Schütze - Zukunftshoroskop - Beruf

Zukunft Beruf + Karriere - Nina - 01.01.16 bis 01.01.17 Mut und Geschick (Mars Sextil... - Seite 46
wendet man sich jetzt halt an den Chef oder
die Firmenleitung. Und man jammert nicht,
sondern legt gleich ein ganzes Konzept auf
den Tisch, in dem man grundsätzliche und
praktikable Änderungsmaßnahmen erläutert.
Was auch immer angepackt werden muss: Sie
können es jetzt tun. Ideal ist diese Zeit für
Leute, die sich mit Strukturmaßnahmen
beschäftigen, als Revisor oder
Wirtschaftsprüfer arbeiten. Aber es reicht auch
völlig, wenn man mal am eigenen Arbeitsplatz
gründlich aufräumt und ihn allen Ecken kramt.
Man findet bestimmt etwas, das schon viel zu
lange liegen geblieben ist und nun unbedingt
auf den Tisch kommen sollte.
Mut und Geschick
(Mars Sextil Rad-Neptun)
04.11.2016 bis 17.11.2016
Mit den günstigen Marstransiten
zum Neptun erkämpfen Sie sich
Ausnahmesituationen, von denen andere nur
träumen können. Es kommt jetzt alles nur
darauf an, wie Sie Ihr psychologisches
Geschick richtig einsetzen. Vertrauen Sie auf
Ihr Gespür. Hören Sie genauer hin. Und
versuchen Sie dann, genau den Ton zu treffen
und mit solch einer Flexibilität zu arbeiten,
wie es die Situation erfordert.
Es ist oft besser, die eigenen Interessen ohne
direkte Konfrontation durchzusetzen. Legen
Sie sich nach außen hin nicht so genau fest.
Geben Sie Ihrem jeweiligen Gegenüber das
Gefühl, dass er oder sie eigentlich auf die Idee
gekommen ist. Lassen Sie anderen scheinbar
den Vortritt. Bieten Sie Lösungswege an. Aber
drängen Sie sich nicht auf. Man wird schon
von ganz alleine auf Sie zurückkommen.
Große Gönner
(Sonne Konjunktion
Rad-Jupiter)
10.11.2016 bis 18.11.2016
Die Transit-Sonne über Jupiter zeigt ganz
deutlich, wie Sie sich Unterstützung holen
können und was Sie tun, wenn wirklich
jemand Ja zu Ihnen sagt. Das ist keine
einfache Situation. Denn oft genug erlebten
Sie, dass man vollmundige Angebote
zurückzog, dass Sie von einem Tag auf den
anderen fallen gelassen wurden und im Regen
standen. Wie werden Sie auf Grund Ihrer
bisherigen Erfahrungen also reagieren?
Jeder braucht einen Sponsor. In der Kindheit
war das oft die liebe Tante oder ein Onkel, der
einem hier und da etwas zusteckte. Personen
also, zu denen man immer kommen konnte,
denen man sein Leid klagte, wo es nie an
Verständnis fehlte. Geblieben ist der naive
Glaube an den Weihnachtsmann.
Sie müssen nun selbst entscheiden, ob sie sich
auf solche Beziehungen weiter einlassen
wollen. Gönnern gegenüber nimmt man
gewöhnlich die Rolle des Günstlings ein. Von
da ist es nicht weit zur Rolle des Lakaien.
Doch sollte man allein aus diesem Grunde
jeden großzügigen Menschen mit Skepsis
betrachten?
Ausdruck erstellt von www.schicksal.com - Eibiswald
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