

Verantwortlich für das Bildungsprogramm der <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie<br />

Speyer ist: <strong>Wertekonzepte</strong> Speyer • Büro für Bildung · Beratung · Vernetzung<br />

Inhaber<br />

Ulrich Dreismickenbecker · Dipl. Theologe<br />

Kontaktdaten und Anschrift<br />

<strong>Wertekonzepte</strong> Speyer · Vergissmeinnichtweg 31 · 67346 Speyer<br />

Telefon: (06232) 699 153 0 / Telefax: (06232) 699 153 20<br />

eMail: info@wertekonzepte.de / Internet: http://wertekonzepte-akademie.org<br />

Steuernummer<br />

DE281327740<br />

Bankverbindung<br />

Volksbank Kur- und Rheinpfalz eG Speyer<br />

Kontodaten: Kto Nr.: 456934 · BLZ: 54790000<br />

52


D I G I T A L E I N F O R M A T I O N E N<br />

Ergänzend zum <strong>Programm</strong>heft und zu unseren Seminar-<br />

Einladungen bieten wir Ihnen zusätzliche Informationen im Internet.<br />

Internetseiten Wertekozepte Akademie Speyer +<br />

Seminardokumente/ Materialien <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie Speyer<br />

53


R E F E R E N T I N N E N /<br />

R E F E R E N T E N<br />

A<br />

____________________________________<br />

Simone Albert 24<br />

MAS Gerontologin - Bobath Instruktorin IBITA Swiss Neurorehabilitation;<br />

Fachverantwortung Physiotherapie Felix Platter Spital Basel<br />

B<br />

____________________________________<br />

Nicole Becker - Prof‘in Dr. 24<br />

Erziehungswissenschaftlerin; Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />

an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. Forschungsschwerpunkt:<br />

Relevanz neurowissenschaftlichen Wissens für die pädagogische<br />

Praxis; ADHS aus der Sicht von Eltern; Ursachenmodelle der ADHS:<br />

Forschung und Rezeption<br />

Margitta Bell-Hildebrandt - Prof‘in Dr. 24<br />

____________________________________<br />

care Management an der Paracelsus Universität Salzburg, Autorin des Fachund<br />

in Gesundheitsorganisationen. Huber Verlag 2014.<br />

Christina Berndt - Dr. 24<br />

____________________________________<br />

Christina Berndt studierte Biochemie und promovierte in Heidelberg. Als<br />

Wissenschaftsjournalistinberichtete sie über Medizin und Forschung für<br />

›Der Spiegel‹, ›dpa‹, ›Süddeutscher Rundfunk‹ und›Süddeutsche Zeitung‹,<br />

wo sie seit 2000 Redakteurin arbeitet. Autorin des im dtv Verlag erscheinenden<br />

Bestellers ‚Resilienz. Das Geheimnis des psychischen Widerstandskraft.‘<br />

Ulrike Blucha 24<br />

____________________________________<br />

Leiterin einer Kindertagesstätte, ihre Arbeitsschwerpunkte sind die gemeinsame<br />

Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder, Sprachförderung<br />

für Kinder mit Migrationshintergrund, Umwelterziehung sowie Gesundheits-<br />

träge zur Sinneswahrnehmung in der KiTa im Herder<br />

und im Ruhr Verlag.<br />

54


Referentinnen / Referenten<br />

24 Dr. - Margarete Bolten<br />

_____________________________________<br />

Promovierte Psychologin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie am Klinikum Basel, Forschungsschwerpunkt: Risikofaktoren<br />

ungen im Hogrefe Verlag zu Schrei-, Schlaf- und Futterstörungen im Kleinkindalter.<br />

_____________________________________<br />

24 Prof‘in. Dr. - Dagmar Bönig<br />

Professorin für Didaktik der Mathematik (KiTa und Grundschule) an der Universität<br />

Bremen; Aktuelle Projekte zu ‚KiTa Reiseführer in die Welt der Mathematik‘;<br />

Pilotprojekt zur integrativen Förderung mathematischer und sprachim<br />

Übergang. Förderung durch mathematikbezogene Spiele für Elementarbereich<br />

und Grundschule.<br />

_____________________________________<br />

24 Prof‘in. Dr. - Katharina Braun<br />

Institut für Biologie der Universität Magdeburg; Leiterin der Abteilung für<br />

licher emotionaler Erfahrungen/Deprivation/Vernachlässigung auf die<br />

Entwicklung von Gehirn und Verhalten, Relevanz für die Entstehung,<br />

Prävention und Therapie psychische Erkrankungen - Untersuchung pathostörungen<br />

24 Prof. Dr. -<br />

_____________________________________<br />

Holger Burckhart<br />

Professor für Philosophie und Rektor der Universität Siegen, Vizepräsident<br />

der Hochschulrektorenkonferenz für das Ressort „Lehre und Studium,<br />

Lehrerbildung und Lebenslanges Lernen“Vorstandsmitglied des Hans-<br />

Jonas-Zentrums In Berlin; Forschungsschwerpunkt: Bildungsphilosophie<br />

mit den Schwerpunkten philosophische Anthropologie und Ethik<br />

24 Prof. Dr. -<br />

_____________________________________<br />

Olaf-Axel Burrow<br />

Professor für Allgemeine Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft-<br />

Flow. Gemeinsam wachsen im kreativen Feld <strong>2015</strong>; Positive Pädagogik. Sieben<br />

Wege zu Lernfreude und Schulglück 2011.<br />

55


Referentinnen / Referenten<br />

D<br />

Pater Thomas Dienberg OFMCAP - Prof. Dr. 24<br />

____________________________________<br />

Professor für Theologie der Spiritualität an der Philosoph-Theologischen<br />

Hochschule Münster, Vorstandsvorsitzender des Instituts für Kirche, Manageliche<br />

Lebenskunst, Stuttgart 2005; Einlassen. Die christliche Kunst des<br />

Betens, Stuttgart 2006. Vertrauensorientiertes Changemanagement.<br />

Gestaltungs-ideen für nachhaltigen Wandel in Organisationen<br />

____________________________________<br />

Andrea Dreismickenbecker 24<br />

Studium der Katholischen Theologie an der WWU Münster; Berufstätig in<br />

der Personalabteilung der BASF in Münster/Hiltrup; anschließend 2 Jahre<br />

Bildungsreferentin in Dresden - danach Familie/drei Kinder; 2010 –2011<br />

Büroleitung und Kundenkommunikation für die i-Wi Wissenswerte GmbH.<br />

Seit 2012 in gleicher Funktion für <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie Speyer.<br />

Ulrich Dreismickenbecker 24<br />

____________________________________<br />

Studium der Katholischen Theologie an der WWU Münster, von 1994 - 2010<br />

Tätigkeiten als Bildungsreferent in Dresden und Ludwigshafen; 2010 – 2011<br />

Gründung und Aufbau der <strong>Wertekonzepte</strong> Akademie Speyer<br />

F<br />

____________________________________<br />

Verena Fausten 24<br />

Rechtsanwältin - Assoziierte Partnerin der Kanzlei Meyer-Körnig in Bonn,<br />

Schwerpunkt Medizinrecht und Arbeitsrecht; Zuvor nach dem Jura-Studium<br />

in Trier und Bonn von 2004-2010 bei einem großen Krankenhausträger in<br />

Rheinland-Pfalz als Justitiaren tätig.<br />

Hans Förstl - Prof. Dr. 24<br />

____________________________________<br />

Studium der Humanmedizin an der LMU München; 1992 Habilitation in<br />

Psychiatrie und Psychotherapie jn Heidelberg; Seit 1997 Direktor der Klinik<br />

und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der TU München,;<br />

Enke 1997; Demenzen in Theorie und Praxis Springer 2001;<br />

Neurologie psychischer Störungen Heidelberg 2007.<br />

56


Referentinnen / Referenten<br />

G<br />

_____________________________________<br />

24 Dr. - Christoph Gerhardt<br />

Leiter des Kompetenzzentrums Palliativmedizin am Institut für Allgemeinmedizin<br />

der Universität Duisburg-Essen; Oberarzt am Katholischen Klinikum<br />

Konzepte für unterschiedlichste palliative Versorgungssituationen<br />

24<br />

_____________________________________<br />

Gisela Görisch<br />

gemeinsam mit einer pädagogischen Leitung; Aktuell Weiterbildungs-<br />

24<br />

_____________________________________<br />

Prof‘in. Dr. - Katharina Gröning<br />

Seit 1999 Professorin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft<br />

der Universität Bielefeld. Stellenschwerpunkt: Pädagogische Beratung<br />

und Organisationsentwicklung in Einrichtungen des Gesundheitswesens,<br />

wissenschaftliche Studiengangsleitung des Masters "Supervision und Beratung",<br />

des "Weiterbildenden Studiums FrauenStudien" sowie des Projekts<br />

H<br />

_____________________________________<br />

24 PD. Dr. - York Hagmaier<br />

Studium der Psychologie und Philosophie - Habilitation in Psychologie,<br />

Akademischer Rat an der Universität Göttingen Forschungsschwerpunkte:<br />

Klug irren will gelernt sein. <strong>2015</strong><br />

57


Referentinnen / Referenten<br />

Eva ____________________________________<br />

Hèdervàri-Heller - Prof‘in Dr. 24<br />

Fachhochschule Potsdam mit dem Schwerpunkt Bildung, Beratung und<br />

Förderung im Kindesalter; Dipl. Pädagogin, analytische Kinder-und Jugendpsychotherapeutin<br />

und Autorin zahlreicher Fachbücher; unter anderem<br />

auch „Emotionen und Bindung bei Kleinkindern. Entwicklung verstehen<br />

und Störungen behandeln. Weinheim, Basel 2011.<br />

____________________________________<br />

Norbert Heinen - Prof. Dr. 24<br />

Sonderpädagoge, ist Professor für Pädagogik und Didaktik bei Menschen<br />

mit geistiger Behinderung an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der<br />

in früher Kindheit Früherkennung, Verlauf, Begleitung, Intervention; Frühe<br />

Risiken und Frühe Hilfen. Grundlagen, Diagnostik, Prävention.<br />

Heinz ____________________________________<br />

Hinse 24<br />

Dipl. Theologe, Erwachsenenbildner und Bildungsreferent, Kommunikationstrainer<br />

mit Schwerpunkt Hospizarbeit und Palliativmedizin<br />

Ina Hunger - Prof‘in Dr. 24<br />

____________________________________<br />

Professorin für Sport und Pädagogik an der Universität Göttingen, Vizepräsidentinder<br />

Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft; Leiterin des<br />

Ausschusses für den Elementarbereich, Forschungsschwerpunkte; Gekeiten<br />

Stefanie Huth 24<br />

____________________________________<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonderpädagogik der Universität<br />

Koblenz-Landau. Forschungsschwerpunkte: Pädagogische und<br />

soziale Rehabilitation<br />

J<br />

Sven ____________________________________<br />

Jenessen - Prof. Dr 24<br />

Professur für pädagogische und soziale Rehabilitation, Institut für Sonderpädagogik,<br />

Universität Koblenz-Landau; Forschungsprojekte: Qualitätsindex<br />

für Kinder- und Jugendhospizarbeit; Kinderhospizarbeit. Eine multimethodische<br />

Untersuchung zur Qualität der innovativen Unterstützung und Begleitung<br />

von Familien schwerstkranker Kinder und Jugendlicher.<br />

58


Referentinnen / Referenten<br />

24 Prof‘in Dr. -<br />

_____________________________________<br />

Tanja Jungmann<br />

Professur für Sonderpädagogische Frühförderung und Sprachbehindertenpädagogik<br />

- Universität Rostock; Forschungsprojekt zur alltagsintegrierten<br />

und Förderung Reinhardt 2013; Kinder schützen, Familien stärken Beltz 2013;<br />

Überall stecken Gefühle drin. Alltagsintegrierte Förderung emotionaler und<br />

sozialer Kompetenzen für 3- bis 6-jährige Kinder Reinhardt <strong>2015</strong><br />

24<br />

_____________________________________<br />

Bianca Keller<br />

MA Supervision (DGSv), Mitglied der Freiburger Vereinigung für Supervisoren,<br />

Lehrtätigkeit an der Kath- und der Evang. Fachhochschule in Freiburg<br />

_____________________________________<br />

24 Susann Krasemann<br />

K<br />

‚Lehrbuch Stationsleitung‘ Huber Verlag 2012.<br />

M<br />

24<br />

_____________________________________<br />

Rosemarie Maier<br />

und zur Bibliodramaleiterin. Begleitet seit 25 Jahren Menschen mit Demenz,<br />

schult und betreut professionelle und ehrenamtliche Betreuungspersonen<br />

24 Prof‘in Dr. -<br />

_____________________________________<br />

Gudrun Marci-Boencke<br />

Professorin an der Universität Dortmund. Leiterin der Forschugsstelle Jugend-<br />

Medien-Bildung; Vorstand Institut für Medienpädagogik, Forschung zu Kinder-<br />

Kinder - Medien - KITA<br />

59


Referentinnen / Referenten<br />

Gudrun ____________________________________<br />

Marci-Boehncke- Prof‘in. 24<br />

Professorin an der Universität Dortmund. Leiterin der Forschungsstelle<br />

Jugend-Medien-Bildung; Vorstand Institut für Medienpädagogik, Forsch-<br />

Thema: Kinder - Medien - KITA<br />

Esther Matolycz 24<br />

____________________________________<br />

Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester (DGKS); Lehrerin für Ge-<br />

Altenarbeit. Ein Lehrbuch für Sozialbetreuungsberufe. - Wien, Facultas, <strong>2015</strong>;<br />

Dieter Möchel 24<br />

____________________________________<br />

EFQM – Assessor; KTQ – Qualitätsmanagement<br />

R<br />

Bernd ____________________________________<br />

Reuschenbach - Prof. Dr. 24<br />

Seit 2009 Professor an der Katholische Stiftungsfachhochschule in München,<br />

Assessmentverfahren Huber 2011; Personalgewinnung und Personalaus-<br />

Martina ____________________________________<br />

Roes - Prof‘in Dr. 24<br />

Lehrstuhlinhaberin für Nursing Science and Health Care Research im Depart-<br />

Witten .Wissenschaftliche Begleitforschung und Evaluation des Forschungs-<br />

Norman Ruch 24<br />

____________________________________<br />

Universität Heidelberg;Ausbildung zum Systemischen Coach und Pantomimeausbildung.<br />

Tätig als Führungskräftecoach und Pantomimekünstler.<br />

einsetzen. 2. Körpersprache. Authentischauftreten und kommunizieren.<br />

60


Referentinnen / Referenten<br />

24<br />

_____________________________________<br />

Simone Schmidt<br />

ment; Selbstständige Qualitätsmanagerin: Sachverständige Gutachterin der<br />

S<br />

Springer Verlag <strong>2015</strong>.<br />

_____________________________________<br />

24 Prof. Dr. - Holger Schulze<br />

Diplom in Biologie. Promotion im Bereich Zoologie/ Neurobiologie. Leitender<br />

Wissenschaftleram Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg Seit 2007<br />

Professor an derUniversität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte<br />

Neurowissenschaftenund Lernplastizität; Lehren und Lernen aus<br />

Sicht der Hirnforschung<br />

24 Prof. Dr. -<br />

_____________________________________<br />

Martin Schuster<br />

Diplom Psychologe; emer. Professor an der Universität Köln; Praxis für Kunsttherapie.<br />

Die heilende Kraft des Gestaltens. Köln (DuMont-Verlag), Kinderzeichnungen<br />

- wie sie entstehen, was sie bedeuten. München: Reinhardt<br />

Psychologie der Kinderzeichnung. Heidelberg: Springer<br />

Z<br />

24 Prof. Dr. -<br />

____________________________________<br />

Mattias Ziegler<br />

Institut für Psychologie Humboldt Universität zu Berlin; Diplom in<br />

Psychologie mit Schwerpunkt in Arbeits- und Organisationspsychologie<br />

sowie klinischer Psychologie; Arbeitsschwerpunkte: Persönichkeitsmessung;<br />

Intelligenz- und Leistungsmessung; Kompetenzmodelle; Potenzialanalyse<br />

Psychologischen Diagnostik Springer 2012.<br />

24 Prof. Dr. -<br />

_____________________________________<br />

Andrè Frank Zimpel<br />

Diplom-Psychologe und Diplom-Lehrer mit den Fächern Mathematik und<br />

(Auswahl) Spielen macht schlau: Warum Fördern gut ist, Vertrauen in die<br />

Stärken Ihres Kindes aber besser 2014; Lasst unsere Kinder spielen!<br />

Der Schlüssel zum Erfolg 2013;<br />

61


T A G U N G S Z E N T R U M / A N R E I S E<br />

Christuskirche Speyer statt. Die genaue Anschrift<br />

lautet:<br />

Christuskirche Speyer * Am Anger 7 * 67346 Speyer<br />

Ihre Anreise:<br />

Mit dem PKW<br />

Von der Autobahn (A61) kommend nehmen Sie bitte die Ausfahrt<br />

Speyer/Ludwigshafen auf die B9 Richtung Ludwigshafen. Auf der B9<br />

an der Ausfahrt Otterstadt. Rechts abfahren auf die K1\Speyerer Strasse<br />

Richtung Otterstadt. Im Kreisverkehr nehmen Sie die erste Ausfahrt und<br />

fahren in Richtung Speyer (L534). Unmittelbar nach der Ortseinfahrt Speyer<br />

biegen Sie hinter der Autobahnunterführung rechts in die Strasse ‚Am<br />

Sandhügel‘ ab. Der Strasse folgen Sie ca. 400 Meter. um dann links in den<br />

und ist an dem markanten Kirchturm gut zu erkennen.<br />

Den Speyerer Hbf erreichen Sie mittels S-Bahn oder Regionalexpress gut<br />

über die Bahnhöfe Mannheim - Karlsruhe - Mainz oder Neustadt/Weinstrasse.<br />

Ab Speyer Hbf verkehrt der Stadtbus Speyer mit den Linien 564 und 565 direkt<br />

bis Speyer-Nord (ca. 10 Minuten Fahrtzeit (Linie 564: Haltestelle Waldseeer Str/<br />

Buchenweg; Linie 565: Haltstelle Birkenweg)<br />

sehr gut über die A61 und die B 9 zu erreichen. Sie können sich an dem<br />

markanten und sichtbaren Turm der Christuskirche orientieren. Parkmöglichkeiten<br />

sind am Tagungszentrum vorhanden. Wenn Sie jedoch sicher einen<br />

Parkplatz erhalten möchten, empfehlen wir Ihnen am Heinrich-Lang-Platz zu<br />

parken. Der Parkplatz ist lediglich 200 Meter vom Tagungszentrum entfernt.<br />

Außerhalb der Schulzeiten können Sie zudem sehr gut an der nahe gelegenen<br />

Siedlungsgrundschule parken.<br />

Ansichten Tagungszentrum<br />

62


63


B I L D N A C H W E I S E / P R O G R A M M H E F T<br />

Photocase / www.photocase.de<br />

Seite 6: family - Dragon30 / photocase.de<br />

Seite 8: Kick it like Daddy / ruewi / photocase.de<br />

Seite 9: television - Thomas K. / photocase.de<br />

Seite 13: Pause - simonthon.com / photocase.de<br />

Seite 21: Auaaa - Francesca Schellhaas / photocase.de<br />

Seite 22: frühlingsgefühle - Mr. Nico / photocase.de<br />

Seite 24: kita - markusspiske / photocase.de<br />

Seite 25: Erstbezwinger - Duftomat / photocase.de<br />

Seite 26: sister - Francesca Schellhaas / photocase.de<br />

Seite 29: thinking about - Movel / photocase.de<br />

Seite 31: Gehütetes Gesetz - Blackfish / photocase.de<br />

Shutterstock / www.shutterstock.com<br />

Seite 12: Alena Ozernova /shutterstock.com<br />

Seite 14: Oleg Mikhaylov /shutterstock.com<br />

Seite 15: Kirill P /shutterstock.com<br />

Seite 16: lassedesignen / shutterstock.com<br />

Seite 18: Image Point Fr /stutterstock.com<br />

Seite 19: Sunny studio / shutterstock.com<br />

Seite 20: bikeriderlondon / shutterstuck.com<br />

Seite 23. dotshock /shutterstock.com<br />

Seite 28: Monkey Business Images /shutterstock.com<br />

Seite 30: radharani / shutterstock.com<br />

Seite 32: wavebreakmedia / shutterstock.com<br />

Seite 34: bikeriderlondon / shutterstock.com<br />

Seite 35: aboikis / shutterstock.com<br />

Seite 36: spotmatik Ltd / shutterstock.com<br />

Seite 38: Kamira / shutterstock.com<br />

Seite 40: pathdoc / shutterstock.com<br />

Fotolia / www.fotolia.com<br />

Seite 43: Nurse Portrait - Minerva Studio /fotolia.com<br />

Istockphoto / www.istockphoto.com<br />

Seite 17: fathihoca / istockphoto.com<br />

Seite 33: mathisworks / istockphoto.com<br />

Seite 37: fotostorm / istockphoto.com<br />

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